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Basler Versicherungen und Deutscher Ring Sach und Leben legen gemeinsame Strategie vor

Geschrieben am 18-03-2009

Bad Homburg/Hamburg (ots) -

- Ertragreiches Wachstum durch Stärkung des Vertriebs und erhöhte
Effizienz
- Hamburg wird Kompetenzzentrum für Lebensversicherungen, Bad Homburg
für Sachversicherungen
- Jährliche Synergien von 20 bis 25 Millionen Euro bis zum Jahr 2012
angestrebt
- Sozialverträglicher Personalabbau von insgesamt 230 Stellen
deutschlandweit
- Einvernehmliche und zügige Lösung mit der Signal Iduna gesucht

Die deutschen Tochtergesellschaften der Bâloise-Gruppe, die
Deutscher Ring Sachversicherungs-AG (Deutscher Ring Sach) und die
Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG (Deutscher Ring Leben) sowie
die Basler Versicherungen wollen ihren Vertrieb erheblich stärken und
gleichzeitig ihre Effizienz und Flexibilität erhöhen. Ziel ist es, in
den nächsten Jahren schneller als der Markt zu wachsen. Das ist das
Ergebnis einer Bestandsaufnahme, das die Gesellschaften heute in
Hamburg vorgelegt haben. Die Deutschlandstrategie fügt sich in die
Konzernstrategie der Schweizer Muttergesellschaft ein, derzufolge die
Bâloise bis zum Jahr 2012 zu einem der ertrags- und
wachstumsstärksten Versicherer in Europa werden will.

Die Bâloise hatte im November 2008 angekündigt, ihre deutschen
Tochtergesellschaften - Deutscher Ring Sach und Leben sowie die
Basler Versicherungen - unter eine einheitliche Leitung zu stellen.
Seit Dezember arbeiteten Vertreter beider Unternehmen gemeinsam an
dem nun vorgelegten Konzept. Während der Bestandsaufnahme zeigte sich
erneut, dass die einheitliche Führung der richtige Schritt war. Durch
die vorher bestehende gemeinsame Führung mit dem eigenständigen
Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G. (Deutscher Ring
Kranken) waren unflexible Strukturen entstanden. Auch der
Geschäftsverlauf von Deutscher Ring Sach und Leben im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2008 verdeutlichte Handlungsbedarf, abzulesen an
Rückgängen im Neugeschäft und im Bestand und einer im
Wettbewerbsvergleich schlechten Kostenquote. Schließlich stellte sich
im Laufe der Bestandsaufnahme heraus, dass der frühere Vorstand
mehrfach seine Pflichten verletzt hatte, so beispielsweise bei der
verheimlichten Finanzierung des Strukturvertriebs Formaxx AG und der
Beteiligung an der Vorbereitung und Umsetzung strategischer Maßnahmen
zugunsten des Deutscher Ring Kranken und zum Nachteil von Deutscher
Ring Sach und Leben.

"Jetzt haben wir auch in Deutschland die Voraussetzungen für
weiteres Wachstum geschaffen", sagte der Vorsitzende der
Konzernleitung der Bâloise-Gruppe, Dr. Martin Strobel. "Schritt eins
war die einheitliche Führung für unsere deutschen Töchter, jetzt
werden wir die gemeinsam erarbeitete Wachstumsstrategie umsetzen."

Deutliche Stärkung des Vertriebs

Erhebliche Wachstumsimpulse erwarten Deutscher Ring Sach und Leben
sowie die Basler Versicherungen, indem sie ihre vertriebliche Basis
verbreitern und konsequent alle verfügbaren Vertriebskanäle für alle
Produkte nutzen. Da die Produktpalette beider Häuser weitgehend
komplementär ist, ergeben sich daraus neue Möglichkeiten für den
Vertrieb. Dabei streben die Gesellschaften an, ihre
Ausschließlichkeits- bzw. Stammorganisationen unter einer
einheitlichen Leitung zusammenzuführen. Damit würden die Unternehmen
die Vertriebskraft ihrer insgesamt 950 eigenen Vermittler bündeln.
Daneben soll die Zusammenarbeit mit der OVB und anderen
Partnervertrieben weiter ausgebaut werden. Deutscher Ring Sach und
Leben sind Mehrheitsgesellschafter der Deutscher Ring
Beteiligungsholding, die ihrerseits 50,1 Prozent an der OVB
kontrolliert.

"Das Beste aus beiden Welten" bei den Produkten

Bis Ende 2010 soll die Produktpalette von Basler Versicherungen
sowie Deutscher Ring Sach und Leben zusammengeführt werden, wobei
streng nach dem Prinzip "das Beste aus beiden Welten" vorgegangen
wird. Bei den Sachversicherungen setzen die Unternehmen künftig
schwerpunktmäßig auf Produkte der Basler Versicherungen, modifizieren
diese aber um erfolgreiche Merkmale aus der Produktwelt von Deutscher
Ring Sach, etwa den Wochenendhaustarif bei der
Wohngebäudeversicherung. Umgekehrt bilden Produkte von Deutscher Ring
Leben den Schwerpunkt in der Lebensversicherung, werden aber um
Konzepte der Basler Versicherungen, wie die
Vermögensbildungsversicherung, ergänzt.

Mehr Effizienz durch Kompetenzzentren - Synergien von 20 bis 25
Millionen Euro

Um die Effizienz zu erhöhen, sollen innerhalb der deutschen
Bâloise-Einheiten klare Kompetenzzentren geschaffen werden: Dabei
wird Hamburg zum Kompetenzzentrum für das Lebensversicherungsgeschäft
und Bad Homburg zum Kompetenzzentrum für das
Sachversicherungsgeschäft. Damit bauen die Unternehmen auf die
traditionellen Stärken beider Standorte: Bei Deutscher Ring Sach und
Leben wird rund 80 Prozent des Prämienvolumens im
Lebensversicherungsgeschäft erzielt und 20 Prozent in der
Sachversicherung. In Bad Homburg ist das Verhältnis genau umgekehrt.

Während die zentralen Leitungsfunktionen künftig in Bad Homburg
angesiedelt werden, wird der Vorstand, der für das
Lebensversicherungsgeschäft und die Kapitalanlagen verantwortlich
ist, seinen Dienstsitz in Hamburg haben.

Die höhere Effizienz führt zu Synergien von 20 bis 25 Millionen
Euro pro Jahr, die nach heutigen Berechnungen im Jahr 2012 erstmals
voll realisiert werden. Die größten Synergien werden beim Personal
und in der IT entstehen.

Bundesweiter Stellenabbau von rund 230 Vollzeitstellen bis zum
Jahr 2012

Um effizientere Strukturen zu schaffen und Doppelarbeiten zu
vermeiden, sollen bis zum Jahr 2012 ca. 230 von rund 1.800
Vollzeitstellen bundesweit abgebaut werden. Das entspricht einem
Anteil von rund 13 Prozent. "Wir werden den Stellenabbau
sozialverträglich und im engen Dialog mit den Gremien umsetzen",
sagte der Vorstandsvorsitzende von Deutscher Ring Sach und Leben
sowie Basler Versicherungen, Dr. Frank Grund. "Der Personalabbau ist
kein Selbstzweck, sondern dient dazu, das Unternehmen so
aufzustellen, dass wir auch künftig sichere und attraktive
Arbeitsplätze anbieten können. Langfristig wollen wir wachsen, und
dieses Wachstum wird sich auch in unseren Mitarbeiterzahlen
widerspiegeln."

Vorteile für Kunden

Von der engeren Verzahnung der Deutschlandaktivitäten profitieren
auch die Kunden. Sie erhalten künftig eine deutlich breitere und
bessere Produktpalette aus einer Hand, werden flächendeckend durch
ein dichteres Vertriebsnetz versorgt und profitieren zudem von
Skaleneffekten in der Kapitalanlage. Dazu Dr. Frank Grund: "Wir
werden unsere Top-Produkte stetig weiterentwickeln und darüber hinaus
unser Dienstleistungsspektrum in Richtung Schadenprävention
erweitern."

Schnelle und einvernehmliche Lösung mit der Signal Iduna
angestrebt

Im Rahmen der Bestandsaufnahme wurde auch die Situation
berücksichtigt, die sich durch das Zusammengehen des Deutscher Ring
Kranken mit der Signal Iduna ergeben hat. Die beiden Unternehmen
hatten im Januar 2009 bekannt gegeben, dass sie sich mit Wirkung zum
1. April 2009 zu einem so genannten Gleichordnungskonzern
zusammenschließen. Dr. Frank Grund erläutert die Folgen: "Durch
diesen Schritt des Deutscher Ring Kranken hat sich die Situation
grundlegend verändert: Ab dem 1. April leben wir praktisch unter
einem Dach mit einem Wettbewerber. Das ist aus unserer Sicht nicht
haltbar und dürfte auch für die Signal Iduna keine Dauerlösung sein.
Wir setzen daher darauf, dass alle Beteiligten - die Signal Iduna,
der Deutsche Ring Kranken und wir - zügig eine praktikable Lösung
finden."

Erste Gespräche mit der Signal Iduna zu diesem Thema haben bereits
stattgefunden.

