 Übeltäter schnell erkannt - Umfrage: Viele Pollenallergiker wissen, was Erleichterung bringt - fast die Hälfte der Betroffenen holt sich freikäufliche Medikamente in der Apotheke
Geschrieben am 26-03-2009 |
Baierbrunn (ots) - Wenn es losgeht mit der Allergie, wenn die
Augen tränen und die Nase läuft, dann wissen die meisten
Heuschnupfen-Geplagten Bescheid: Schuld an den allergischen
Reaktionen sind wahlweise Birke, Roggen, Haselnuss, Spitzwegerich,
Beifuß oder Ambrosia. Viele Patienten gehen dann erst gar nicht mehr
zum Arzt. Einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der "Apotheken
Umschau" zufolge besorgt sich fast jeder zweite Betroffene (44,7 %)
stattdessen gleich Augentropfen oder ein Nasenspray in der Apotheke.
Experten sehen in den Pharmazeuten durchaus geeignete Ansprechpartner
für die Selbstbehandlung. Allerdings weisen sie auch auf die Grenzen
hin. So mahnt der Herzogenrather Apotheker Lutz Engelen in der
"Apotheken Umschau": Wenn frei verkäufliche Medikamente keine
ausreichende Besserung bringen, sich die Symptome von Jahr zu Jahr
verstärken oder gar Atemprobleme auftreten, steht auf jeden Fall ein
Arztbesuch an.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.069 Personen ab 14 Jahren, darunter 142 Personen, die an
Heuschnupfen bzw. einer Pollenallergie leiden.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2009 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.gesundheitpro.de
www.wortundbildverlag.de
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