(Registrieren)

Bremer Nachrichten: Zur Wahlstrategie der FDP schreiben die "Bremer Nachrichten":

Geschrieben am 24-03-2009

Bremen (ots) - "Diesmal, im dritten Anlauf, will die FDP nicht
wieder mit leeren Händen dastehen, doch neben dem Getöse der
Regierungsparteien aufzufallen, ist schwer für die Liberalen. Die
Vorstellung ihres Wahlprogramms allein wird da nicht ausreichen,
zumal sich darin die altbekannten Forderungen der FDP versammeln.
(...) Möglicherweise aber wird es auf die Inhalte liberalen Politik
gar nicht ankommen, weil Sieg und Niederlage bei dieser
Bundestagswahl erneut nicht vom Abschneiden der FDP abhängig sein
könnten. Rutscht die Union weiter ab und verbessert sich die SPD
nicht deutlich, dann könnten die, die die FDP für verbraucht hält, in
Berlin einfach weiterregieren."

Originaltext: Bremer Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66588
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66588.rss2

Pressekontakt:
Bremer Nachrichten
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

193637

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Der große Bogen Köhler hielt eine globale Grundsatzrede Hagen (ots) - Von Bodo Zapp Wenn der Bundespräsident zur "Berliner Rede" einlädt, erwarten die Menschen kluge, wegweisende Worte, wie sie nur einer aussprechen kann, der nicht in der Mühle der Tagespolitik steckt. Das begann 1997 mit der "Ruck-Rede" von Roman Herzog, die viel gelobt wurde und wenig bewirkt hat. Auch Horst Köhler erhielt quer durch alle Parteien Anerkennung für seine Mahnungen zu Anstand, Moral und Gerechtigkeit, in Deutschland und der Welt. "Tief beeindruckt", "zukunftsweisend", "inhaltsstark" - in der Beurteilung dessen, mehr...

  • Berliner Morgenpost: Der richtige Präsident für schwierige Zeiten - Kommentar Berlin (ots) - Es hat Zweifel gegeben. Zumindest in den politischen Lagern. Und bei den professionellen Beobachtern dieser politischen Lager. Ein klein wenig auch beim Otto Normalwähler, der in diesen Zeiten ja wieder etwas genauer hinguckt, was die da so treiben in Berlin. Aber im Prinzip und ausweislich der Demoskopie hat unser Otto eher als alle anderen bemerkt, dass das kein schlechter Kerl ist, dieser Köhler, der vor knapp fünf Jahren als "Horst wer?" ins Amt des Bundespräsidenten geschubst wurde. Spätestens seit gestern wissen nun mehr...

  • Lübecker Nachrichten: Nord-CDU will Schulbeginn auf 9 Uhr verschieben Lübeck (ots) - Lübeck - Die Bildungsexpertin der Kieler CDU-Landtagsfraktion, Susanne Herold, hat sich für eine Verschiebung des Unterrichtsbeginns an den Schulen in Schleswig-Holstein ausgesprochen. "Wir wollen eine Schule von 9 bis 16 Uhr, mit moderner Unterrichtsgestaltung, Mittagessen und Anwesenheitspflicht für alle Lehrer", sagte Herold den Lübecker Nachrichten (Mittwochsausgabe). Was in vielen europäischen Ländern längst Standard sei, müsse auch in Schleswig-Holstein endlich vorangetrieben werden. "Einige Schulen im Land fangen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Köhler-Rede Halle (ots) - Haltet inne und kehret um! Mit weniger, dafür aber eindringlicheren Worten als in seinen früheren Berliner Reden hat der Bundespräsident den ethisch-moralischen Neuanfang verlangt, damit die Dinge wieder gut werden. Dass er auch sagte, mehr Menschen würden ihre Arbeit verlieren und dass wir "Ohnmacht, Hilflosigkeit und Zorn" empfinden werden, gehörte nahezu zwingend zu einer Bußpredigt dazu. Sicherlich darf man unterstellen, dass der Bundespräsident mit dieser Rede auch das Feld für seine Wiederwahl in der Bundesversammlung mehr...

  • Rheinische Post: Die Strafpredigt des Präsidenten Düsseldorf (ots) - von Martin Kessler Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Das Sprichwort trifft recht gut den Kern der vierten Berliner Rede, die der Bundespräsident diesmal im Zeichen der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise hielt. Köhler kennt die Akteure an den Märkten, viele sogar persönlich. Wenn er die Finanzelite für das Ausmaß der Krise verantwortlich macht und ihr die Leviten liest, dann trifft es gerade seine Zunft. Denn Köhler war zuvor Präsident des Sparkassenverbandes und des Internationalen Währungsfonds. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht