Industrie und Schule: Politik bestätigt Ausbildungskonzept der SAE Institute
Geschrieben am 24-02-2009 |
München (ots) - Bundesbildungsministerin Schavan ruft zu mehr Engagement der Industrie an den Schulen auf und möchte Experten aus der Wirtschaft als Lehrer eingesetzt sehen. Mit dieser Forderung sieht sich das SAE Institute ( www.sae.edu ) in seinem Ausbildungskonzept bestätigt: Jugendliche werden hier in einer engen Kooperation zwischen Schule und Industrie für zukunftsträchtige Berufe in den Bereichen Audio, Digitalfilm & Animation, Webdesign & Development praxisnah ausgebildet. Dozenten aus der Industrie gehören ebenso zum Ausbildungsprogramm wie das praktische Anwenden der erlernten Ausbildungsinhalte.
Götz Hannemann, Leiter Marketing bei SAE Deutschland, erklärt: "Was die Politik fordert, wird von uns schon seit Jahren umgesetzt, aber in der Öffentlichkeit immer noch wenig beachtet. Wie erfolgreich das Konzept der industrienahen Ausbildung tatsächlich ist, zeigt sich allein schon in der Anerkennung seitens der Industrie: Berufseinsteiger mit SAE-Diplom gelten in der Multimedia-Branche als gefragte Experten und können auf Erfahrungen zurück greifen, die sie in der Ausbildung gewonnen haben. Gastdozenten aus der Industrie sind dabei ein integraler Bestandteil des Unterrichts, denn nur sie können die aktuellsten Trends und Entwicklungen vermitteln. Das SAE-Diplom hat sich hier zum Quasi-Standard entwickelt. Indem nun auch seitens der Politik eine noch engere Verzahnung von Industrie und Schulen gefordert wird, zeigt sich die Richtigkeit des Konzeptes. Langfristig wird im Ausbildungswesen kein Weg mehr daran vorbei führen, neben der Vermittlung von Wissen auch die Vermittlung von praktischer Erfahrung zu stellen."
Immer mehr Jugendliche schätzen das praxisorientierte Ausbildungskonzept und sind von den vielfältigen Berufsmöglichkeiten angezogen. Dies zeigt sich am Rekordzuwachs der SAE-Interessenten: Schon jetzt zeichnet sich ein Teilnehmeransturm für die im September 2009 beginnenden neuen Kursabschnitte ab.
Originaltext: SAE Institute Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74606 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74606.rss2
Pressekontakt: Schwartz Public Relations Dieter Niewierra / Mario Henneberger / Lilli Küster Sendlinger Straße 42 A 80331 München Tel.: +49 89 211871 37 / -32 / -45 Email dn@schwartzpr.de / mh@schwartzpr.de / lk@schwartzpr.de www.schwartzpr.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
187937
weitere Artikel:
- Wolfgang Gehrcke: Deutsches Waffenembargo für Nahost ist überfällig Berlin (ots) - Wolfgang Gehrcke begrüßt die Aufforderung von Amnesty International an den Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen, ein Waffenembargo gegen Israel und gegen die Hamas zu verhängen. "Dass sowohl Israel als auch die Hamas die Forderung von Amnesty International zurückgewiesen haben, unterstreicht aus meiner Sicht nur die Sinnhaftigkeit des Vorstoßes. Der Nahostkonflikt ist weder militärisch noch anders gewaltsam zu lösen", sagt der Sprecher der Fraktion DIE LINKE für internationale Beziehungen. Gehrcke hält darüber hinaus mehr...
- Termininformation: Arbeitsmarkt im Februar 2009 - Pressestatement am 26.02.2009, 11.00 Uhr Berlin (ots) - Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, am kommenden Donnerstag gibt die Bundesagentur für Arbeit die aktuellen Zahlen ihrer Arbeitsmarktstatistik bekannt. Immer deutlicher wird, dass die Wirtschafts- und Finanzkrise mittlerweile voll auf den Arbeitsmarkt durchschlägt. Die Senkung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung erweist sich mehr und mehr als Bumerang, der die Handlungsfähigkeit der Arbeitsagentur einschränkt. Dietmar Bartsch, Mitglied der Fraktion und Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE möchten Sie mehr...
- "Nicht jeder kann und darf Lehrer werden!" / Philologenverband fordert Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehrerinnen und Lehrer Berlin (ots) - "Es geht nicht darum, genügend Lehrkräfte in Deutschland zu rekrutieren, sondern es geht darum, genügend geeignete für diesen Beruf zu interessieren!", betonte der DPhV-Vorsitzende Heinz-Peter Meidinger in Berlin. Als Ursachen des massiven Lehrermangels in Deutschland benannte der Verbandschef in erster Linie das von der Politik und einigen Medien mitverschuldete miserable Lehrerimage in Deutschland, welches viele leistungsbereite, hochqualifizierte Abiturientinnen und Abiturienten davon abhalte, diesen Studienweg einzuschlagen. mehr...
- Philippinen: Radiojournalist erschossen Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilt den Mord an dem philippinischen Radiojournalisten Ernesto Rollin gestern in Ozamiz City in der Provinz Misamis Occidental auf der südlichen Insel Mindanao. Zwei unbekannte Männer auf einem Motorrad erschossen den Moderator des Lokalsenders "DxSY-AM" morgens auf dessen Weg zur Arbeit. Die Täter kannten offensichtlich Rollins Gewohnheit, sein Auto an einer Tankstelle in der Nähe der Stadt Oroquieta zu parken und dann den Bus zu nehmen. Die Männer erschossen den Journalisten aus nächster mehr...
- NABU fordert vollständigen Rückbau des ehemaligen AKW Rheinsberg Miller: Erstes AKW in Deutschland muss restlos verschwinden Berlin (ots) - Der NABU fordert das Festhalten am vollständigen Rückbau des ehemaligen Atomkraftwerks (AKW) Rheinsberg. "Aus dem ersten größeren kommerziell betriebenen Atomkraftwerk auf deutschem Boden sollte einer der ersten restlos verschwundenen Atommeiler in Deutschland werden", erklärte Leif Miller, NABU-Bundesgeschäftsführer. Andernfalls würde das AKW zum schlechten Vorbild für westdeutsche Altkraftwerke. "Die großen Energiekonzerne schieben den kostspieligen Rückbau ihrer AKW-Ruinen auf die lange Bank, denn sie fürchten Transparenz mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|