Erstes Health Community Forum von Johnson & Johnson
Geschrieben am 01-04-2009 |
Neuss (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Gesundheit - das neue Konsumgut
Im ersten Health Community Forum diskutierten Experten über die Veränderungen des Gesundheitsmarktes
"Gesundheit - das neue Konsumgut": Unter diesem Motto fand am gestrigen Abend das erste Health Community Forum von Johnson & Johnson Consumer Healthcare Deutschland statt. Am neuen Standort des Unternehmens in Neuss diskutierten Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft über die Entwicklung des Gesundheitsmarktes. Rund 300 Teilnehmer nahmen an der Veranstaltung teil.
In den letzten Jahren haben sich die Bedeutung und die Wahrnehmung von Gesundheit stark verändert. In der Bevölkerung hat sich ein erhöhtes Bewusstsein für körperliches und seelisches Wohlbefinden entwickelt. Ein Grund, warum die Nachfrage nach Produkten mit Gesundheitsnutzen gestiegen ist. Eigenverantwortliches und präventives Handeln ist also in den vergangenen Jahren zunehmend in den Mittelpunkt gerückt. "Es erwarten uns viele Veränderungen im Gesundheitssystem und in der Wahrnehmung von Aspekten der Gesundheit", sagte Peter Feld, Geschäftsführer von Johnson & Johnson Consumer Healthcare, in seiner Begrüßungsrede. "Die gesellschaftliche Diskussion muss konstruktiv und verantwortungsvoll geführt werden. Als Unternehmen möchten wir unseren Teil zu der aktuellen Entwicklung beitragen und mit dem Health Community Forum die öffentliche Debatte unterstützen."
Perspektive der Experten
Das Auftaktthema "Gesundheit - das neue Konsumgut" sorgte für eine lebendige Diskussion, durch die die bekannte n-tv-Moderatorin Carola Ferstl führte. Andreas Pinkwart, Innovationsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, ging in seinem Impulsreferat der Frage nach: Wie gesund ist NRW? "Die Gesundheitswirtschaft ist mit Abstand unsere größte Branche - und wir fördern sie umfassend. Gerade die Medizinforschung gehört zu den Innovationstreibern überhaupt. Wir haben gute Chancen, uns hier international an die Spitze zu setzen." Denn wie kein anderes Bundesland verfügt Nordrhein-Westfalen über ein ausgeprägtes Netzwerk an einschlägigen Unternehmen, Instituten und Forschungseinrichtungen.
Zukunftsforscher Matthias Horx konstatierte in seinem Beitrag einen zunehmenden Bewusstseinswandel der Konsumenten hin zu einem gesundheitsorientierten Lebensstil. Der Trend zum Health Style mache Gesundheit zum Konsumgut. Prävention und Gesundheitsnutzen spielten bei der Kaufentscheidung eine immer wichtigere Rolle. Auch die Europa-Abgeordnete Silvana Koch-Mehrin sieht in den Themen Eigenverantwortung und Gesundheitsvorsorge Schlüsselthemen der Zukunft. Die langfristige Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems sei nur durch umfassende Präventionsprogramme möglich. Einen besonders authentischen Diskussionsbeitrag lieferte Reinhold Messner. Der Extrembergsteiger berichtete über seine Erfahrungen und inspirierte die Health Community mit seinen nachdenklichen Kommentaren über Entschleunigung und Stille.
Forum mit Perspektive
Die Johnson & Johnson Consumer Company in Deutschland erhofft, mit dem Health Community Forum Impulse in verschiedene Richtungen zum Dialog des Themas Gesundheitsfürsorge zu setzen. Die Veranstaltung wird zukünftig in regelmäßigen Abständen stattfinden und Experten zu aktuellen Fragen des Gesundheitsmarktes zusammenbringen. Dabei werden die einzelnen Veranstaltungen jeweils von einem der drei deutschen Johnson & Johnson Geschäftsbereiche - Consumer Healthcare, Medical und Pharma - ausgerichtet. Mit dem Thema "Gesundheit - das neue Konsumgut" machte der Geschäftsbereich Consumer Healthcare den Anfang.
Über die Johnson & Johnson GmbH
Die Johnson & Johnson GmbH ist eine Tochter des gleichnamigen globalen Konzerns. Sie steht in Deutschland für den Geschäftsbereich Consumer Healthcare und ist mit einer Vielzahl bekannter Marken vertreten. Dazu gehören o.b., Carefree, Penaten, bebe Young Care, Listerine, Dolormin, Nicorette und Compeed. Die Johnson & Johnson GmbH beschäftigt rund 730 Mitarbeiter. Weitere Informationen auf www.jnjgermany.de.
Über Johnson & Johnson
Für die Welt sorgen, beim Einzelnen beginnen ... inspiriert die Mitarbeiter von Johnson & Johnson und bringt sie zusammen. Wir begrüßen Forschung und Wissenschaft - die uns innovative Ideen, Produkte und Leistungen bringen, um die Gesundheit und das Wohl von Menschen zu fördern. Unsere 119.000 Mitarbeiter in mehr als 250 Unternehmen von Johnson & Johnson arbeiten Hand in Hand mit Partnern aus dem Gesundheitswesen, um täglich das Leben von über einer Milliarde Menschen in aller Welt zu erreichen. Mit den Geschäftsfeldern Consumer Healthcare, Pharma und Medical setzte der 1886 gegründete Konzern 2008 weltweit rund 63,7 Milliarden US-Dollar um. Die Konzernzentrale ist in New Brunswick, New Jersey, USA. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Internetseite www.jnj.com .
Originaltext: Johnson & Johnson GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22267 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22267.rss2 ISIN: US4781601046
Pressekontakt: Unser Service für Journalisten Sie haben Fragen oder wünschen aktuelle Pressefotos? Wir helfen Ihnen gerne weiter:
Johnson & Johnson Pressebüro c/o Pleon GmbH Daniel Kälicke Huschbergerstraße 6 40212 Düsseldorf Tel: 0211 9541-2450 Fax: 0211 551651 E-Mail: pressebuero-jnj@pleon.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
195224
weitere Artikel:
- 38 Parteien und sonstige politische Vereinigungen haben Wahlvorschläge zur Europawahl eingereicht Wiesbaden (ots) - Wie der Bundeswahlleiter bekannt gibt, haben bis zum Ablauf der Einreichungsfrist am Dienstag, dem 31. März 2009, 18.00 Uhr, folgende Parteien und sonstige politische Vereinigungen ihre Wahlvorschläge als gemeinsame Listen für alle Länder zur Teilnahme an der Europawahl 2009 beim Bundeswahlleiter eingereicht (Reihenfolge nach Eingang): 1. Bürger Partei Deutschland - BPD - 2. Allianz Graue Panther - AGP - 3. POGO-PARTEI, Die Pogo-Anarchisten! - POP - 4. BÜRGER-BLOCK e. V. 5. CHRISTLICHE MITTE - Für ein mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Verschrottete Autos sind immer häufiger mehr wert als 2500 Euro Saarbrücker (ots) - Die Entsorgungsbranche hat die Bürger davor gewarnt, übereilt ihre alten Autos verschrotten zu lassen, um noch die Abwrackprämie von 2500 Euro zu kassieren. Der Geschäftsführer der Bundesvereinigung deutscher Stahlrecycling und Entsorgungsunternehmen (BDSV), Ulrich Leuning, sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe): "Der Trend geht eindeutig dahin, dass immer mehr Fahrzeuge wertvoller sind." Bei zahleichen Autofahrern sei offenbar "Panik ausgebrochen". Nur, um noch die 2500 Euro zu bekommen, würden Fahrzeuge mehr...
- Dietmar Bartsch: Schönwetterreden können die Krise nicht stoppen Berlin (ots) - Zum massiven Auftragseinbruch im Maschinenbau erklärt Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch: Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise werden in immer mehr Bereichen deutlich. Nach der Automobilindustrie ist nun das Herzstück der deutschen Wirtschaft, der Maschinenbau, betroffen. Auch wenn die Folgen des dramatischen Einbruchs der Auftragseingänge für den Arbeitsmarkt noch nicht in Gänze absehbar sind, muss die Regierung endlich handeln. DIE LINKE erneuert ihre Forderung nach sofortiger Verlängerung des Kurzarbeitergeldes mehr...
- Ulla Lötzer: G20 - Kosmetik reicht nicht Berlin (ots) - "Augen zu und durch scheint das Motto der Regierungschefs der G20 zu sein. Ein bisschen Transparenz, ein bisschen Aufsicht reicht aber nicht, um die Krise in den Griff zu bekommen und weitere Krisen zu verhindern", erklärt Ulla Lötzer und fordert: "Spekulative Finanzgeschäfte müssen unterbunden, Hedge Fonds verboten und Steueroasen geschlossen werden." Die Sprecherin für internationale Wirtschaftspolitik und Globalisierung weiter: "Es ist höchste Zeit für eine funktionsfähige und demokratische Regulierung der Finanzmärkte mehr...
- G20-Gipfel: Kontrolle der Kapitalmärkte gut - Kapital für die Ärmsten besser / World Vision-Vorsitzender Waffenschmidt: Entwicklungshilfe ist Investition in die Zukunft Friedrichsdorf / London (ots) - Bei aller Notwendigkeit, die Finanzmärkte zu kontrollieren, sollten die Geberländer beim G20-Gipfel in London nicht die Armen vergessen, sagt Christoph Waffenschmidt, Vorstandsvorsitzender der Hilfsorganisation World Vision Deutschland e.V. "Menschen, die ohnehin in Armut leben, sind durch die Finanz- und Wirtschaftskrise besonders betroffen." Würden wir nur einen kleinen Teil der Summen, die jetzt zur Rettung der Banken eingesetzt werden, zur Bekämpfung der Armut bereit stellen, könnten wir Millionen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|