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EANS-News: Global Financial Contec - a division of Time Warner / ANSPAR FLEX FONDS 2 GMBH & CO. KG - BESTER ANSPARFONDS

Geschrieben am 02-04-2009

Völlig unabhängig von den Geld- und Kreditmärkten


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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Fonds/FlexFonds

Wiesbaden (euro adhoc) - Unabhängiges INVESTMENT-Rating für
Geschlossene Fonds zeichnet ANSPAR FLEX FONDS 2 GMBH & CO. KG aus:

Welchen Fonds-Unternehmen kann man jetzt vertrauen? Diese Frage
untersuchten die unabhängigen Fonds-Experten von INVESTMENT (das
Original). In einem quantitativen und qualitativen Verfahren wurden
die besten Fonds und Initiatoren von den Fonds-Experten von
INVESTMENT (das Original), im Verbund der Time Warner Gruppe, die
internationale Vergleichsparameter angelegt haben, selektiert. Dabei
wurden sachliche Maßstäbe angelegt - und besonders wichtig -, um
Interessenskonflikte zu vermeiden, wurden die Analysen nicht - wie
bei allen anderen Ratings - von den Initiatoren bezahlt und/oder in
Auftrag gegeben. FLEX Fonds wurde für seine Fonds prämiert: In der
Kategorie "Ansparfonds" belegte ANSPAR FLEX FONDS 2 GMBH & CO. KG den
ersten Platz.

Interview mit Gerald Feig, Vorstand FLEX Fonds Capital AG

INVESTMENT: Warum sind Sachwerte jetzt besonders zu empfehlen? Gerald
Feig: Sachwerte wie Immobilien, Rohstoffe oder Edelmetalle haben sich
über alle Krisenzeiten der Vergangenheit hinweg als eine der
sichersten und werthaltigsten Vermögensanlagen ewährt. Momentan ist
ein gestiegenes Mißtrauen der Verbraucher in die Investmentmärkte zu
verzeichnen. Verursacht wurde dies durch die Bankenkrise und die
Börsenbaisse der vergangenen Monate. Gerade in solchen Zeiten ist der
Trend der Anleger weg von den Wertpapiermärkten und in die Sachwerte
besonders deutlich zu erkennen.

INVESTMENT: Was macht Geschlossene Fonds als Assetklasse
börsenkrisenresistent? Gerald Feig: Kapitalanlagen in Form von
Geschlossenen Fonds, meist als KG-Fonds konzipiert, werden nicht an
Börsen gehandelt und sind daher von den oftmals turbulenten
Ausschlägen an den Börsenplätzen weitgehend unberührt. Ihre
Investitionen, im Falle der FLEX Fonds in Immobilien, Förderung von
Erdöl und -gas und Edelmetalle beschreiben meistens die gegenläufige
Entwicklung zu den Wertpapiermärkten und entwickeln sich in Zeiten
einer Börsenbaisse oft am besten. Wenn der Schwerpunkt der
Investitionen der Geschlossenen Fonds wiederum in Immobilien liegen,
dann sind Immobilienwerte ohnehin autark von den Ausschlägen an den
Börsenplätzen. Vermietet ist vermietet.

INVESTMENT: Was sind die besten antizyklischen Investments? Gerald
Feig: Investitionen haben immer dann eine vielversprechende Aussicht
auf Erfolg, wenn sie antizyklisch vorgenommen werden. Mit anderen
Worten, wenn sie zu Beginn einer Preissteigerung erfolgen. Dies gilt
auch für Immobilieninvestitionen. Die Investitionen in FLEX Fonds
erfolgen zu unterbewerteten Preisen vorwiegend am Sekundärmarkt zu
exakt festgelegten Höchstpreisen, die nicht überschritten werden
dürfen. Insofern sind auch FLEX Fonds als antizyklisches Investment
zu sehen.

