Weser-Kurier: Werder im DFB-Pokal auch ohne Torwart Wiese
Geschrieben am 02-03-2009 |
Bremen (ots) - Fußball-Bundesligist Werder Bremen wird morgen im DFB-Pokal-Viertelfinale beim VfL Wolfsburg nicht nur auf den verletzten Ersatztorwart Christian Vander verzichten müssen, sondern auch auf Stammkeeper Tim Wiese. Der Nationalschlussmann habe von der medizinischen Abteilung des Klubs kein grünes Licht für einen Einsatz bekommen, berichtet der Weser-Kurier in seiner morgigen Ausgabe. "Der Doc hat mir gesagt: Lass es!", wird Wiese zitiert. Wiese laboriert seit einigen Wochen an den Folgen eines Muskelfaserrisses im rechten Oberschenkel.
Originaltext: Weser-Kurier Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2
Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@btag.info
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
189289
weitere Artikel:
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zu: Anklage gegen Althaus Rostock (ots) - Was immer man vom Politiker Dieter Althaus halten mag: Dass man an einem offenkundig traumatisierten Mann so inständig festhält, obwohl der für sich eine Auszeit benötigen würde, weckt erstens so etwas wie Mitleid und wirft zweitens kein gutes Licht auf das politische Umfeld. Und so ehrgeizig einer wie Althaus auch sein mag: Er sollte bedenken, dass politische Karrieren auch Unterbrechungen vertragen, wenn man dann die persönliche und juristische Verantwortung nicht nur abstrakt übernommen, sondern auch konkret verarbeitet mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur Anklage gegen Dieter Althaus: Bielefeld (ots) - Niemand möchte jetzt in der Haut des thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus stecken. Wie geht man - abgesehen von den eigenen körperlichen Verletzungen - damit um, dass ein Anderer durch das eigene Fehlverhalten ums Leben gekommen ist? Die Frage geht tiefer als die gerichtliche Anklage. Und die Antwort fällt schwerer als eine mögliche juristische Verurteilung. Es ist doch so: Überall verstoßen Menschen gegen Vorschriften. Im Straßenverkehr. Im Sport. Am Bau. Auch an anderen gefahrgeneigten Arbeitsplätzen. Hundert- mehr...
- Rheinische Post: Rüttgers plant für die Zukunft Kommentar Von Gerhard Voogt Düsseldorf (ots) - Lutz Lienenkämper (CDU) wird neuer Verkehrsminister von NRW. Eine Personalentscheidung, mit der Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) die Beobachter überrascht hat. Den Mann aus Meerbusch hatte kaum einer auf dem Radar. Er sich selbst angeblich auch nicht. Dabei ist Lienenkämper durchaus kein Verlegenheitskandidat. Im Gegenteil. Die Berufung ist ein kluger Schachzug. Rüttgers benennt einen CDU-Abgeordneten. In der Union war oft bekrittelt worden, 2005 seien zuviele Seiteneinsteiger ins Kabinett berufen worden. Lienenkämpers mehr...
- Rheinische Post: Steinbachs Rückzug Kommentar Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Die Unterstützung der Kanzlerin für die Vertriebenenpräsidentin war eindeutig. Als großes Unrecht und als inakzeptable persönliche Angriffe bezeichnete sie die Attacken gegen Erika Steinbach, die gerne ihr Lebenswerk, das von der großen Koalition beschlossene Vertriebenen-Zentrum, mit einem persönlichen Sitz im Beirat von dessen Stiftung gekrönt hätte. Merkel attestierte der Chefin der Vertriebenen-Verbände großen persönlichen Einsatz und den Geist der Versöhnung. Doch mit ihrer Eloge bereitet die Kanzlerin geschickt mehr...
- LVZ: Die Leipziger Volkszeitung zu Geberkonferenz/Gazastreifen - Leipzig (ots) - Von Anita Kecke. Geld, aber wenig Hoffnung für Gazastreifen Viele Hoffnungen haben sich mit der Geberkonferenz für den durch israelische Angriffe zerstörten Gazastreifen verbunden. Doch nur wenige werden sich erfüllen. Und das liegt keineswegs am Mangel an Hilfsgeldern. Im Gegenteil: Davon gibt es genug. Schließlich wollen 70 Staaten mit fast vier Milliarden Euro helfen, von den USA über die arabischen Länder bis zu Europa. Aber sowohl der Bruderkrieg zwischen den Palästinensern als auch der weiterhin schwelende Konflikt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|