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Haarspray ist ein Risiko für Babys - Häufiger Kontakt der Mutter begünstigt bei neugeborenen Jungen Harnröhren-Defekt

Geschrieben am 29-03-2009

Baierbrunn (ots) - Schwangere, die viel mit Haarspray in Kontakt
kommen - zum Beispiel als Angestellte in einem Friseursalon -, haben
ein höheres Risiko, Söhne mit einer Fehlbildung der Harnröhre
(Hypospadie) zu gebären, berichtet die "Apotheken Umschau". Für
Frauen, die in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft häufig
bestimmten Stoffen in Haarsprays - sogenannten Phthalaten -
ausgesetzt waren, ist nach einer Studie des Imperial College London
die Wahrscheinlichkeit mehr als doppelt so hoch, einen Sohn mit
Hypospadie zur Welt zu bringen. Normalerweise leiden an dieser
Fehlbildung etwa fünf bis acht von 1000 Neugeborenen.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2009 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.gesundheitpro.de
www.wortundbildverlag.de


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