Klirrende Kälte setzt auch Tieren mächtig zu Haustierportal Vivatier erinnert an Schutzmaßnahmen und das Gebot der Rücksichtnahme

Schwarzach, Vorarlberg (ots) - Wien, den 12. Januar 2009 - Nicht
nur den Menschen setzt die derzeit in Mitteleuropa vorherrschende
Kälte mit Temperaturen bis zu Minus 25 Grad zu, auch Tiere leiden
unter den geradezu arktischen Verhältnissen. Anlass genug für
Vivatier, Deutschlands größte Web 2.0-Community für alle
Tierliebhaber, Haustierbesitzer und Menschen, die sich ein Tier
anschaffen möchten, auf notwendige Schutzmaßnahmen und das Gebot der
Rücksichtnahme hinzuweisen. Betroffen seien vor allem Tiere, die
typischer Weise draußen gehalten werden - so etwa Pferde, Schafe oder
Rinder - und Wildtiere, die von Wanderern und Spaziergängern
aufgeschreckt werden. "Dabei ist es nicht einmal die Kälte allein,
die den Tieren zu schaffen macht", berichtet Armin Möller von
Vivatier. "Zusätzlicher Niederschlag und kalter Wind lassen
Unterkühlungen und Erfrierungen auftreten. Deshalb ist es wichtig,
Unterstände bereit zu stellen, die von allen Seiten geschlossen sind
und über einen ausreichenden Kälteschutz am Boden verfügen."

Auch Hunde, die draußen gehalten werden, seien angewiesen auf eine
Hütte, die ausreichend Platz und Schutz gegen die Kälte bietet.
Hauskatzen, die selbst im Winter unbedingt frische Luft und Zeit zum
Austoben brauchen, müsse ebenfalls ein geeigneter Wärmeplatz bereit
gestellt werden - gerade wenn Herrchen oder Frauchen berufstätig und
aus diesem Grund länger außer Haus sind und das traute Heim keine
Katzentür aufweist.

Mit Problemen ganz anderer Art haben Wildtiere, die keinen
Winterschlaf halten, zu kämpfen. Dazu zählen etwa Rothirsche,
Wildschweine oder Rehe. Diese werden häufig von Spaziergängern oder
Wanderern und den von ihnen mitgeführten Hunden aufgeschreckt. "Ein
Winterspaziergang bei knackig kalten Temperaturen und Sonnenschein
mag zwar sehr schön sein, doch sollte dabei das Gebot der
Rücksichtnahme gegenüber den Wildtieren noch höhere Geltung erreichen
als in den anderen Jahreszeiten", so Armin Möller. "Das Aufschrecken
kann lebensbedrohlich sein, da die Tiere wegen des Mangels an Nahrung
ihren Energiehaushalt drastisch herunterfahren und viel Ruhe
brauchen." Aus diesem Grund sollten Hunde - so sehr man dem treuen
Vierbeiner die Bewegung auch gönnt - an der Leine geführt werden.
Außerdem sei es empfehlenswert, auf den Wegen zu bleiben.

Vivatier.de ist Deutschlands große Web 2.0-Community für alle
Tierliebhaber, Haustierbesitzer und Menschen, die sich ein Tier
anschaffen möchten. Das vielfältige Angebot von vivatier reicht von
Tierprofilen, Tierblogs, Fotoalben und Tagebüchern über Videodown-
und -uploads bis hin zur Interaktion mit Experten und Freunden. Dazu
kommt ein reichhaltiges Service- und Informationsangebot: Neben einem
Marktplatz mit über 87.000 Kleinanzeigen, einer umfangreichen
Tierenzyklopädie mit Informationen zu 470 Tierrassen bietet die im
März 2008 gestartete Plattform regelmäßig aktuelle Informationen und
Berichte aus der Welt der Tiere. Vivatier gibt es auch in Österreich
(www.vivatier.at) und der Schweiz (www.vivatier.ch).

Originaltext: Vivatier
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