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Inmitten der Wirtschaftskrise demonstriert Wahaha chinesischen Geschäftssinn

Geschrieben am 10-02-2009

Hangzhou, China (ots/PRNewswire) -

Chinas Getränkeriese, die Hangzhou Wahaha Group, meldet 21 Jahren
nach seiner Gründung eine jährliche Wachstumsrate von 70 % - und das
während der globalen Finanzkrise! Der vom Branchenverband "China
Beverage Industry Association" veröffentlichten Rangliste der Top
10-Getränkefirmen zufolge entfiel 55,57 % der Gesamtproduktion der
grössten zehn Unternehmen des Verbands auf Wahaha; des Weiteren
entfielen 65,84 % des gesamten Umsatzes und 73,16 % der
Gesamteinnahmen aus der Ertragssteuer auf das Unternehmen.

Zong Qinghou, Präsident von Wahaha, erklärte: "Wir konzentrieren
uns auf unsere Kerngeschäfte - Nahrungsmittel und Getränke -, um so
für unser Unternehmen ein solides Fundament zu schaffen. Dank unseres
"Ko-Vertriebssystems" und unserer kompetenten Mitarbeiter sind wir in
der Lage, Risiken erfolgreich abzuwehren und die weltweite
Finanzkrise unbeschadet zu überstehen."

Schwerpunkt liegt auf hochwertigen Nahrungsmitteln und Getränken

"China entwickelt sich derzeit zum weltgrössten Nahrungsmittel-
und Getränkemarkt. Das heisst für uns, dass wir auf dem Weltmarkt
führender Akteur bleiben, solange wir auf dem chinesischen Markt
Erfolg haben", erklärte Zong. Wahaha wagte 1999 durch die Fusion mit
der Hangzhou Canning Factory den entscheidenden Schritt und beschloss
daraufhin, sich als Unternehmen hauptsächlich im Nahrungsmittel- und
Getränkebereich zu engagieren. Doch auch im Gesundheitsbereich ist
Wahaha mittlerweile tätig; zunächst kam der Gesundheitsdrink für
Kinder "Wahaha Oral Liquid for Children" auf den Markt, später auch
weitere führende Produkte, wie eine mit AD-Kalzium angereicherte
Milch, aufbereitetes Wasser, gemischter Reisbrei (Congee) usw. Die
Verkaufserlöse aus diesen Erzeugnissen erreichten viele Jahre in
Folge Spitzenplätze in ihren jeweiligen Bereichen.

Ein Produktions-/Vertriebsnetz, das weltbekannten Getränkefirmen
Ehrfurcht einflösst

Wahaha bedient sich einer Strategie der "lokalen Produktion und
Verteilung" und hat mittlerweile ein Produktions- und Vertriebsnetz
aufgebaut, auf das weltbekannte Getränkeunternehmen mit Ehrfurcht
blicken. Die Firma verfügt in ganz China über 55 Herstellungsstätten
und in allen Provinzen ausser Tibet und Hainan auch über Fabriken.
Sie verfügt über eine erstklassige Produktionskapazität dank
importierter Fertigungsanlagen und Ausrüstung aus den USA,
Deutschland und Italien. Das F&E-Zentrum von Wahaha ist zugelassen
als "National Class Enterprise Technology Center", und das zugehörige
Analysezentrum wurde vom Nationalen Zulassungsausschuss Chinas im
Laborbereich zertifiziert, was eine hohe Produktqualität
gewährleistet.

Dank ca. 4.000 einheimischer erstrangiger Grosshändler und noch
mehr nachgeschalteten Grosshändlern und Filialen gelangen die
Wahaha-Erzeugnisse innerhalb einer Woche, nachdem sie die Fabrik
verlassen haben, zu den Millionen Einzelhändlern in ganz China,
einschliesslich in ländliche Gebiete und nach Xinjiang, Tibet und in
andere unterentwickelte Regionen. "Unser schnelles und
funktionierendes Netzwerk agiert - sobald das Produkt fertig ist -
wie menschliche Blutgefässe, die das Blut in alle Körperteile
transportieren", führt Zong Qinghou voller Stolz auf sein
einzigartiges "Ko-Vertriebssystem" aus.

Zwei Aspekte sichern Wahaha langfristige Partnerschaften mit
Tausenden einheimischer Lieferanten: Vertrauen und Gewinne für die
Zwischenhändler. Oder wie Zong Qinghou es ausdrückt: "Einige
Lieferanten arbeiten schon seit 20 Jahren mit uns zusammen. Der Reiz
des "Ko-Vertriebssystems" besteht darin, dass sowohl Hersteller als
auch Vertriebshändler gleichermassen von den Gewinnen profitieren."

Günstige geografische Bedingungen plus Zusammenhalt unter den
Mitarbeitern

Seit der Gründung von Wahaha hat Zong Qinghou sich für ein
Firmenkonzept eingesetzt, welches besagt: "Die Mitarbeiter schaffen
Gewinn für das Unternehmen, das Unternehmen sorgt für die
Weiterbildung und Entwicklung der Mitarbeiter". "Wir behalten
jährlich 1,5 % des Mitarbeitereinkommens in einem speziellen
Ausbildungsfonds ein", erklärte er. Vorläufigen Statistiken zufolge
schulte Wahaha seine Mitarbeiter 2007 im Schnitt über 19 Stunden. So
entsendet Wahaha beispielsweise einen gemeinsamen Bereichsleiter ins
Ausland, wo er sich Fähigkeiten zur Anlagenreparatur aneignen kann.

Wahaha stellt alljährlich viele Absolventen von Hochschulen und
Universitäten ein. Über die Hälfte der Fabrik-, Bereichs- und
Sektionsleiter sowie andere Führungskräfte und leitende Angestellte
sind Hochschulabsolventen. Heute verfügen über 4.000
Wahaha-Mitarbeiter über Diplome von Berufsfachschulen oder
Universitäten; mehr als 130 dieser Mitarbeiter führen einen Doktor-
oder Mastertitel. "Qualifizierte Mitarbeiter sind die wichtigste
Ressource von Wahaha", erläuterte Zong Qinghou. Als Wahaha in eine
Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, erhielt jeder Mitarbeiter einen
Firmenanteil, bis dahin eine Seltenheit in China.

Unternehmensverantwortung

Wahaha will seiner unternehmerischen Sozialverantwortung durch
eine Ausrichtung nach Westen nachkommen. Seit 1994 baut die Firma
Werke in ehemaligen Revolutionsgegenden, wie Fuling/Chongqing,
Yichang und Hong'an in Hubei. Alle ausserhalb Hangzhou gegründeten
Werke laufen sehr erfolgreich und haben einen wichtigen Beitrag zur
Entwicklung der lokalen Wirtschaft, vor allem in verarmten Gegenden,
beigetragen. Einige Zweigstellen sind nach jahrelanger Entwicklung zu
führenden Firmen vor Ort geworden. In den letzten Jahren gewann
Wahaha Titel wie "Ausgezeichnete nationale Firma, die zielgerichtete
Armutsbekämpfung leistet" und "Ausgezeichnete nationale Firma, die
zielgerichtete Entwicklungshilfe leistet".

Zong Qinghou, der aus einer Familie von Lehrern stammt,
begeistert sich für Gemeindeprogramme und hat 214 Mio. Renminbi für
wohltätige Zwecke gespendet. Am 24. Dezember 2008 spendete er 5 Mio.
Renminbi für die "Frühlingskampagne" von Hangzhou und brach damit
seinen persönlichen Rekord, was Einzelspenden angeht.

Wahaha hat trotz der Wirtschaftskrise hohe Erwartungen für 2009:
ein Betriebserlös von 50 Milliarden Renminbi ist das neue Ziel - ein
für die Firma neuer Höchstwert. Zong Qinghou erklärte: "Wir gehen
davon aus, dass der Betriebserlös in 3 bis 5 Jahren bei 100
Milliarden Renminbi liegen wird."

Originaltext: Hangzhou Wahaha Group
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74426
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74426.rss2

Pressekontakt:
Baoxiu Ye, +86-138-1054-7638, oder bx.ye@insightpr.com.cn


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