Neue Westfälische: Ausblick auf das Superwahljahr 2009
Geschrieben am 30-12-2008 |
Bielefeld (ots) - Mit Neuigkeiten in der politischen Farbenlehre ist 2009 allenfalls bei den Landtagswahlen zu rechnen, die auch 2008 etwa mit Schwarz-Grün in Hamburg oder Schwarz-Gelb in Bayern für faustdicke Überraschung sorgten. Ansonsten dürfte das Motto des Jahres 2009 so ähnlich wie 1957 lauten, als Konrad Adenauer "keine Experimente" wollte.
Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2
Pressekontakt: Neue Westfälische Jörg Rinne Telefon: 0521 555 276 joerg.rinne@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
178886
weitere Artikel:
- Kölnische Rundschau: zu den Aussichten für 2009 Köln (ots) - Die Nachrichtenlage ist schlecht. Ja, sie ist furchtbar. An der Schwelle zum neuen Jahr mehren sich die Stimmen derer, die erwarten, dass 2009 eines der wirtschaftlich schlimmsten Jahre seit dem Zweiten Weltkrieg wird. Es droht eine Abwärtsspirale mit hunderttausenden zusätzlichen Arbeitslosen. Glaubt man all den Horrorprognosen, wird die heutige Silvesterfeier zu einer Art Abschlussparty der guten Zeit. 2008 war das Jahr, in dem in der Wirtschaft bislang Undenkbares Realität wurde. Und natürlich: 2009 wird schwierig - die mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Nahost = von Eberhard Fehre Düsseldorf (ots) - Die Raketenangriffe aus Gaza auf israelische Städte sind gewiss terroristisch. Und ihre Verurteilung ist weltweit unstrittig. In ihnen aber, wie die deutsche Kanzlerin, "eindeutig und ausschließlich" den Grund für "die jüngste Entwicklung" - Merkel meidet das böse Wort Krieg - zu sehen, geht an der Realität dieses Konflikts vorbei. Wer zu der monatelangen wirtschaftlichen Strangulation des Gazastreifens geschwiegen hat, wer kein Wort darüber verlor, dass mehr als die Hälfte der bei den Wahlen siegreichen Hamas-Abgeordneten mehr...
- RNZ: Krise & Krieg 2009 wird ein schwieriges, aber kein hofnungsloses Jahr aus deutscher Sicht Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel 2009 wird ein schwieriges Jahr. Das sagen alle Experten - oder solche die sich dafür halten. Da zumindest die Wirtschaft zu 50 Prozent auf Psychologie beruht, wird es wohl so werden: schwierig. Zudem stehen 16 Wahlen ins Haus. Und es wäre das erste Mal, dass die Parteien im Wahlkampf die Chance verstreichen lassen würden, das Land schlecht zu reden. Nur ein Beispiel: Die Linkspartei lebt von Negativ-Kampagnen - eigene Leistungen hat sie mit Ausnahme der gescheiterten DDR ohnehin nicht vorzuweisen. Und mehr...
- Berliner Morgenpost: Kommentar: Zukunft ist, was wir daraus machen Berlin (ots) - Optimisten haben es schwer an dieser Jahreswende. Nur noch jeder dritte Deutsche (vor zwölf Monaten jeder Zweite) blickt hoffnungsvoll in das neue Jahr, 28 Prozent haben Befürchtungen, 30 Prozent sind skeptisch. Dass die Stimmungslage nur gedrittelt ist, kann, wer will, sogar optimistisch sehen. Nach den fast täglich neuen 2009-Prognosen der letzten Wochen für Konjunktur und Finanzen müsste eigentlich Weltuntergangsstimmung herrschen. Die aber macht sich aus hoffentlich gutem Grund hierzulande nicht breit. Auch deshalb, mehr...
- Märkische Oderzeitung: Wir stellen Ihnen folgende Meldung zur Verfügung, die in der Sylvesterausgabe der Märkischen Oderzeitung erscheinen wird. Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Im Januar werden die jährlichen Listen der beliebtesten Vornamen veröffentlicht. Doch bereits jetzt ist klar: Die Favoriten sind nahezu unverändert. Laut einer Erhebung in den Brandenburger Geburtsstationen sind Leon, Lukas, Luca, Tim, Max und Paul die häufigsten Jungennamen. Spitzenreiter bei den Mädchen sind Hanna, Leonie, Lena, Mia, Lea, Marie und Sophie. "Namen mit dem Anfangsbuchstaben L sind weiter der Renner. Bei Mädchen ist nach wie vor die Endung auf a beliebt", sagt Knud Bielefeld aus mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|