Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Freitag, 16.01.09 (Woche 3) bis Freitag, 27.02.09 (Woche 9)
Geschrieben am 15-01-2009 |
Baden-Baden (ots) - Freitag, 16. Januar 2009 (Woche 3)/15.01.2009
22.00 Nachtcafé Gäste bei Wieland Backes Krisenherd Familie
"Wer sich in Familie begibt, kommt darin um", lautet ein vielzitierter Satz des österreichischen Autors Heimito von Doderer. Und tatsächlich scheint die von vielen als Stabilitätsanker im Leben gepriesene Familie eben auch ihre Schattenseiten zu haben. Da muss es nicht gleich sexueller Missbrauch, Vernachlässigung oder häusliche Gewalt sein - schon eine ausgesprochene Geschwisterrivalität mit Neid und Konkurrenzdenken kann die Freude an der eigenen Familie verderben. Oft zeigt sich auch erst wenn es wegen eines zu verteilendes Erbes vor Gericht geht, wie es um das innerfämiliäre Verhältnis wirklich steht. Ist die Familie ein Krisenherd im Leben? Woran liegt es, wenn die Familie selbst zum Problem wird? Wie kann man damit umgehen und vor allem: Wie gelingt es, familiäre Konflikte zu lösen?
Darüber spricht Wieland Backes mit folgenden Gästen:
Familiäre Nestwärme: Fehlanzeige! Natja Brunckhorsts Mutter hatte die Familie verlassen, der Vater war mit der Erziehungsaufgabe überfordert. So wuchs die Schauspielerin völlig vernachlässigt in den Berliner Wohngemeinschaften des Vaters auf. Eine Kindheit zwischen Langeweile und extremem Fernsehkonsum. Als der große Erfolg mit "Wir Kinder vom Bahnhofzoo" über sie hereinbrach, war keine Familie da, die sie hätte auffangen können. "Heute bin ich selber Mutter und versuche meiner Tochter all das zu geben, was mir früher gefehlt hat."
Monika Well wuchs als jüngstes von 15 Geschwistern in einer großen Künstlerfamilie auf. Sie genoss sowohl den bunten Alltag als auch eine straffe Familienorganisation: "Die Eltern haben uns beigebracht, dass wir zusammenhalten müssen. Das tun wir." Und zwar nicht nur im Privaten, sondern auch auf der Bühne: So läuft das Schwesternunternehmen "Wellküren" auch nach 22 Jahren reibungslos und erfolgreich.
Beim Gedanken an regelmäßige Treffen mit der Familie bekommt Wolfgang Röhl eine Gänsehaut. Als bekennender Familiengegner hat er lieber seine Ruhe - Ein gutes Buch zieht er plärrendem Kindergeschrei stets vor. Außerdem sei die Harmonie, die der Familie von allen Seiten zugeschrieben wird, sowieso zu hinterfragen: "Ziehen Sie 30 bis 40 Prozent ab von der offiziellen Familiendarstellung als Hort des Glücks, dann landen Sie bei der Realität."
Maike Schlichting ist in ihrer Kinder- und Jugendzeit durch die Hölle gegangen. Ihre schwer alkoholkranke Mutter attackierte sie mit verbaler und körperlicher Gewalt und versuchte sogar, sie umzubringen. Ihr Vater missbrauchte sie jahrelang sexuell. Erst vor einigen Jahren gelang es der schwer traumatisierten Frau, ihre Vergangenheit in einer Psychotherapie aufzuarbeiten. Ihre Ursprungsfamilie hat Maike Schlichting hinter sich gelassen: "Meine Freunde sind jetzt meine Familie", sagt die 38-Jährige.
Der Heidelberger Familientherapeut Prof. Manfred Cierpka weiß, dass Familienleben nur funktionieren kann, wenn die einzelnen Familienmitglieder mit sich und ihrer Vergangenheit grundsätzlich im Reinen sind. Der Vater von zwei Söhnen sagt: "Menschen sollten sich selbst 'be-eltern' können, bevor sie zu Eltern werden - dann ist die Prognose für ein harmonisches Familienleben günstig."
Der 41-jährige Michael Kahle lebt seit einigen Jahren in einer typischen "Patchwork-Familie": Mit seiner dritten Ehefrau, die ihrerseits zwei erwachsene Söhne in die Verbindung mitbrachte, hat Kahle drei kleine Töchter; seine beiden halbwüchsigen Söhne aus der zweiten Ehe leben bei ihrer Mutter. Die Familienkonstellation ist eine große Herausforderung: "Ohne Kompromissbereitschaft, Organisationstalent und Gelassenheit hätten wir keine Chance", sagt der fünffache Vater, "unser Alltag ist eine Baustelle!"
