(Registrieren)

Weser-Kurier: Weser-Kurier (Bremen) zur Unions-Kritik an Merkel

Geschrieben am 19-03-2009

Bremen (ots) - Die Kanzlerin selbst glänzt immer noch mit robusten
Umfragewerten. Eigentlich müsste die Union mit diesem Pfund wuchern.
Doch wenn CDU und CSU jetzt nicht aufpassen, liegt ihr Wahlkampf in
Trümmern, bevor er richtig begonnen hat.

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2

Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

192879

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur US-Billionenspritze Halle (ots) - Sich unter diesen Zahlen noch irgendetwas vorzustellen, ist nicht leicht. Aber: Im Wahlkampf des letzten Herbstes, als die Krise gerade zu eskalieren begann, forderte der Präsidentschaftskandidat Barack Obama eine Intervention des Staates in Höhe von 50 Milliarden Dollar. Das galt als ungeheuerlich. Die Summe, die der amerikanische Staat seither in die Wirtschaft gepumpt hat, ist - Luft anhalten! - das Einhundertfache dessen. Wie soll diese schwindelerregende Rechnung aufgehen? Die Argumente sind seit Beginn der Krise die mehr...

  • Rheinische Post: ThyssenKrupp sucht sich selbst Düsseldorf (ots) - Von Thomas Reisener ThyssenKrupp steht am Scheideweg. Neun Jahre, nachdem der Mischkonzern in letzter Sekunde den Verkauf seines Stahlgeschäfts abgesagt hat, steht die langfristige Ausrichtung erneut zur Disposition. Soll die extrem konjunkturabhängige Stahlsparte mit ihren großen Chancen und Risiken Schrittmacher bleiben? Oder die jüngere Technologiesparte, die weniger, aber beständiger verdient? Wo ist das Geld der Aktionäre besser angelegt: Im Stahl? Oder im High-Tech-Geschäft mit U-Booten, Aufzügen und Großlagern mehr...

  • Rheinische Post: Israel auch Täter Düsseldorf (ots) - Von Godehard Uhlemann Die Schilderungen israelischer Soldaten aus dem Gaza-Krieg über den Umgang mit Palästinensern wirken wie eine Zeitbombe auf die israelische Gesellschaft. Irgendwann werden sie ihre Wirkungen auf die Menschen aber nicht nur in Israel entfalten. Sie werden die Israelis erschüttern, weil sich hier ein ungeheurer Graben zwischen Anspruch und Wirklichkeit auftut. Israel steht mit dem Rücken zur Wand. Es wird bedroht von Terror und Intoleranz. Wenn sich nun herausstellen sollte, dass israelische mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Inzest-Vater Josef Fritzl muss lebenslang in Haft Ein Sieg der Gerechtigkeit Cottbus (ots) - Jedes andere Urteil wäre ein Skandal gewesen: Den Rest seines Lebens wird der Österreicher Josef Fritzl in einer Anstalt für geistig abnorme Verbrecher zubringen. Eine an Perversion kaum zu überbietende Straftat wird gerecht bestraft: Denn es ist wohl einzigartig in der europäischen Kriminalgeschichte, dass ein Mann seine eigene Tochter für 24Jahre im Keller einsperrt und anschließend über 3000Vergewaltigungen und einen Mord begeht. Die im Fall des Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU) noch mehr...

  • LVZ: SPD-Parlamentarier Andres rät seiner Partei zum größtmöglichen Lob für Angela Merkel Leipzig (ots) - Der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerd Andres rät seiner Partei zum Strategiewechsel im Umgang mit der bei den Bürgern populären Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Staat sie als unglaubwürdig und führungsschwach anzugreifen, riet Andres in der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe) den führenden SPD-Genossen zum Angriff durch größtmöglichen Beifall. "Ihr müsst die Bundeskanzlerin loben", so Andres. "Wir müssen auch öffentlich sagen: Das ist unsere Kanzlerin. Sie macht unsere sozialdemokratische Politik und sie würde das mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht