Fannie Mae Einlösung
Geschrieben am 02-01-2009 |
Washington (ots/PRNewswire) -
Fannie Mae (NYSE: FNM) löst den Kapitalbetrag der folgenden Wertpapieremissionen am unten angegebenen Ablösungstermin zu einem Ablösungspreis ein, der 100 Prozent der eingelösten Kapitalsumme zzgl. von darauf bis zum Tag der Ablösung aufgelaufenen Zinsen entspricht:
Kapital- Wertpapier- Zins- Fälligkeits- CUSIP Ablösungs- summe art satz termin termin 75.000.000 USD MTN 4,100 % 12. Oktober 3136F9L27 12. Januar 2011 2009 250.000.000 USD MTN 5,250 % 12. Januar 31359M3Y7 12. Januar 2012 2009 100.000.000 USD MTN 2,750 % 14. April 3136F9FF5 14. Januar 2010 2009 110.000.000 USD MTN 3,000 % 14. April 3136F9GH0 14. Januar 2010 2009 50.000.000 USD MTN 4,040 % 14. Januar 3136F8B95 14. Januar 2011 2009 50.000.000 USD MTN 4,050 % 14. Januar 3136F9XY4 14. Januar 2011 2009 110.000.000 USD MTN 3,000 % 14. April 3136F9GM9 14. Januar 2011 2009 50.000.000 USD MTN 4,300 % 14. Oktober 3136F9K69 14. Januar 2011 2009
Die Aufgabe von Fannie Mae besteht in der Erhöhung des Angebots an erschwinglichem Wohnraum in den USA und der Beschaffung von globalem Kapital für unsere Gemeinden. Fannie Mae wird gemäss einer US-Bundessatzung geführt und ist im sekundären Hypothekenmarkt der USA tätig, um zu gewährleisten, dass Hypothekenbanken sowie andere Kreditgeber über ausreichende Mittel verfügen, um Eigenheimkäufern Darlehen anbieten zu können. Im Jahr 2008 feiern wir unser 70. Jahr im Dienste des amerikanischen Wohnungsmarktes. Wir unterstützen die Versorgung Amerikas mit Wohnraum.
Diese Pressemitteilung stellt kein Verkaufsangebot oder Angebot für den Kauf von Wertpapieren von Fannie Mae dar. Die Informationen in dieser Pressemitteilung stellen in keiner Weise Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen für eine bestimmte Kapitalanlage dar. Jegliche Investitionsentscheidungen für den Kauf hier erwähnter Wertpapiere muss ausschliesslich auf Grundlage der Informationen getroffen werden, die in Fannie Maes Offering Circular enthalten sind. Diese Pressemitteilung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Exaktheit der hierin enthaltenen Informationen.
Sie sollten nicht mit Wertpapieren handeln, sofern Sie sich nicht über ihr Wesen und das Ausmass des Risikos, das Sie eingehen, im Klaren sind. Sie sollten davon überzeugt sein, dass sich die Wertpapiere bezüglich Ihrer jeweiligen Umstände und finanziellen Situation für Sie eignen. Im Zweifel sollten Sie sich an einen qualifizierten Finanzberater wenden.
Originaltext: Fannie Mae Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18254 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18254.rss2 ISIN: US3135861090
Pressekontakt: Latressa Cox von Fannie Mae, +1-202-752-6707
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
179076
weitere Artikel:
- WAZ: Deutsche Industrie bricht ein - 2009, Jahr der Unsicherheit - Leitartikel von Wolfgang Pott Essen (ots) - Das Jahr 2009 wird ein Jahr der Unsicherheit. Weil Unternehmen Pleite gehen, weil Menschcn Angst um ihre Arbeitsplätze haben, weil Wirtschaftsinstitute mit ihren Prognosen wohl wieder danebenliegen, weil kaum einer Zuversicht verbreitet. Das Übel mit der Unsicherheit begann schon mit den Neujahrsansprachen. NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers rief zum Kampf gegen die Krise auf. Kanzlerin Angela Merkel zog Steuersenkungen in Erwägung, gegen die sie sich so lange gewehrt hatte. Das würde sie doch nicht tun, wenn es mehr...
- WAZ: Lieber weniger als nichts - Kommentar von Christopher Shepherd Essen (ots) - Eigentlich ist es unglaublich: Mit einem plumpen Schneeballsystem schaffte es der Finanzverwalter Bernard Madoff, sich 50 Milliarden Dollar unter den Nagel zu reißen. Den größten Anlagebetrug aller Zeiten machte vor allem eine Eigenschaft möglich: die Gier nach mehr. Tatsächlich müssten aber bei Anlegern sämtliche Alarmglocken schrillen, wenn Renditen von sechs oder acht Prozent versprochen werden. Denn: Dafür müsste das Geld an anderer Stelle zu einem noch höheren Zinssatz angelegt werden. Schließlich sind Finanzverwalter mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu 10 Jahre Euro Bielefeld (ots) - Zehn Jahre Euro? Viele Bürger werden sich über dieses Jubiläum wundern. Schließlich wurde die europäische Gemeinschaftswährung doch erst 2002 eingeführt. Richtig. Vor sieben Jahren hielten wir erstmals Euronoten und Euromünzen in Händen. Als Buchgeld aber startete der Euro bereits drei Jahre eher, am 1. Januar 1999. Das heißt: Alle bargeldlosen Finanztransaktionen - etwa zwischen den Banken - werden seit diesem Tag in Euro abgerechnet. Die Gemeinschaftswährung, die anfangs bei vielen Bürgern als »Teuro« verschrieen war, mehr...
- Börsen-Zeitung: Der Staatsanleihen-Boom, Börsenkommentar "Marktplatz" von Christopher Kalbhenn Frankfurt (ots) - Der gerade zu Ende gegangene Turnus wird als eines der schlimmsten Jahre der Finanzmärkte in die Geschichte eingehen. Aber es gibt nicht nur Verlierer der Marktverwerfungen, die von der Immobilienkrise in den Vereinigten Staaten ausgelöst worden sind. Anleger, die ganz oder weitestgehend auf Staatsschuldtitel gesetzt haben, werden das Jahr in guter Erinnerung behalten. Denn sie haben Erträge eingefahren, bei denen selbst Aktienliebhaber von einem guten Jahrgang sprechen würden. Wer beispielsweise auf zehnjährige Bundesanleihen mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu Arbeitsplätze: Stuttgart (ots) - Es ist zu Beginn dieses schwierigen Jahres eine gute Nachricht, dass nahezu jeder Zweite in Deutschland mittlerweile einer geregelten Arbeit nachgeht. Freuen wir uns also vor dem Sturm über die beste Jobbilanz seit der Wiedervereinigung - wenn auch verhalten, denn alle Anzeichen weisen darauf hin, dass die Statistik in zwölf Monaten deprimierende Zahlen ausspucken dürfte. Immerhin ist es ein gutes Gefühl, dass sich die deutsche Wirtschaft in den vergangenen Jahren ordentlich entwickelt hat und dass ihre Erfolgsbilanzen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|