INVESTMENT: Welche Chancen eröffnen sich für den Anleger durch Ihre
Fonds? Gerald Feig: Die Chancen bestehen nicht nur in der Investition
in krisenfeste Sachwerte zu unterbewerteten Kriterien. Fallen die
Immobilienpreise in Folge der bestehenden Kreditklemme bei
Immobilieninvestitionen aller Art, so kommt dies den
eigenkapitalorientierten Fonds entgegen, weil eine Unabhängigkeit zu
den Finanzmärkten besteht. Sofern sich die Möglichkeit eines
Finanzierungshebels durch einen maximal 50-prozentigen Anteil von
Fremdkapital auf Ebene des jeweiligen Fonds ergibt, wird diese
genützt, muss aber zwingend sein. Der fallende Zins korrespondiert
grundsätzlich mit der Chance, eine hohe Tilgung des Fremdkapitals
vorzunehmen. Eine weitere signifikante Chance besteht momentan, und
aus unserer Sicht auch in den kommenden Monaten, durch das besonders
attraktive - weil niedrige - Preisniveau bei deutschen Gewerbe- und
Wohnimmobilien, dem Investitionsschwerpunkt der FLEX Fonds, und durch
die sehr attraktiven Erträge aus der Förderung von Erdöl und -gas aus
den USA. Die Erträge hieraus fließen den FLEX Fonds und damit den
Anlegern direkt über eine hundertprozentige Tochtergesellschaft in
den USA, der FLEX Fund Oil & Gas Inc., zu. Diese beteiligt sich
direkt an der Förderung von Öl- und Gasvorkommen.

INVESTMENT: Wie ist die Krisenabsicherung der Anlagen gewährleistet?
Gerald Feig: FLEX Fonds sind rechtlich gesehen Geschlossene Fonds,
konzeptionell gleichen sie eher den Offenen Fonds. Sämtliche
Investitionen werden erst nach Vorhandensein der Mittel durchgeführt.
Durch die Blind-Pool-Lösung hat der Fonds die Möglichkeit, die
Aufnahme von Fremdkapital zeitlich zu verschieben. Da das Zinsniveau
momentan sehr niedrig ist und weitere Zinssenkungen aufgrund der
schlechten Konjunkturlage zu erwarten sind, sind durch die
Fremdkapitalaufnahme zu einem späteren Zeitpunkt weitere Vorteile für
die wirtschaftliche Entwicklung von FLEX Fonds zu erwarten. Im
Notfall kann auch auf die Aufnahme von FK gänzlich verzichtet
werden. Damit sind FLEX Fonds im Prinzip völlig unabhängig von den
Geld- und Kreditmärkten.

INVESTMENT: Wie ist die Wertentwicklung der Investments? Gerald Feig:
Das Konzept der FLEX Fonds ist bereits seit 2001 in der Platzierung
und weist seither eine über den Planwerten verlaufende
wirtschaftliche Entwicklung auf. Dies wird besonders anhand des
Geschäftsberichts des ersten Fonds, des Anspar FLEX Fonds 1 deutlich.
Dieser wurde von 2002 bis Ende 2006 platziert und mit einem
Gesamtvolumen von rund 212 Mio. Euro geschlossen. Den aktuellen
Geschäftsbericht 2007 erhalten Sie unter www.flex-fonds.de /
Produktcenter / Anspar FLEX Fonds 1 oder auf Wunsch auch per Post.

INVESTMENT FONDS-ANALYSE
ANSPAR FLEX FONDS 2 GMBH & CO. KG

Der Fonds investiert in ein Portfolio aus den Bereichen Immobilien,
Wertpapier- und Geldwertinvestitionen und Rohstoffe. Da die geplanten
Investitionen in Immobilien, Fondsbeteiligungen, Wertpapier- und
Geldwertanlagen sowie Rohstoffe zum Zeitpunkt der Prospektherausgabe
noch nicht feststehen, handelt es sich um einen Blind Pool.

