Preise für Elektronikprodukte sinken um über 10 Prozent
Geschrieben am 14-01-2009 |
Hamburg (ots) -
· Erhebung analysiert die Preisentwicklung von rund 25.000 Produkten · Angebote von Online-Händlern und stationären Geschäften unter der Lupe · Größter Preisverfall in den Bereichen Telekommunikation und HiFi/Audio
Um durchschnittlich 10,4 Prozent sind die Preise für Elektronikprodukte zum Jahresbeginn gefallen. Besonders groß ist die potenzielle Ersparnis für Verbraucher derzeit bei Produkten aus den Bereichen Telekommunikation (- 16,2 Prozent) und HiFi/Audio (- 14,1 Prozent). Das ist das Ergebnis einer Erhebung von guenstiger.de. Der Online-Preisvergleicher hat die aktuellen Durchschnittspreise von rund 25.000 Produkten aus den Bereichen Telekommunikation, HiFi/Audio, TV/Video/Foto, Haushalt sowie Computer ermittelt und mit dem Preisniveau vor Weihnachten verglichen.
Für die Erhebung hat guenstiger.de nicht nur die Angebote von Online-Händlern analysiert, sondern auch die Preise von stationären Einzelhändlern sowie der umsatzstärksten Elektronikmärkte bundesweit berücksichtigt. Dabei konnte ein Preisverfall in allen analysierten Produktgruppen nachgewiesen werden. Besonders groß sind die Nachlässe derzeit bei mobilen Endgeräten aus den Bereichen Telekommunikation. Hier sparen Verbraucher, die statt vor Weihnachten erst jetzt kaufen, durchschnittlich 16,2 Prozent.
Die Bereiche HiFi/Audio (- 14,1 Prozent) und TV/Video/Foto (-12,6 Prozent) folgen mit immer noch zweistelliger Ersparnis für Verbraucher auf den Plätzen zwei und drei. Geringer fallen dagegen die durchschnittlichen Preisnachlässe in den Segmenten Haushalt (- 6,7 Prozent) und Computer (- 2,5) aus.
Nahezu keine Veränderung des Preisniveaus konnte guenstiger.de in einzelnen Produktbereichen wie etwa Spielekonsolen feststellen. Eine Verteuerung registrierten die Preis-Experten lediglich bei wenigen, derzeit extrem gefragten Produkten - wie etwa den angesagten Kaffeevollautomaten Impressa F50 von Jura oder Lattissima EN 680.M von Delonghi.
"Mit deutlichen Preisnachlässen reagiert der Handel auf die zurückgehende Kauflust zum Jahresbeginn", so Philipp Hartmann, Gründer und Geschäftsführer von guenstiger.de. "Das beschert dem Verbraucher im Durchschnitt niedrigere Preise. Der Zeitpunkt für den Kauf von Elektronikprodukten ist daher im Moment ideal."
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei Christian Rudeloff, 040/319796-81.
Über guenstiger.de: Die HSID Verlagsgesellschaft publiziert seit März 1999 den Online-Preisvergleich guenstiger.de (http://www.guenstiger.de/). Mit guenstiger.de finden Verbraucher schnell und zuverlässig preiswerte Produkte und können so beim Kauf bis zu 43 Prozent gegenüber der Unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers sparen (laut Verbraucherzentrale NRW 07/2003). Die Finanzierung des Dienstes erfolgt ausschließlich über klar gekennzeichnete Werbeplätze. Sämtliche Händler, die ihre Angebote publizieren, werden zuvor auf ihre Seriosität überprüft. Zu den Kooperationspartnern von guenstiger.de zählen T-Mobile, Vodafone und AOL.
Originaltext: guenstiger.de Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51595 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51595.rss2
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