An der Bar:
Michael und Sandra Stubenrauch haben sich den Traum von einer Großfamilie erfüllt: Mit neun Kindern und einem Hund leben sie seit kurzem im eigenen Haus im Schwäbischen. Das Familienglück ist getrübt, seit bekannt wurde, dass fünf der neun Kinder an einer seltenen Erbkrankheit leiden. Die Belastungen und Sorgen, die damit einhergehen, schultern die Stubenrauchs alle gemeinsam: "Unsere Familie ist wie eine Trutzburg", sagen die Eltern, "Trotz der Krankheiten geht es bei uns grundsätzlich quirlig, lustig und fröhlich zu!"
Freitag, 16. Januar 2009 (Woche 3)/15.01.2009
23.30 Nachtkultur Die Kultur-Illustrierte Moderation: Markus Brock
unter anderem mit folgenden Themen: Zeitgeschichte als Actionfilm - "Operation Walküre" kommt in die deutschen Kinos Museum auf dem Prüfstand - Markus Brock checkt das ZKM in Karlsruhe Der Kinohandwerker - Volker Schlöndorff im Porträt "For Love" - Die Schauspielerin Sandra Hüller über die Musikerin Courtney Love
Freitag, 30. Januar 2009 (Woche 5)/15.01.2009
Geänderte Sendezeit beachten!
02.30 (VPS 03.00) BW+RP: SWR1 Leute night SR: Saartext
Freitag, 6. Februar 2009 (Woche 6)/15.01.2009
23.00 Nachtcafé Gäste bei Wieland Backes Das Tier - der bessere Mensch?
Ob Hund oder Katz, Minischwein oder Chinchilla - der Trend geht zum Haustier. In Deutschland besitzt schon jeder Zehnte einen Hund - und die Tendenz steigt. Wie auch der Umsatz für Tierbedarf. Das perlenbesetzte Regencape mit passendem Hütchen für Waldis Waldspaziergänge findet genauso Absatz wie die Dog-Dance-Gruppe, wo sich Hund und Herrchen harmonisch zur Musik bewegen. Tierliebe scheint keine Grenzen zu kennen. Wenn das Fell juckt oder die Katze Verlustängste hat, hilft die Tiertelepathin, die sich auf die Spur der Meerschweinchen-Aura macht und die tierischen Energiezentren erspürt. Und wenn die Ehe vor dem Richter endet, geht es oft nicht mehr nur um Haus und Hof, man erstreitet sich das tierische Sorgerecht. Auch bei Testamentseröffnungen steht immer häufiger Fiffy als Alleinerbe im Vertrag, die liebe Verwandtschaft wird mit dem Pflichtteil abgespeist. Doch Tiere sind nicht nur Scheidungsopfer und Projektionsfläche für Eitelkeiten: Es gibt den lebensrettenden Lawinenhund, den schnüffelnden Drogenhund, die Reittherapie oder den treuen Rauhaardackel der alten Dame als Einsamkeitströster. Zwischen Fressnapf und Fettnapf - wann geht Tierliebe zu weit? Ist Tierliebe eine einseitige Beziehung und nur Ausdruck einer vereinsamenden Gesellschaft? Wo ist die Grenze zur Tierliebe? Darüber spricht Wieland Backes mit seinen Gästen.
Freitag, 13. Februar 2009 (Woche 7)/15.01.2009
00.00 Literatur im Foyer Darwin und die Evolution - zum 200. Geburtstag ihres Begründers Thea Dorn im Gespräch mit Julia Voss, Josef Reichholf, Jürgen Neffe u.a. Folge 5/36
Nie gab es eine naturwissenschaftliche Theorie mit größerer gesellschaftlicher Bedeutung als Charles Darwins Evolutionstheorie. Sie war und ist ein Konkurrenzmodell zur biblischen Schöpfungsgeschichte, sie hat linke Theoretiker durch ihren Geschichtssinn fasziniert, sie hat - falsch verstanden - rassistisches Denken legitimiert. Bis heute ist ihre Wirkung ungebrochen. Wer war Charles Darwin, der Schöpfer der Theorie? Hat er um seine geistige Revolution gewusst? Und was genau ist von seiner Theorie geblieben? Wo liegen ihre Stärken? Wo hat Darwin geirrt? Spricht er über die Natur oder auch über die Gesellschaft?
Thea Dorn hat illustre Gäste eingeladen, die sich intensiv mit dem Begründer der Evolutionstheorie befasst haben:
Julia Voss, FAZ-Redakteurin: "Charles Darwin zur Einführung" und "Charles Darwin - Das Lesebuch"
Josef Reichholf, Zoologe: "Der Ursprung der Schönheit. Darwins größtes Dilemma"
Jürgen Neffe, freier Journalist: "Darwin. Das Abenteuer des Lebens" (Biographie)
Georg Baudler, Theologe: "Darwin, Einstein - und Jesus. Christsein im Universum der Evolution"
Freitag, 20. Februar 2009 (Woche 8)/15.01.2009
Geänderten Titel für SR beachten!