Die Beteiligungsgesellschaft strebt eine breite Streuung der
Investitionsmittel an. U.a. ist geplant, vorwiegend die mittelbaren
und unmittelbaren Immobilien-Investitionen, sowohl mit gewerblicher
wie wohnwirtschaftlicher Nutzung, vergünstigt über den Sekundärmarkt
zu tätigen. Dabei bietet sich auch der Erwerb, der verstärkt von den
Sanierungsabteilungen deutscher Großbanken angebotenen Objekte (sog.
Revitalisierungsobjekte) an. Ebenfalls über den Sekundärmarkt ist
geplant, in bereits bestehende geschlossene Fondsgesellschaften zu
investieren, deren Investitionsschwerpunkt wiederum die Immobilie
ist. Mit dem Investitionssegment Erdgas/-öl sollen weitere
Ertragschancen generiert werden. Die Energierohstoffe Öl und Gas
werden, trotz intensiver Bemühungen diese zu ersetzen, auf absehbare
Zeit die wichtigsten Energieträger für die Weltwirtschaft bleiben.
Ein weiterer Teilbereich der Rohstoffinvestition ist die Anlage in
Edelmetalle. Hierbei wird direkt Gold, Silber und Platin erworben und
eingelagert. Darüber hinaus werden vorhandene Mittel auch in
bestimmte Wertpapiere bzw. Geldwerte investiert, deren Nutzen in
erster Linie in der Sicherung des Substanzvermögens und in zweiter
Linie in der Erwirtschaftung von Erträgen aus Kapitalvermögen zu
sehen ist. Die hierfür vorgesehenen Mittel werden bis max. 50% in
Anteile an Aktienfonds (europäische Aktien) sowie schwerpunktmäßig in
festverzinsliche Wertpapiere europäischer Emittenten bzw. in
Investmentfonds mit entsprechenden Anlagekriterien investiert.

Der Anleger kann sich mittelbar als Treugeber über die an der Anspar
FLEX Fonds 2 GmbH & Co. KG beteiligen. Der Anleger hat die
Möglichkeit, seine Investition (Beteiligungssumme) durch eine
Soforteinlage in Höhe von 10% und den Rest in - wahlweise - 60, 120
oder 180 gleich hohen Teilbeträgen zu tätigen (Variante M). Hinzu
kommt ein sofort fälliges Agio in Höhe von 5% bezogen auf die gesamte
Beteiligungssumme. Alternativ hat der Anleger aber auch die
Möglichkeit, sowohl das zu leistende Agio als auch die
Beteiligungssumme in - wahlweise - 60, 120 oder 180 monatlichen
Teilbeträgen einzuzahlen (Variante O). In diesem Fall erhöht sich das
Agio von 5% auf 8% bezogen auf die Beteiligungssumme.

Die Beurteilung: In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion die
Initiatoren unter die Lupe: Erfahrung, finanzieller Hintergrund,
Anlegerfreundlichkeit, Platzierungskraft und Leistungsbilanz sind die
Kriterien für das Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung ihrer
Fondsprodukte.

Die INVESTMENT-Ratings haben einen umso höheren Stellenwert als das
Magazin im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes
Pflichtlektüre für Investoren, Banker, Berater, Vermögensverwalter
und alle an der Vermittlung von Kapitalanlagen beteiligten Personen
sein sollte.

"So geht der BGH (Entscheidung vom 13.01. 2000) davon aus, das
INVESTMENT Pflichtlektüre für den obigen Personenkreis ist: "Sowohl
der Anlageberater, Banker, als auch der Anlagevermittler mit
besonderer Vertrauensstellung gegenüber seinen Kunden, den
Investoren, muss zwingend alle Berichte in INVESTMENT gegenüber
seinen Kunden, den Investoren bzw. Kapitalanlegern ungefragt und
unaufgefordert offenbaren", kommentieren Experten die einschlägige
Rechtslage. Der BGH erwartet vom Anlageberater, dass er die
Prospektunterlagen auf Informationslücken und innere Schlüssigkeit
überprüft."

Daneben besteht die Pflicht, INVESTMENT als Fachpublikation laufend
auszuwerten.

Der Anlageberater hat die Pflicht, sich selber die entsprechenden
Informationen eigenhändig zu verschaffen.

Verstösst ein Berater und Vermittler gegen seine Sorgfaltspflicht, so
haftet er bis zu 10 Jahre für die Verletzung von Erkundigungs- bzw.
Aufklärungspflichten.

Es handelt sich dabei um ständige Rechtssprechung, wie zahlreiche
Entscheidungen belegen (vgl. u.a. BGH vom 6.7. 1995, 17.10.1989, OLG
Thüringen 29.10. 1997, OLG München 19.06. 1996, OLG Düsseldorf 30.03.
1995, (6.6. 1992).

