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Pofalla: Religionsunterricht muss wieder gleichberechtigt werden

Geschrieben am 18-03-2009

Berlin (ots) - Anlässlich des Beginns der Befürworter-Kampagne zum
Volksentscheid "Pro Reli" erklärt der Generalsekretär der CDU
Deutschlands, Ronald Pofalla:

Der heute ergangene Startschuss für die Befürworter-Kampagne zum
Volksentscheid "Pro Reli" ist ein wichtiges Signal für Berlin. In den
kommenden 36 Tagen gilt es, für den Erhalt von Wahlfreiheit, für den
Respekt vor kultureller Vielfalt und für weltanschauliche Toleranz zu
kämpfen. Der Religionsunterricht muss wieder gleichberechtigtes
Unterrichtsfach werden.

Klaus Wowereit lehnt mit der Linkspartei zusammen die Wahlfreiheit
zwischen Ethik und Religion ab. Mit der Festlegung des Wahltermins
auf den 26. April hat Wowereit nicht nur anderthalb Millionen Euro an
Steuergeldern sinnlos verschwendet, sondern auch seine Angst vor
einer demokratischen Grundsatzentscheidung mit breiter Beteiligung
der Bevölkerung dokumentiert.

Für den 26. April rufe ich die Berlinerinnen und Berliner auf, am
Volksentscheid teilzunehmen und mit ihrem "Ja" für die Wahlfreiheit
im Schulunterricht einzutreten.

Der Bürgerinitiative "Pro Reli" spreche ich meinen Dank aus und
sage ihnen unsere Unterstützung zu. Die CDU Deutschlands steht an
ihrer Seite.

Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6518
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Pressekontakt:
CDU Deutschlands
CDU-Pressestelle
Telefon: 030/22 070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145


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