ots.Audio: Gespräch mit Modeexpertin und Chefredakteurin von Vanity Fair Online, Doris Huber
Geschrieben am 08-02-2009 |
Berlin/München (ots) -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -
Anmoderation:
Auf der Berlinale sind nicht nur die neuen Filme Gesprächsthema, sondern auch die Outfits der Stars. Ob so genannter "Modeunfall" oder traumhaft schönes Abendkleid - auf dem zweitwichtigsten Filmfestival der Welt ist auch diesmal modetechnisch wieder alles dabei. Über die Tops und Flops hat unsere Reporterin Katrin Müller unter anderem mit der Modeexpertin Doris Huber von Vanity Fair Online gesprochen:
Korri-Talk mit O-Tönen:
1. Katrin Müller in Berlin, welche Stars waren denn am modischsten gekleidet und bei wem war das Outfit eher weniger gelungen?
Ja, also auf der Berlinale ist natürlich immer Glanz und Glamour angesagt, aber nach Meinung von Modeexpertin und Chefredakteurin von Vanity Fair-Online, Doris Huber, waren das hier die schönsten Outfits:
(O-Ton 1): "Hannah Herzsprung: Die ist mir aufgefallen, weil sie ein sehr schönes, bodenlanges, schulterfreies, schwarzes Kleid trug mit ner kleinen Schleppe, und natürlich Tilda Swinton mit einem bodenlangen, fließenden Kleid in Nude-Tönen, das war gewagt, aber sehr hübsch." (15 Sek.)
Ja, aber ein paar "Modeunfälle" gab's natürlich auch - laut Doris Huber sogar bei sonst eher sehr stilsicheren Schauspielerinnen:
(O-Ton 2): "Beispielsweise muss ich da leider Iris Berben nennen. Die hatte so ein gelbgoldenes Kleid an, das ein bisschen komisch und unförmig aussah, was ihr wirklich nicht gerecht wurde. Das war, ich sag jetzt einfach mal, suboptimal." (13 Sek.)
Ja anscheinend haben auch die Stars nicht immer den glücklichsten Griff in den Kleiderschrank.
2. Die Stars sehen ja trotz grellem Blitzlichtgewitter immer makellos aus - haben die dafür dann stundenlang in der Maske gesessen?
Also, Modeexpertin Doris Huber, sagt ja, die haben sich auf jeden Fall vorher aufhübschen lassen:
(O-Ton 3): "Bei so einer Veranstaltungen sitzen die sicherlich ein bis zwei Stunden in der Maske. Die meisten haben Visagisten oder einen Coiffeur, der ihnen Haare und Make up macht." (9 Sek.)
Aber wenn's mal schnell gehen muss, gibt's da auch den ein oder anderen Trick. Doris Huber verrät ihn uns:
(O-Ton 4): "Concealer - früher nannte man das Abdeckstift oder Abdeckcreme, die man sich gut unter die Augen beispielsweise paddern kann. Das ist in zwei Minuten gemacht und ist wirklich ein wahres Wundermittel." (12 Sek.)
Ja das hört sich doch ausnahmsweise mal nach nem alltagstauglichen Trick der Stars an.
3. Wo halten sich die Stars denn zwischen den Veranstaltungen auf und wo trifft man sie vor allem abends?
Ja, also Vanity Fair Online-Chefredakteurin Doris Huber sagt, dass die Stars nach den Veranstaltungen oft immer ganz schnell weg sind - ja und Berlin ist groß. Auf der Berlinale selbst treffen sich Promis und Journalisten, laut Doris Huber, dann auch häufig in der Vanity Fair-Lounge:
(O-Ton 6): "Die ist wirklich fantastisch geworden, finde ich, ganz glamourös, ganz geschmackvoll eingerichtet. Zudem gibt's ja ein zwei Partys, die stattfinden, eben in dieser Lounge. Das ist, glaube ich für Journalisten ein super Tipp." (12 Sek.)
Ja und wer die Stars auf der Berlinale nicht hautnah miterleben kann, findet die wichtigsten Infos auch unter www.vanityfair.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de.
Originaltext: CondeNet Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17227 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17227.rss2
Pressekontakt: Condé Nast Verlag GmbH Ines Thomas Public Relations Tel.: +49 89 / 38104-413 E-Mail: ines.thomas@condenast.de
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