Kriterien für eine einvernehmliche Lösung

Aus Sicht von Deutscher Ring Sach und Leben sowie Basler
Versicherungen muss eine Lösung im Sinne aller Beteiligten folgenden
Kriterien genügen: Erstens bedarf es schneller Klarheit für die
Mitarbeiter, zweitens muss sichergestellt sein, dass die Signal Iduna
als Wettbewerber keinen Zugriff auf Kundendaten hat, und drittens
soll die hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen beibehalten
werden. Dr. Frank Grund sagte: "Wir haben unsere Vorstellungen über
die Zukunft deutlich gemacht. Diese werden wir nach dem Dialog mit
den Gremien und mit Signal Iduna bis zum Jahr 2012 vollständig
umsetzen. Sollten wir wider Erwarten keine einvernehmliche Lösung
erzielen können, so sind wir aber darauf vorbereitet, unseren Kurs
auch eigenständig umzusetzen."

Live-Übertragung des Pressegesprächs

Am Mittwoch, 18. März 2009, findet ab 13:00 Uhr ein Pressegespräch
mit geladenen Medienvertretern in Hamburg statt. Interessierte können
die Präsentation von Herrn Dr. Grund live unter www.basler.de im
Internet verfolgen.

Hintergrund

Am 11. November 2008 hatte die Bâloise-Gruppe angekündigt, dass
ihre deutschen Geschäftseinheiten - die Basler Versicherungen in Bad
Homburg sowie die Deutscher Ring Sach und Leben in Hamburg - eine
einheitliche Führung erhalten sollen. Am 26. November beriefen die
Aufsichtsräte von Deutscher Ring Sach und Leben durch die Bestellung
der Vorstände der Basler Versicherungen an die Spitze der beiden
Hamburger Gesellschaften der Bâloise einen personenidentischen
Vorstand.

Zuvor waren die deutschen Geschäftseinheiten der Bâloise-Gruppe in
Hamburg und Bad Homburg von zwei unterschiedlichen Vorständen geführt
worden. Deutscher Ring Sach und Leben in Hamburg teilten sich
denselben Vorstand mit Deutscher Ring Kranken. Während Deutscher Ring
Sach und Leben Tochtergesellschaften der Bâloise-Gruppe sind, gehört
Deutscher Ring Kranken als rechtlich unabhängiger Versicherungsverein
auf Gegenseitigkeit nicht zur Bâloise-Gruppe.

Am 26. Januar 2009 gaben der DR Kranken und die Signal Iduna ihre
Absicht bekannt, sich mit Wirkung von 1. April 2009 in Form eines
Gleichordnungskonzerns zusammenzuschließen. Weitere Informationen zum
Thema finden Sie unter www.baloise.com/deutschland

Über die Bâloise-Gruppe und ihre deutschen Tochtergesellschaften

Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg v.d.H. sind eine
Tochter des Schweizer Bâloise-Konzerns und bestehen aus drei
Gesellschaften: der Basler Securitas Versicherungs-AG, der Basler
Versicherungs-Gesellschaft und der Basler
Lebens-Versicherungs-Gesellschaft. Die Basler Versicherungen haben
1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 400 eigene
Vertriebspartner. Das konsolidierte Prämienvolumen des Unternehmens
beträgt rund EUR 660 Mio. Euro (2007).

Die Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG und Deutscher Ring
Sachversicherungs-AG mit Hauptsitz in Hamburg sind seit 1985 Töchter
des Schweizer Bâloise-Konzerns. Sie beschäftigen etwa 1.400
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielten 2007 Gebuchte
Bruttobeiträge in Höhe von 786 Mio. Euro.

Die Bâloise-Gruppe mit Sitz in Basel, Schweiz, ist ein
europäischer Anbieter von Versicherungs- und Vorsorgelösungen. Sie
positioniert sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der
"Sicherheitswelt". In der Schweiz agiert sie als fokussierter
Finanzdienstleister, eine Kombination von Versicherung und Bank. Die
weiteren Märkte sind Deutschland, Österreich, Belgien, Luxemburg,
Liechtenstein, Kroatien und Serbien. Das Vertriebsnetz umfasst die
eigene Verkaufsorganisation, Makler und weitere Partner. Das Geschäft
mit innovativen Vorsorgeprodukten für Privatkunden in ganz Europa
betreibt die Bâloise mit ihren Kompetenzzentren in Luxemburg und
Liechtenstein. Die Aktie der Bâloise-Holding gehört zum Swiss Market
Index (SMI) mit den 20 führenden Schweizer Unternehmen und ist an der
SWX Europe notiert. Die Bâloise-Gruppe beschäftigt rund 9.200
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Originaltext: Basler Versicherungen und Deutscher Ring Sachversicherungs-AG und Lebensversicherungs-AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74896
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74896.rss2

Pressekontakt:
Dr. Phoebe Kebbel
Hering Schuppener Consulting
Mobil: +49 (0) 173 28 62 110
Email: pkebbel@heringschuppener.com


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