Mehrheit der Deutschen rechnet mit steigenden Heizkosten
Geschrieben am 11-02-2009 |
Nürnberg (ots) - Mehr als zwei Drittel der Deutschen befürchten, dass die Heizkosten bald wieder steigen. Nur eine Minderheit glaubt hingegen an noch weiter sinkende Kosten für Öl und Gas in Folge der Rezession, ergab eine Umfrage von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale.
Wenn die Wirtschaft boomt, ist Energie teuer, in einer Rezession hingegen sinken die Kosten für Gas und Öl - das zeigt der jüngste Preissturz bei fossilen Brennstoffen. Wenn diese Gesetzmäßigkeit stimmt, sind die Deutschen scheinbar optimistisch, was die Wirtschaft, und pessimistisch, was ihre künftigen Wohnnebenkosten betrifft. Denn auf lange Sicht rechnen sie mehrheitlich mit wieder drastisch steigenden Heizkosten: Über 70 Prozent glauben, die aktuell niedrigen Energiekosten seien nur vorübergehend, ergab eine Umfrage von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale.
Die Zahl derer, die wegen der Wirtschaftskrise mit noch weiter sinkenden Heizkosten rechnen, ist demgegenüber verschwindend gering: Nur 4,2 Prozent glauben an einen weiteren Preisverfall. Knapp elf Prozent meinen, die Energiepreise bleiben in etwa auf dem heutigen Niveau. Gut 14 Prozent sind sich unsicher und können die Lage nicht einschätzen.
Die Umfrage im Überblick:
Seit Jahren steigen die Wohnnebenkosten. Ist diese Entwicklung zu Ende oder kommt es noch schlimmer?
Die Wirtschaftskrise sorgt für sinkende Heizkosten - bald wird es noch billiger - 4,2 %
Die Heizkosten steigen nicht mehr dramatisch an, mit Besserung rechne ich aber auch nicht - 10,73 %
Die derzeit günstigen Öl-Preise sind nur vorübergehend. Langfristig wird das Heizen noch teurer - 70,73 %
Ich kann die Lage nicht einschätzen - 14,4 %
An der Umfrage haben im Januar 2009 über 1.020 Personen teilgenommen, die auf Immowelt.de nach der passenden Immobilie gesucht haben.
Über Immowelt.de:
Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 257 Millionen Page Impressions, 53 Millionen Exposé-Aufrufen und über 960.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.
Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.
Originaltext: Immowelt AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24964 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24964.rss2
Presse-Kontakt: Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de Barbara Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15
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