Der neue Tag: Kommentarauszug zu Guantánamo:
Geschrieben am 22-01-2009 |
Weiden (ots) - "(...) Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble haben sich etwas voreilig zur etwaigen Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen geäußert, der eine zustimmend, der andere ablehnend. Diplomatisch war das von beiden nicht, schließlich gibt es noch überhaupt keine Anfrage aus Washington. Allerdings werden die Europäer, die das Lager am lautesten angeprangert haben, auch wohl ihren Teil der Last tragen müssen."
Originaltext: Der neue Tag Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70539.rss2
Pressekontakt: Der neue Tag Redaktion Albert Franz Telefon: +49 (0961) 85-0
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
182300
weitere Artikel:
- Ostsee-Zeitung: zum Zumwinkel-Prozess Achtung, korrigierte Fassung Rostock (ots) - Das Interesse der Öffentlichkeit ist gewaltig. Denn wie in den Prozessen gegen Ackermann, Esser oder Hartz wird hier gegen einen der Mächtigen verhandelt, die sich nach der Wahrnehmung vieler Menschen rücksichtslos die Taschen vollschaufeln. Die ihren Mitarbeitern alles abverlangen. Und selbst Kasse machen. Deren unstillbare Profitsucht die Weltwirtschaft letztlich in die Krise getrieben hat. Ja, Zumwinkel taugt zum Prügelknaben. Ein steinreicher Mann, der lieber kriminell wird, als seine Steuer zu zahlen, verdient kein Mitleid. mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Gerangel der Länder um die Nichtrauchergesetze: Frankfurt/Oder (ots) - Bei kaum einem anderen Regelwerk kann man das unheilvolle Wirken von Lobbygruppen so deutlich erkennen wie bei den Nichtraucherschutzgesetzen der Länder. Ein Land nach dem anderen fällt um. Die Raucher erobern sich die Lufthoheit zurück. Die vielen Ausnahmen waren nicht ohne Grund in die Gesetze der Länder geraten. Die Lobby der Gastwirte hatte sich dafür stark gemacht - mit der klaren Aussicht, dass diese Fehlkonstruktion vom Verfassungsgericht gekippt werden würde und man zur rauchgeschwängerten Tagesordnung mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die geplante Ausweitung der Mindestlöhne: Frankfurt/Oder (ots) - Die SPD ist noch weit vom Ziel entfernt, die flächendeckende Lohnuntergrenze durchzusetzen, wie sie Kanzlerkandidat Steinmeier erst wieder gefordert hat. Bislang herrscht Flickschusterei, bei den Zeitarbeitern etwa wird die 7,50 Euro-Grenze unterschritten. Wenn die SPD ihrem Wahlversprechen Nachdruck verleihen will, muss sie dem Koalitionspartner CDU entschlossener die rote Karte zeigen. +++ Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS mehr...
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Zumwinkel Heidelberg (ots) - Niemand muss mit Klaus Zumwinkel übertriebenes Mitleid haben. Der Mann, der sein Vermögen auf 13 Millionen schätzt, hat auch ein Schuldbekenntnis abgelegt - nachdem klar war, dass ihm die ganze Härte des Gesetzes, nämlich eine Haftstrafe, erspart bleiben würde. Ein gnädiges juristisches Fristversäumnis hat es so gefügt. Ob das Bestandteil eines "Deals" war, wird sich kaum klären lassen. Den "Fehler seines Lebens" wird der ehemalige Postchef mit einer Geld- und Bewährungsstrafe büßen. Der Schaden, den er als Topmanager mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Deutschland-Frankreich Bielefeld (ots) - Die vor 46 Jahren im Elysee-Palast besiegelte deutsch-französische Freundschaft hat Erstaunliche vollbracht. Zugleich sind die Möglichkeiten des damals sensationellen Vertrages noch längst nicht ausgeschöpft. Er war und ist die Quelle von Jugendaustausch, Kommissionen, Ministergremien und regelmäßigen gemeinsamen Kabinettsrunden. Der Freundschaftsvertrag wurde zum Vorbild der deutsch-polnischen Freundschaft. General Charles de Gaulle sah noch weiter. Der Visionär erwog mit Konrad Adenauer sogar die Idee einer Konföderation mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|