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Kältewelle in Deutschland: Absatz-Schub für moderne Feuerstätten

Geschrieben am 12-01-2009

Farnkfurt am Main (ots) - Die andauernde Kältewelle mit zum Teil
rekordverdächtigen Minusgraden hat bei den Verbrauchern zu einer
deutlich höheren Nachfrage nach Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkaminen
und den nach wie vor staatlich geförderten Pellet-Einzelöfen geführt.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden im Januar bislang rund zehn
Prozent mehr Geräte verkauft.

Eine kalte Witterungsphase, wie sie derzeit zu beobachten ist,
führt stets zu höheren Verkaufszahlen, so die Erfahrung des HKI
Industrieverbandes Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V., zur aktuellen
Marktsituation. Nach Angaben des Verbandes gibt es noch keine
Lieferengpässe, wie auch eine Nachfrage bei Herstellerfirmen und
Fachhändlern ergab.

"Ein Großteil der 350.000 Geräte, die jährlich in Deutschland
ihren Käufer finden", so Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI, "wird
ohnehin während der kälteren Herbst- und Wintermonate abgesetzt.
Zurzeit sind es noch einige mehr als sonst. Die Lager des Fachhandels
sind aber noch so gut gefüllt, dass jeder, der sich kurzfristig für
eine moderne Feuerstätte entscheidet, auch zu seinem Kaminfeuer
kommt."

Atmosphäre und Wirtschaftlichkeit stehen im Vordergrund

Für den Verbraucher stehen die besondere Atmosphäre und die
angenehme Wärme im Vordergrund, die ein flackerndes Feuer und
knisternde Holzscheite verbreiten. Hinzu kommen praktische
Überlegungen und wirtschaftliche Gründe: Einerseits macht die eigene
Feuerstätte unabhängig von Versorgungsunternehmen. Andererseits sind
die Brennstoffkosten für Holz und Braunkohlenbriketts deutlich
niedriger als jene für Strom, Öl oder Gas. Beides führt dazu, dass
sich immer mehr Bundesbürger für diese besonders gemütliche,
zusätzliche Wärmequelle entscheiden.

Darüber hinaus hat die Gerätetechnik in den vergangenen Jahren
erhebliche Fortschritte gemacht. Mit Wirkungsgraden von 75 Prozent
und mehr haben moderne Feuerstätten mit älteren Geräten aus den 70er
Jahren eigentlich nur noch den Brennstoff gemeinsam.

Weitere Informationen dazu auch im Internet unter
www.hki-online.de

Originaltext: HKI
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60093
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60093.rss2

Kontakt:

HKI Industrieverband
Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Frank Kienle
- Geschäftsführer -
Lyoner Straße 9
D-60528 Frankfurt a. M.
Tel.: +49-69-25 62 68-0
Fax: +49-69-23 59 64
E-Mail: info@hki-online.de


Pressekontakt:

Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937 Köln
Tel. (0221) 42 58 12
E-Mail: hki@dr-schulz-bc.de


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