(Registrieren)

Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Mittwoch, 14.01.09 (Woche 3) bis Donnerstag, 19.02.09 (Woche 8)

Geschrieben am 29-12-2008

Baden-Baden (ots) - Mittwoch, 14. Januar 2009 (Woche 3)/29.12.2008

22.30 Auslandsreporter
10 Minuten tot - Russen spielen Krieg

Vom Beiwagen seines BMW-Wehrmachtmotorrads gibt Boris Pantjuchin
das Zeichen zum Angriff. Siebzig Soldaten seines "22.
Infanterieregiments" stürmen durchs russische Steppengras, begleitet
von Kampfentschlossenen der "Division Herrmann Göring" mit
Hakenkreuzen auf den Stahlhelmen. Einheiten der Roten Armee erwarten
die Angreifer mit Maschinengewehrsalven aus dem Schützengraben.
Alljährlich treffen sich bei Borodino, westlich von Moskau, Dutzende
russischer militärhistorischer Clubs aus dem ganzen Land, um Szenen
vom Kampf um Moskau im Oktober 1941 nachzustellen. Ausgerechnet hier,
wo schon Napoleons Heer sich mit der russischen Armee schlug. Gegen
russische Truppen, wie etwa das "Schützenregiment des NKWD" aus Tula
haben die Dorfbewohner nichts einzuwenden. Russen in deutschen
Wehrmachtsuniformen hingegen sehen sie mit gemischten Gefühlen.
Manche können sich noch erinnern, wie deutsche Soldaten 1941 das Dorf
anzündeten bevor sie weiter Richtung Moskau zogen. Von den grauen
Uniformen, Abzeichen der Feldgendarmerie bis zur
Wehrmachts-Fleischkonserve und deutschen Streichholzschachteln haben
Pantjuchins Hobbysoldaten alles originalgetreu nachgestaltet. Kein
billiges Hobby. Der Kampf soll minutiös genau so ablaufen wie 1941.
Bis auf die Waffen - die schießen nur mit Platzpatronen oder
Softair-Munition. Die meisten der russischen militärhistorischen
Clubs existieren erst wenige Jahre. Rund hundert sind es derzeit,
Tendenz steigend. Die Nachfrage für Artikel aus dem Zweiten Weltkrieg
boomt. Auch wenn es für den Zuschauer anders aussieht: Mit
gewaltbereiten Neonazis und rassistischem Gedankengut wollen ihre
Mitglieder nichts zu tun haben. Sie verstehen sich als
"Rekonstrukteure historischer Ereignisse", wollen keine politische
Agitation, sondern "living history". Viele von ihnen haben nie bei
der Armee gedient, verurteilen den Krieg.

Wieder zuhause in seiner kleinen Moskauer Zweizimmerwohnung setzt
sich Boris Pantjuchin an die alte mechanische Nähmaschine und
schneidert deutsche Wehrmachtmützen für den Verkauf. Dann holt er
seinen kleinen Sohn von der Schule ab, kocht ihm das Mittagessen und
hilft bei den Hausaufgaben bis die Mutter von der Arbeit kommt. Ganz
normaler Familienalltag im Hause Pantjuchin. Bis zum nächsten
Wochenende, wenn der fürsorgliche Familienvater als Oberleutnant auf
einem anderen Schlachtfeld wieder in hartem Ton deutsche Befehle
austeilt.

Mittwoch, 21. Januar 2009 (Woche 4)/29.12.2008

22.30 Auslandsreporter
Schotter, Staub und Steine -
Die Anden-Rallye

Sie ist ein Mythos, die Rallye Paris-Dakar. Die berühmteste
Wüstenrallye der Welt, eine unglaubliche Herausforderung für die
Motorsportler - ein Faszinosum für die sportbegeisterte Welt, ein
ökologischer Wahnsinn für Kritiker, ein tödliches Risiko für Fahrer
und Beobachter. Mindestens 56 Menschen sind bisher ums Leben
gekommen. Trotzdem ist die Rallye das Ereignis für alle
Offroad-Sportler. Vor 30 Jahren verirrte sich der Franzose Thierry
Sabine auf seiner Bike-Tour durch Afrika in der libyschen Wüste. Als
er nach Tagen in sengender Hitze endlich in die Zivilisation zurück
fand, war die Idee für die härteste Rallye der Welt geboren. 1978
begaben sich erstmals 170 Teilnehmer von Paris auf den 10000
Kilometer langen Marathon nach Dakar. Seither kämpfen sich jedes Jahr
mehr und mehr Motorräder, Autos und Trucks mit dem gleichen Ziel
durch Nordafrika.

