Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Freitag, 13. März
Geschrieben am 13-03-2009 |
Berlin (ots) - AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Jüdisches Museum Berlin zeigt Ausstellung "Tödliche Medizin" BERLIN Unter dem Titel "Tödliche Medizin" dokumentiert jetzt eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin das mit Unterstützung von Wissenschaftlern und Ärzten betriebene "Euthanasie"-Programm der Nationalsozialisten. Hunderttausende behinderte, psychisch kranke und unheilbar kranke Menschen wurden zwischen 1933 und 1945 ermordet, zwangssterilisiert oder für medizinische Versuche missbraucht. AFPTV sprach mit der Ausstellungsleiterin und dem Sohn eines Opfers. - Reportage (bereits gesendet)
Milliardenbetrüger Madoff hinterlässt ruinierte Opfer NEW YORK Im wohl größten Betrugsfall der Wirtschaftsgeschichte hat sich der frühere Starinvestor Bernard Madoff vor einem New Yorker Gericht schuldig bekannt und bei seinen Opfern entschuldigt. Dass der 70-jährige frühere Chef der Technologiebörse Nasdaq den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen dürfte, erfüllt viele der Betroffenen mit Genugtuung. Doch ihr Vermögen ist weg. Was bleibt, ist die Wut. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Continental-Arbeiter in Frankreich erbost über geplante Werksschließung CLAIROIX Nachdem der deutsche Reifenhersteller Continental angekündigt hat, sein Werk im nordfranzösischen Clairoix zu schließen, herrscht bei den dortigen Beschäftigten Wut und Verzweiflung. Insgesamt 1120 Stellen sollen gestrichen werden. Die Verärgerung der Mitarbeiter ist besonders groß, weil sie erst vor zwei Jahren Zugeständnisse bei Arbeitszeit und Löhnen gemacht hatten, um eine Werksschließung zu verhindern. Continental macht zu hohe Kosten für seine Schließungspläne geltend. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Tibet-Propaganda beeinflusst Chinesen PEKING "Demokratische Reformen in der autonomen Region Tibet" heißt eine Ausstellung, mit der den Besuchern in Peking die Geschichte und Kultur des tibetischen Volkes aus chinesischer Sicht präsentiert werden. Ein halbes Jahrhundert nach dem gescheiterten Aufstand der Tibeter zeigt die chinesische Führung ihre angeblichen Erfolge beim Aufbau der besetzten Himalaja-Region. Viele Besucher der Schau sehen vor allem Fortschritte in Tibet. - Reportage (verfügbar am Abend)
Indische Sikhs bewahren ihre Kultur im fernen Argentinien ROSARIO DE LA FRONTERA Die meisten Sikhs leben in der Ursprungsregion der Religion in Indien - doch auch im fernen Argentinien bewahrt eine kleine Gemeinschaft bis heute die Traditionen. Die 300 Mitglieder in Rosario de la Frontera sind Nachkommen von Einwanderern - die einzige Sikh-Gemeinschaft in Südamerika. Aber sie fürchten, dass ihre Kultur in ein oder zwei Generationen verschwunden sein könnte. AFPTV hat sich in der Kleinstadt umgesehen. - Reportage (bereits gesendet)
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