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Grippewelle fast überstanden / Letzte Gebiete in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt betroffen

Geschrieben am 05-03-2009

Grenzach-Wyhlen (ots) - Die Grippe-Saison scheint ihrem Ende
zuzugehen. In einigen Bundesländern ist die Zahl der Neuinfektionen
bereits auf ein weitgehend normales Maß zurückgegangen, nur im Süden
und in Teilen Mitteldeutschlands sind noch Gebiete mit stark erhöhter
Influenza-Aktivität zu verzeichnen. Nach wie vor sind Kinder und
Jugendliche am häufigsten betroffen.

Die Influenza oder Grippe zeichnet sich durch ihren plötzlichen,
heftigen Krankheitsbeginn aus. Charakteristisch sind rasch
einsetzendes hohes Fieber, Schmerzen, Husten und ein massives
Abgeschlagenheitsgefühl. Betroffene sind aus voller Gesundheit von
einem auf den anderen Moment schwer krank und oft so stark
beeinträchtigt, dass banale Dinge wie der Nachhauseweg oder
Zähneputzen unüberwindbare Hürden werden.

Beobachten Sie Symptome wie diese, sollten Sie auch jetzt noch an
eine Grippe denken und schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen. Er kann
Ihnen wirksame Medikamente (Neuraminidasehemmer) verschreiben. Werden
sie binnen zwei Tagen nach Krankheitsbeginn eingenommen, können sie
effektiv die explosionsartige Vermehrung der Viren vermindern. Der
hohe Leidensdruck der Patienten wird durch die Therapie deutlich
gemildert. Betroffene fühlen sich nach wenigen Tagen wieder fit.

Grippe und grippale Infekte werden über Tröpfcheninfektion
verbreitet. Direktes Anhusten und Anniesen sind jedoch nicht die
häufigsten Übertragungswege - die Erreger verbreiten sich über die
Hände. Auf allen Oberflächen, die Menschen berühren, finden sich
Viren: auf den Tasten von Ticket- und Geldautomaten, auf Türklinken
und Lichtschaltern öffentlicher Gebäude, sogar auf unserem Geld.

Kleine Verhaltensregeln können die Gefahr, sich mit der Grippe
anzustecken, deutlich herabsetzen. Häufiges gründliches Händewaschen
mit Seife ist einfach und sehr effektiv. Auch der Gebrauch von
Einmaltaschentüchern und deren rasche Entsorgung können den
Infektionsweg wirksam unterbrechen.

Originaltext: Roche Pharma AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7431
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7431.rss2

Ansprechpartner:

Dr. H.-U. Jelitto
Roche Pharma AG
Emil-Barell-Straße 1
79639 Grenzach-Wyhlen
Tel.: 07624/14-3715
Fax: 07624/14-3366
www.roche.de

Journalistenservice:

Petra Sittauer
medical relations GmbH
Hans-Böckler-Straße 46
40764 Langenfeld
Tel.: 02173/9769-25
Fax: 02173/9769-49
E-Mail: petra.sittauer@medical-relations.de


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