Dieses Mal aber nicht, denn die Rallye führt durch Argentinien und
Chile. Die klassische Dakar war 2008 nach Terrordrohungen kurz vor
dem Start in Lissabon abgesagt und jetzt nach Lateinamerika verlegt
worden. 530 Teams aus 49 Nationen haben sich für die 30. Auflage
angemeldet. 230 Motorradfahrer, 30 Quads, 188 Autos und 82 Trucks
gehen an den Start der längsten und schwersten Rallye der Welt. Start
ist am 3. Januar in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires, wo
die Dakar am 18. Januar auch endet. 9574 Kilometer durch die
argentinische Pampa, die Hochebenen Patagoniens, die chilenische
Atacama-Wüste und über die Anden. Garniert mit 14 zusätzlichen
sportlichen Prüfungen. Um die wird es im "Auslandsreporter" nur am
Rande gehen, vielmehr interessiert sich die Reportage für das
Randgeschehen, die Bedeutung des Spektakels in Lateinamerika in einer
grandiosen Gegend und die Geschichten, die sich neben der Rennpiste
abspielen.

Samstag, 24. Januar 2009 (Woche 5)/29.12.2008

23.35 Kabarett & Comedy
SCHROEDER!
Folge 1/6

"SCHROEDER!", die Kabarett-Show mit den meisten Promis, denn
Florian Schroeder kennt sie nicht nur alle, er parodiert sie auch
perfekt. Schroeder weiß, was Gottschalk macht, wenn gerade kein
"Wetten dass?" läuft - er kennt die Weihnachtswünsche von Barack
Obama und bei ihm ist Ottfried Fischer gleich zweimal zu Gast, im
Gespräch mit sich selbst beim "Doppelten Ottchen". Ob als
Soap-Zahnarzt "Dr. Kampen" oder nerviger Dimitri von der Hotelbar -
überall gibt Schroeder den Ton an. Und übrigens: "SCHROEDER!" ist die
Kabarett-Show mit der lustigsten SWR-Gebiss-Handpuppe aller Zeiten
"Unseren Dritten". "SCHROEDER!", die Kabarett-Show - schnell,
spontan, respektlos.

Sonntag, 25. Januar 2009 (Woche 5)/29.12.2008

13.15 Närrische Tage im Dritten
Narrentreffen Bad Cannstatt
Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte

"Narri - Narro!" heißt es beim ersten Fernseh-Live-Umzug vom
Internationalen Narrentreffen der Vereinigung
Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) aus Bad Cannstatt.
Felbenkopf, Mond und Brunnengeist, die Traditionsfiguren der
Kurstadt, erwarten rund 4.000 Hästräger aus ganz Europa. Drei Stunden
lang tobt der närrische Lindwurm durch Bad Cannstatt. Werner Mezger
kommentiert live das bunte Treiben und Sonja Schrecklein tummelt sich
als Reporterin unter den Narren beim ersten närrischen Fernsehumzug
2009 im SWR Fernsehen. Außerdem ist bei jedem närrischen Umzug das
SWR-Fasnachtstelefon geschaltet und Gerd Motzkus kümmert sich um
Fragen und Anregungen der Zuschauer.

Mittwoch, 28. Januar 2009 (Woche 5)/29.12.2008

22.30 Auslandsreporter
Die Revolution der Indios -
Bolivien erfindet sich neu

Am 25. Januar stimmen die Bolivianer über eine neue Verfassung und
damit über ihre Zukunft ab. Nach Jahrhunderten der Unterdrückung der
Indios durch europäischstämmige Eliten ist Bolivien jetzt dabei, sich
als Gesellschaft neu zu definieren. Das kommt einer Neugründung als
Staat gleich.

Jahrhundertelang waren die Indios, die Mehrheit der Bevölkerung,
nur billige Arbeitskräfte oder mussten gar Frondienst in Minen und
Haciendas leisten. Ihre Kultur wurde auf den Rang von Folklore
herabgesetzt. Bolivien - dreimal so groß wie Deutschland - ist ein
rohstoffreiches Land (Silber, Zinn, Erdgas, etc.). Gleichzeitig ist
es aber eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder
Lateinamerikas. Die europäischstämmige Oberschicht bestimmte das
politische Leben und konzentrierte in ihren Händen alle Reichtümer.
Auch vom boomenden Erdgasgeschäft der letzten Jahre als Folge der
Globalisierung hatten die Indios nichts. Im Gegenteil: Das Gas zum
Kochen in ihren Hütten wurde immer teurer. Der Protest wuchs und
stürzte drei Staatspräsidenten. Schließlich wurde Evo Morales,
Kokabauer und selbst Indio, zum großen Hoffnungsträger und 2006
demokratisch gewählter Staatspräsident.

Nun wollen Morales und seine Anhänger eine neue Ordnung, die
niemanden ausschließt. In Zukunft soll mithilfe der neuen Verfassung
nicht länger eine Minderheit über die Mehrheit bestimmen. Alle
Bolivianer sollen im neu gegründeten Staat Platz haben und in
Menschenwürde leben können. Für Bolivien bedeutet das eine wahre
Revolution. Dagegen wehrt sich die Oberschicht. Im Herbst 2008 geriet
das Land an den Rand eines Bürgerkrieges. Eine aktuelle Reportage aus
Bolivien von Peter Puhlmann.

Donnerstag, 29. Januar 2009 (Woche 5)/29.12.2008

21.00 Infomarkt

Unter anderem mit folgendem Thema:
Fleckentferner - Erfolgreich gegen hartnäckigen Schmutz
Obstreste, Schokolade, Rotwein - gegen besonders hartnäckige Flecken
müssen sich herkömmliche Waschmittel meist geschlagen geben. Dann
kommt die Stunde der Fleckentferner. Die Angebotspalette ist groß -
doch welche Mittel taugen tatsächlich was? Bei welchen Flecken sind
selbst sie überfordert? Wie sieht es mit ihren Inhaltsstoffen aus?
Infomarkt stellt die Testergebnisse vor.

Dienstag, 3. Februar 2009 (Woche 6)/29.12.2008

22.30 (VPS 22.29)
Schlaglicht
Am Rande des Krieges -
Mit der schnellen Eingreiftruppe in Afghanistan

Angestrengt blickt Hauptfeldwebel Uwe S. aus dem Führerstand
seines gepanzerten Dingos. Links neben ihm, nur eine Handbreit
entfernt, der Abgrund, rechts zum Greifen nah die steile Felswand.
Die geschotterte Passstraße ist kaum breiter als die Fahrzeuge des
Konvois. Nur im Schneckentempo geht es jetzt weiter. Die gesamte
Kompanie ist in höchster Anspannung. Nicht nur wegen des drohenden
Absturzes. Sondern auch, weil die Einheit jetzt ein leichtes Ziel
wäre für Anschläge der Taliban, die irgendwo hier vermutet werden.
Die Deutschen müssen möglichst schnell diese gefährliche Passage
hinter sich lassen.
Vor sechs Stunden sind sie im Lager Kunduz aufgebrochen - bis zum
Abend spätestens werden sie im Bundeswehrstützpunkt Faisabat im
Norden erwartet. Die afghanische Polizei hat sie angefordert. Die
Bundeswehrsoldaten aus verschiedenen deutschen Standorten sollen die
Vorbereitungen für die Präsidentschaftswahlen 2009 absichern. Denn
wenn sich afghanische Männer und Frauen in Wahllisten eintragen, ist
ein terroristischer Anschlag durchaus wahrscheinlich. Und genau in
solchen gefährlichen Situationen kommt seit Sommer 2008 immer öfter
die Bundeswehr zum Einsatz.
Seither stellen die Deutschen nämlich die Quick-Reaction-Force (QRF)
- die schnelle Eingreiftruppe für Krisensituationen jeder Art. Die
Entsendung dieser Truppe war in Deutschland politisch umstritten.
Denn ihre Aufgaben schließen den bewaffneten Kampf ausdrücklich ein.
Doch seit immer öfter die Bundeswehr auch im einst eher friedlichen
Norden Afghanistans zum Ziel von Anschlägen wird, sinkt bei deutschen
Politikern und Bürgern die Zustimmung für diesen Einsatz. Die
Nachrichten von gefallenen und verwundeten Soldaten machen in
Deutschland unmissverständlich klar: Vorbei sind die Zeiten, in denen
die Bundeswehr als Aufbau- und Entwicklungshelfer am Hindukusch
willkommen war. SWR-Autor Günther Henel hat seit Jahren immer wieder
über die verschiedenen Einsätze der Bundeswehr in Afghanistan
berichtet. Ihm gelang es nun erstmals, die Quick-Reaction-Force über
einige Tage bei Übungen und Einsatz zu begleiten. Eine spannende und
aufschlussreiche Reportage über die Realität des deutschen
Engagements in Afghanistan.

Donnerstag, 5. Februar 2009 (Woche 6)/29.12.2008

21.00 Infomarkt

Unter anderem mit folgendem Thema:
Reiseärger - Fallstricke bei der Buchung

Donnerstag, 19. Februar 2009 (Woche 8)/29.12.2008

Geänderten Programmablauf beachten!

23.30 Tony, Tevje & die "Schöne Maid"
Ein Film von Friedrich Bohnenkamp

Tony Marshall galt und gilt vielen als Inbegriff des deutschen
Schlagers, der in Bierzelten unweigerlich zu Schunkeln und Grölen
führt. Seitdem er 1971 die "Schöne Maid" sang, hat er das Image der
stets fröhlichen Stimmungskanone nie ablegen können.
Mit 66 Jahren bot sich ihm dann die Gelegenheit zu zeigen, dass er
als ausgebildeter Opernsänger viel mehr kann als "Ojaojaooooo" und
"Jabadadu" zu singen. Über 120 Mal gab er in Frankfurt den Tevje im
Musical "Anatevka", mehr als 30000 Menschen sahen ihn in dieser
Rolle, Publikum wie Kritik waren mehr als angetan von diesem
Tony-Tevje.
Der Film "Tony, Tevje & die Schöne Maid" blickt hinter das Klischee
vom "Fröhlichmacher der Nation" und entdeckt einen sympathischen
fünffachen Großvater, der schlicht und ergreifend gerne und gut singt
und das auch überall tut. Man lernt einen Mann kennen, der die
"Schöne Maid" als so etwas wie einen verfluchten Segen empfindet - es
ist ihm klar, dass ihm dieses Lied Popularität und Reichtum bescherte
und gleichzeitig das Ende seiner Karriere als Chansonsänger war.
Ein SWR-Team begleitete Herbert Anton Hilger, wie der gebürtige
Baden-Badener eigentlich heißt, über Monate durch seinen Alltag
zwischen Tony und Tevje, zwischen Sparkassen-Gala und Musical,
zwischen Auftritt im Fünf-Sterne-Hotel und weihnachtlichem
Gratiskonzert in einer schwäbischen Kirche. Das Resultat ist eine
Dokumentation, die einmal mehr belegt, dass es sich lohnt, Menschen
nicht nach dem zu beurteilen, was man so über sie gehört hat.

00.50 Närrische Tage im Dritten
Unsere größten Fastnachtshits (WH)
Moderation: Nick Benjamin und Lotti Krekel
Margit Sponheimer, Renate Fuchs,
Thomas Neger, die Mainzer Hofsänger u. a.

02.20 BW: Landesschau (WH)
Daheim in Baden-Württemberg
RP: Landesschau Rheinland-Pfalz (WH)
SR: Aktueller Bericht (WH)

02.50 SR: POLETTOs Kochschule (WH von SA)
Italienische Küche mit Sterneköchin Cornelia Poletto
Lasagne à la Poletto
Gast: Entertainerin Barbara Schöneberger

03.20 BW+RP: SWR1 Leute night
SR: Saartext

(bis 04.05 - weiter wie mitgeteilt)

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Georg Brandl, Tel.
07221/929-2285.

