KLIMA: Wärme macht das Iglu kalt
Geschrieben am 18-01-2009 |
Hamburg (ots) - Je häufiger Schnee antaut, desto weniger taugt er zum Bau der traditionellen Behausung der Inuit. Das berichtet das Magazin GEO in seiner Februar-Ausgabe. Mit dem "Silaup asijjipallianinga", dem schrittweisen Wetterwechsel, wie die Ureinwohner Nordkanadas den Klimawandel bezeichnen, ändert sich auch die Struktur des Schnees. Zum einen verringert sich dadurch die Stabilität des traditionellen Baumaterials. Zum anderen isoliert mehrfach angetauter und schließlich zum Eisblock gefrorener Schnee viel schlechter als allmählich gesetztes, dauerhaft kaltes Material. Dessen gewundene Schneestruktur leite Wärme zehnmal langsamer ab als ein Eisblock, sagt Bernd Pinzer vom Eidgenössischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos.
In Schneehäusern aus gut isolierendem Material herrschen auch bei strengem Frost "angenehme" Temperaturen von bis zu zehn Grad Celsius. Die "Heizung" sind die Bewohner selbst, die mithilfe ihrer Körperwärme das Raumklima erhalten. In vereisten Iglus lägen die Temperaturen weit darunter.
Die aktuelle GEO-Ausgabe umfasst 156 Seiten, kostet 6,30 Euro und ist ab sofort im Handel erhältlich.
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Originaltext: Gruner+Jahr, GEO Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7861 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7861.rss2
Pressekontakt: Maike Pelikan GEO Marktkommunikation 20444 Hamburg Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57 Telefax +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83 E-Mail pelikan.maike@geo.de Internet www.geo.de
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