18.50 Wir im Saarland spezial Manuel Andrack: Ich werde Saarländer Folge 2/6
Freitag, 20. Februar 2009 (Woche 8)/15.01.2009
22.00 Nachtcafé Gäste bei Wieland Backes Liebesleben für Fortgeschrittene
Immer häufiger sieht man neuerdings Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte, die offensichtlich ein aktives Sexleben haben und auch dazu stehen. Nicht nur bei denen, die mit ihrem Partner gemeinsam älter geworden sind, nein, gerade im Alter suchen viele noch einmal neu nach selbstbestimmter und befriedigender Sexualität. Da gibt es Frauen, die sich einen jüngeren Partner suchen, da gibt es andere, die sich dem eigenen Geschlecht zuwenden. Für manche Männer beginnt das Problem der Impotenz und sie suchen kreativ nach Wegen damit umzugehen. Wie steht es um das Sexleben im fortgeschrittenen Alter? Was hat sich da verändert? Geht man mittlerweile je älter man ist umso gelassener und entspannter mit der eigenen Sexualität um? Ist womöglich die Sexualität im Alter die befriedigendere?
Darüber spricht Wieland Backes mit folgenden Gästen:
Die 54-jährige Paar- und Familientherapeutin Dr. Ulrike Brandenburg weiß aus ihrer täglichen Praxis um die Anforderungen und Schwierigkeiten, die das Liebesleben an ältere Menschen stellen kann. Sie sieht vor allem den vorherrschenden "Jugendkult" als Ursache dafür, dass in unserer Gesellschaft Alterssexualität immer noch tabuisiert wird. Gleichzeitig bestätigt sie, dass weder sexuelle Lust noch Aktivität mit dem Alter abnehmen, und plädiert für einen offenen Umgang mit dem Thema.
Der vielfach preisgekrönte Filmregisseur Andreas Dresen ("Sommer vorm Balkon") erzählt in seinem neuen Film "Wolke 9" die Liebesgeschichte der 70-jährigen Inge, die sich leidenschaftlich in den fast 80-jährigen Karl verliebt und damit ihre intakte Ehe aufs Spiel setzt. Andreas Dresen kritisiert, dass Menschen jenseits der 60 in Film und Fernsehen keine Sexualität mehr zugestanden wird, und lässt deshalb seine Protagonisten in freizügigen Sexszenen agieren. Beim Filmfestival in Cannes feierte das Publikum "Wolke 9" mit zehnminütigen Standing Ovations.
Die Soziologin und Buchautorin Dr. Ursula Richter konnte bereits auf ein erfülltes Liebesleben zurückblicken, als sie sich 2006, im Alter von 63 Jahren, noch einmal heftig verliebte: Während einer Gastprofessur an einer chinesischen Universität traf sie einen vierzig Jahre jüngeren Chinesen und begann mit ihm eine lustvolle und romantische Liebesbeziehung. Kritische Nachfragen aus ihrer Umgebung, warum eine Frau in ihrem Alter "so etwas" noch brauche, beantwortet Ursula Richter mit dem Hinweis, dass auch eine "fortgeschrittene Frau" ein Recht auf selbstbestimmte Sexualität habe.
Die lebenslustige Renate Balzer, 69, feiert in diesem Jahr mit ihrem Ehemann Manfred den fünfzigsten Hochzeitstag. Von Beginn ihrer Beziehung an bis heute freuen sich die beiden über ein aktives und leidenschaftliches Liebesleben. Dass dies gelingt, führt Renate Balzer vor allem auf die gute "Pflege" ihres Liebeslebens zurück. Sich mit Sport, Sauna und autogenem Training fit und attraktiv zu halten, viel Körperkontakt und gemeinsame Rituale sind für die fortgeschrittenen Liebenden das beste Rezept, um die Leidenschaft am Leben zu halten.
Bei Eva Maria Dreykorn und ihrem Mann spielt die Sexualität seit etwa 15 Jahren keine Rolle mehr. "Zärtlichkeit ist der Sex des Alters" sagt die 63-Jährige. Bevor sie vor rund 30 Jahren ihren jetzigen Ehemann kennen lernte, führte sie, wie sie sagt, ein "wildes Liebesleben" mit verschiedenen Männern. In ihrem Mann Klaus-Peter fand sie dann die große Liebe, die anfangs auch voller Leidenschaft war. Doch nach zehn Jahren Ehe ließ das Bedürfnis nach Sex bei beiden nach. Eva Maria Dreykorn beschreibt ihre Beziehung auch ohne Sex als glücklich und erfüllt.