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

178700

weitere Artikel:
  • Gut zu wissen: Tipps für den Alltag / Keine Chance zu bremsen / Bei Dämmerung Licht einschalten Coburg (ots) - Es dämmert: Gerd M. hat einen langen Arbeitstag hinter sich und genießt auf der Heimfahrt die ruhige Abendstimmung - aber nicht lange: Aus einem Waldstück kommend nähert er sich einer Kreuzung. Als Gerd M. sie fast erreicht hat, biegt direkt vor ihm ein anderer Fahrer - trotz Vorfahrt-Achten-Schild - auf die Landstraße ab. Da nutzt Bremsen nichts: Gerd M. kracht voller Wucht mit seinem Kühler auf das Heck des abbiegenden Pkw. In Gerd M.'s Augen eine klare Sache: Der andere ist schuld! Er hat ihm schließlich die Vorfahrt mehr...

  • Das Erste: Jahresbilanz 2008: Das Erste bleibt Marktführer München (ots) - Zum fünften Mal in Folge ist Das Erste das meistgesehene Fernsehprogramm in Deutschland. Mit 13,4% entfällt der größte Anteil des Fernsehkonsums im Jahr 2009 auf das Gemeinschaftsprogramm der ARD. An zweiter Stelle stehen gemäß der GfK-Daten (1.1. bis 28.12.2008) bislang die Dritten Programme mit zusammengenommen 13,2%. Das ZDF liegt mit einem Marktanteil von 13,1% auf dem dritten Rang. Größer als bisher fällt der Abstand zu RTL aus: Erstmals seit 1990 bleibt der Marktanteil des führenden Privatsenders mit 11,8% unterhalb mehr...

  • Mett-Igel und Schampus: Mit Stefan Raab ins neue Jahr München (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - "Die große TV total Silvester Gala" am Mittwoch, 31. Dezember 2008, um 20.15 Uhr auf ProSieben Mit Rekordquoten beschenkt, mit Preisen überhäuft: 2008 war ein ebenso erfolgreiches wie ereignisreiches Jahr für Stefan Raab. Jetzt lässt der Entertainer die Korken knallen. Mit Schampus, Mett-Igel und Tischfeuerwerk feiert der Entertainer Silvester auf ProSieben. Zum Jahresausklang präsentiert mehr...

  • PHOENIX-Sendeplan, Dienstag, 30.12.2008 Bonn (ots) - Tages-Tipps: 12.15 Uhr Aktuelles, Interviews und Hintergründe zum Konflikt im Gaza-Streifen 20.15 Uhr THEMA. Vaterland oder Tod! - 50 Jahre Kubanische Revolution 08.15 Wettlauf zum Mond 4/4: Die Apollo-Mission Film von Debbie Cadbury, NDR/2006 THEMA. Lateinamerika 09.00 Vulkan-Teufel und Piranha Suppe Zauberhaftes Südamerika Film von Carsten Thurau, PHOENIX / ZDF/2005 09.45 Uruguay - Am Fluss der bunten Vögel Film von Thomas Aders, PHOENIX / SWR/2006 10.30 Belize - Im Schatten blüht das Land Film von mehr...

  • 2009 - Neue Werte der gesetzlichen Rentenversicherung Berlin (ots) - Zum 1. Januar 2009 ändern sich in der allgemeinen gesetzlichen Rentenversicherung wichtige Rechengrößen. Die Beitragsbemessungsgrenze, die Grenze, bis zu der Beiträge maximal gezahlt werden können, wird in den alten Bundesländern von monatlich 5.300 Euro auf monatlich 5.400 Euro (64.800 Euro jährlich), in den neuen Bundesländern von bisher 4.500 Euro auf 4.550 Euro (jährlich 54.600 Euro) angehoben. Der Höchstbeitrag zur allgemeinen Rentenversicherung steigt damit in den alten Bundesländern auf monatlich 1.074,60 Euro mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht