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Europa-Service in Österreich weiter ausgebaut: Schnelle Hilfe bei Skiunfällen & Co.

Geschrieben am 25-02-2009

Hamburg (ots) - Der Neuschnee in vielen Skigebieten lockt derzeit
viele Urlauber und Tagesausflügler auf die Pisten. Pünktlich zur
laufenden Skisaison haben die Techniker Krankenkasse (TK) und die AOK
Rheinland/Hamburg ihr Angebot zur medizinischen Versorgung in
Österreich weiter ausgebaut. Wer trotz bester Vorbereitung im
Skiurlaub im österreichischen Bundesland Tirol einen Unfall hat oder
krank wird, kann sich dort jetzt auch einfach auf Versichertenkarte
behandeln lassen: in den Tageskliniken medalp - Zentrum für ambulante
Chirurgie in Imst, in der Sportclinic Sölden in Sölden sowie in der
Sportclinic Zillertal in Mayrhofen. Das Einzugsgebiet der Häuser
umfasst Skigebiete wie Ischgl-Paznauntal, Kaunertal, Pitztal,
Serfaus-Fiss-Ladis, Kühtai, Nauders sowie Sölden, Söldengletscher,
Obergurgl und das gesamte Zillertal inklusive Hintertuxer Gletscher.

Möglich wird die ambulante und teilstationäre Versorgung durch
einen Vertrag mit der Privatklinik medalp Imst/Tirol-Österreich, die
die Standorte in Imst, Sölden und Mayrhofen betreibt. Behandelt
werden sämtliche Verletzungen der Bänder, Knorpel, Knochen und
Muskeln sowie auch Erkrankungen und andere Verletzungen des
Bewegungsapparates.

Das Angebot ist Teil des Europa-Service von TK und AOK
Rheinland/Hamburg, das den Kunden der beiden Krankenkassen offen
steht. Damit finden Versicherte noch einfacher geeignete Behandler im
Ausland. Insgesamt hat die TK zusammen mit der AOK Rheinland/Hamburg
Direktverträge mit mehr als 60 ausgewählten Krankenhäusern in
Österreich, Belgien, Italien und den Niederlanden geschlossen, um
ihren Versicherten insbesondere in beliebten europäischen
Urlaubsgebieten einen exklusiven Service zu ermöglichen. Im
Krankheitsfall können sich die Versicherten der beiden Krankenkassen
dort ambulant und stationär rund um die Uhr behandeln lassen.
Natürlich stehen in den Kliniken auch deutschsprachige Mitarbeiter
hilfreich zur Seite.

In allen diesen Kliniken gilt: Der Versicherte muss sich im
Vorhinein um nichts kümmern. Er legt im Krankenhaus seine
Versichertenkarte vor. Das Krankenhaus gibt in das eigens errichtete
AOK/TK-Europa-Portal im Internet die Krankenversicherungsnummer und
das Geburtsdatum des Patienten ein. Eine aktuelle Anspruchsprüfung im
Auftrag des Versicherten erfolgt sekundenschnell. Die Leistungszusage
wird dann umgehend via Internet erteilt. Die Technik des Internets
bietet die Plattform für ein einfaches und sicheres Handling - ohne
vorherige Formularbürokratie für die Behandlung über die europäische
Gesundheitskarte (EHIC). Selbstverständlich können auch
mitversicherte Familienangehörige die Vorteile des Europa-Service
nutzen. Um die Abrechnung brauchen sich die Versicherten nicht zu
kümmern. Das heißt, die Klinik rechnet direkt mit der heimischen
Krankenkasse ab - ausgenommen davon sind private Wahlleistungen wie
zum Beispiel eine Chefarztbehandlung.

Weitere Informationen zum Europa-Service gibt es im Internet unter
http://europa.aok-tk.de. sowie in allen Geschäftsstellen von AOK
Rheinland/Hamburg und TK.

Originaltext: TK Techniker Krankenkasse
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6910
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6910.rss2

Für Rückfragen:
Gabriele Baron
Tel.: 040 - 6909 - 1709, Fax 040 - 6909 - 1353, E-Mail:
gabriele.baron@tk-online.de


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