Mittels unserer Benchmark-Analyse ergibt sich summa summarum eine
sehr gute Beurteilung. INVESTMENT kann Flex Fonds 2 bestens
empfehlen und zeichnet den Fonds deshalb als besten internationalen
Portfolio-Fonds des Jahres aus, so die Fonds-Experten von INVESTMENT,
im Verbund der Time Warner Gruppe, die internationale
Vergleichsparameter angelegt haben.

Die INVESTMENT-Redaktion beurteilt Flex Fonds 2 mit "sehr gut".

Nachfolgend finden Sie die Erläuterung zu dem unabhängigen
Fonds-Rating von INVESTMENT (das Original).

Die Untersuchungs-Methoden: In einem Ausleseverfahren nimmt die
Redaktion die Initiatoren unter die Lupe: Erfahrung, finanzieller
Hintergrund, Anlegerfreundlichkeit, Platzierungskraft und
Leistungsbilanz sind die Kriterien für das Initiatoren-Rating sowie
die Beurteilung der Fondsprodukte.

Neben der Prognosesicherheit der bisher emittierten Fonds fallen
folgende Faktoren ins Gewicht:

Erklärung der einzelnen Kennzahlen auf Basis der Prognoserechnung

Was ist die Substanzquote (in %)? Die Substanzquote bildet ab, wie
viel vom Gesamtinvestitionsvolumen wirklich in das Investitionsobjekt
fließt. Die Formel dafür lautet:

(Kaufpreis + Nebenkosten + Liquiditätsreserve)
---------------------------------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die kumulierte Ausschüttung inkl. (excl.) Verkaufserlös (in
%)? Diese Kennzahl zeigt die Ausschüttung an die Anleger über die
gesamte Fondslaufzeit inklusiv (exclusiv) der Ausschüttung durch den
eventuellen Verkauf des jeweiligen Investitionsobjektes. Die Formel
dafür lautet:

Summe aller Ausschüttungen in % (+ Verkaufserlös des
Investitionsobjektes in % )

Dabei erhält man den Verkaufserlös in % folgendermaßen:

Verkaufserlös des Investitionsobjektes
------------------------------------------------
Kaufpreis des Investitionsobjektes

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Laufzeit in Jahren? Die Laufzeit in Jahren beginnt ab dem
Tag der Veröffentlichung des Prospekts und läuft bis zum Zeitpunkt
der geplanten Fondsauflösung.

Was ist der Multiple? Der Multiple gibt an, um das wie viel Fache die
Ausschüttungen an den Anleger dessen eingesetztes Kapital übersteigt.
Die Formel dafür lautet:

Kumulierte Ausschüttung in %
------------------------------------
100% zzgl. jeweiliges Agio

Dabei stellen die 100% die Zeichnungssumme der Anleger dar.

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist der jährliche Vermögenszuwachs (in %)? Diese Kennzahl zeigt
den jährlichen Vermögenszuwachs der Anleger unter Berücksichtigung
eines eventuellen Verkaufserlöses des jeweiligen
Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet:

kumulierte Ausschüttung inkl. Verkaufserlös in % - ( 100% + Agio in %
)


--------------------------------------------------------------------------------------
Laufzeit des Fonds

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der


Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Ausschüttung nach 5 (10) Jahren (in %)? Diese Kennzahl
zeigt, wie viel der Fonds nach 5 (10) Jahren an die Anleger
ausgeschüttet hat. Die Formel dafür lautet:

Summe aller Ausschüttungen in % in den ersten 5 (10) Jahren

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet. Der Referenzpunkt der Berechnung
ist das BaFin-Veröffentlichungsdatum.

Was ist die Tilgung nach 5 (10) Jahren in % des Kreditbetrages? Diese
Kennzahl dient dazu, den Tilgungsstand des Fonds nach 5 Jahren
Laufzeit in % der gesamten Darlehenssumme erkennen zu können. Die
Formel dafür lautet:

Summe aller Tilgungen der ersten 5 (10) Jahre
--------------------------------------------------------
Gesamte Darlehenssumme

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist der Effizienzfaktor? Der Effizienzfaktor spiegelt die Höhe
der reinen Fondskosten wieder. Je mehr sich der Effizienzfaktor der
Zahl 0 annähert, umso vorteilhafter ist es für die jeweilige
Beteiligung. Die Formel dafür lautet:

Bsp. Immobilien: Investitionskosten / Vermietbare Fläche in m² =
Investitionskosen pro m² Jahresmiete / Vermietbare Fläche in
m² = Jahresmiete pro m²


---------------------------------------------------------------------------------------
Jahresmiete pro m² / Investitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²

Gesamtinvestitionskosen / Vermietbare Fläche in m² = Gesamtinvestitionskosen pro

Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete pro m²
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jahresmiete pro m² / Gesamtinvestitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²

Das Delta der Jahresrenditen pro m² bilden den Effizienzfaktor!