Dr. Michael Dahlke, 65, hat einen ungewöhnlichen Weg gefunden, um sein Liebesleben auch im fortgeschrittenen Alter in Schwung zu halten. In seiner 33 Jahre dauernden Ehe ist die Sexualität vor rund zehn Jahren eingeschlafen. Beide Ehepartner verliebten sich neu und versuchten jeweils einen Neuanfang mit den anderen Partnern. Nachdem dies nicht gelang, einigte sich das Ehepaar in aller Offenheit darauf, ihre grundsätzlich harmonische Beziehung weiter zu führen, die Sexualität jedoch nur noch in den außerehelichen Beziehungen zu leben.
Bei dem 67-jährigen Schweizer Arzt Dr. Walter Raaflaub wurde vor rund sechs Jahren Prostata-Krebs festgestellt. Nach erfolgreicher Operation musste sich der glücklich verheiratete Mann mit der Tatsache abfinden, dass er dauerhaft impotent bleiben würde. Gemeinsam mit seiner Ehefrau gelang es ihm nach vielen Schwierigkeiten, sein Liebesleben neu zu gestalten und mit viel Offenheit und Humor die notwendigen Hilfsmittel in das eheliche Liebesspiel zu integrieren. In seinem Buch "Tote Hose" hat Walter Raaflaub die Auseinandersetzung mit seinem Schicksal aufgeschrieben.
An der Bar: Eine späte Liebe ist Renate Apsel, 77, und Hermann Gaultier, 88, vergönnt. Beide waren nach langjährigen Ehen verwitwet, als sie bei ihrer gemeinsamen Leidenschaft, dem Tanzen, zueinander fanden. Das war vor zwölf Jahren. Heute bezeichnen die beiden sich liebevoll als "altes Ehepaar", obwohl sie in "wilder Ehe" zusammen leben. In ihrem Liebesleben spielen vor allem Zärtlichkeiten, Berührungen und Küsse eine große Rolle, auch wenn beide Sex immer noch mit viel Freude erleben.
Freitag, 20. Februar 2009 (Woche 8)/15.01.2009
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02.00 Wir im Saarland spezial (WH) Manuel Andrack: Ich werde Saarländer Folge 2/6
Freitag, 27. Februar 2009 (Woche 9)/15.01.2009
Geänderten Titel für SR beachten!
18.50 Wir im Saarland spezial Manuel Andrack: Ich werde Saarländer Folge 3/6
Freitag, 27. Februar 2009 (Woche 9)/15.01.2009
00.00 Literatur im Foyer Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit Juri Andruchowytsch und Christoph Peters Folge 7/36
Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit Schriftstellern, Dichtern, Sachbuchautoren. Ob Romane, Gedichte, Briefe, ob Analysen oder Polemiken, alles kommt zur Sprache - meinungsfreudig, unterhaltsam, lebendig.
Juri Andruchowytsch: "Geheimnis"
Die Ukraine - ein Land zwischen Russland und Mitteleuropa, dessen Eigenständigkeit gerade wieder heftig ins Bewußtsein Europas rückte. Im so rätselhaften wie erbittert geführten Gasstreit flammen Konflikte auf, die seit Jahrzehnten virulent sind. Über das Land und seinen Werdegang als Schriftsteller hat einer der wichtigsten Intellektuellen der Ukraine, Juri Andruchowytsch, gerade eine trickreiche Selbstbeschreibung veröffentlicht: "Geheimnis" erzählt in einem langen fiktiven Interview davon, wie schwer es war, zur Zeit des Kalten Krieges an Alkohol und die richtigen Bücher zu kommen, von der ewigen Auseinandersetzung der Ukraine mit den russischen Sowjets und Europa als Sehnsuchtsort.
Christoph Peters: "Mitsukos Restaurant"
Christoph Peters schickt in seinem neuen Roman "Mitsukos Restaurant" zwei Gymnasiasten noch weiter nach Osten, nach Japan - zumindest in ihren Träumen. In einer rustikalen Waldgaststätte pflegt unerwartet und mit ökonomisch zweifelhaftem Erfolg eine junge Japanerin die jahrhundertealte Kochkultur ihrer Heimat - bis hin zur kuriosen Frage, wie man ein Wildschwein japanisch zubereitet. Achim und Wolf werden zu Stammgästen. Bald aber werden sie mit den sehr verschiedenen Seiten des Landes konfrontiert: von Hochkultur bis organisiertem Verbrechen. Ein Buch über die Schönheit und die Brutalität einer Kultur, die sich dem "bedingungslosen, jeden Lebensbereich einschließenden Ästhetizismus" verschrieben hat.
Freitag, 27. Februar 2009 (Woche 9)/15.01.2009
Geänderten Titel für SR beachten!
02.00 Wir im Saarland spezial (WH) Manuel Andrack: Ich werde Saarländer Folge 3/6
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Georg Brandl, Tel. 07221/929-2285.
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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