Bei Schiffen wird auf die Tragfähigkeit tdw runtergerechnet!


Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Eigenkapitalquote (in %)? Die Eigenkapitalquote gibt an
wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das Eigenkapital der
Anleger finanziert wird. Die Formel dafür lautet:

Kommanditkapital eines Fonds inkl. Agio
------------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen inkl. Agio

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Fremdkapitalquote (in %)? Die Fremdkapitalquote gibt an
wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das aufgenommene
Fremdkapital finanziert wird. Die Formel dafür lautet:

Fremdkapital eines Fonds
---------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist der Weichkostenfaktor inkl. (exkl.) Agio bezogen auf das
Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital) (in %)? Der
Weichkostenfaktor gibt an, wie viel der Fondskosten auf Basis des
Gesamtinvestitionsvolumens nicht direkt in das Investitionsobjekt
fließen. Die Formel dafür lautet:

Summe aller Weichkosten
--------------------------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital)

Dabei sind die Weichkosten alle Kosten der Investitionsrechung außer
dem Kaupreis, der Liquiditätsreserve (und dem Agio.)

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt
der Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Mindestzeichnungssumme? Die Mindestzeichnungssumme gibt
den Betrag an, ab dem sich ein Anleger an einem Fonds beteiligen
kann.

Die INVESTMENT-Ratings haben einen umso höheren Stellenwert als das
Magazin im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes
Pflichtlektüre für Investoren, Banker, Berater, Vermögensverwalter
und alle an der Vermittlung von Kapitalanlagen beteiligten Personen
sein sollte.

So geht der BGH (Entscheidung vom 13.01. 2000) davon aus, das
INVESTMENT Pflichtlektüre für den obigen Personenkreis ist: "Sowohl
der Anlageberater, Banker, als auch der Anlagevermittler mit
besonderer Vertrauensstellung gegenüber seinen Kunden, den
Investoren, muss zwingend alle Berichte in INVESTMENT gegenüber
seinen Kunden, den Investoren bzw. Kapitalanlegern ungefragt und
unaufgefordert offenbaren", kommentieren Experten die einschlägige
Rechtslage. Der BGH erwartet vom Anlageberater, dass er die
Prospektunterlagen auf Informationslücken und innere Schlüssigkeit
überprüft.

Daneben besteht die Pflicht, INVESTMENT als Fachpublikation laufend
auszuwerten.

Der Anlageberater hat die Pflicht, sich selber die entsprechenden
Informationen eigenhändig zu verschaffen.

Verstößt ein Berater und Vermittler gegen seine Sorgfaltspflicht, so
haftet er bis zu 10 Jahre für die Verletzung von Erkundigungs- bzw.
Aufklärungspflichten.

Es handelt sich dabei um ständige Rechtssprechung, wie zahlreiche
Entscheidungen belegen (vgl. u.a. BGH vom 6.7. 1995, 17.10.1989; OLG
Thüringen 29.10. 1997; OLG München 19.06. 1996; OLG Düsseldorf 30.03.
1995, (6.6. 1992).

INVESTMENT (das Original) erscheint mit einer deutschen Ausgabe,
einer globalen Ausgabe und einer Asien-Ausgabe seit 10 Jahren als
unabhängiges Magazin für Investoren und Finanzprofis. Dabei stehen
die sogenannten "HNWI im Fokus". Unterstützt durch das Wachstum der
Börsenkapitalisierungen in den Schwellenländern stieg das
Gesamtvermögen der weltweiten High Net Worth Individuals (HNWI -
Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 1 Mio. US-Dollar ohne
Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf
40,7 Billionen US-Dollar. Dies geht aus dem von Merrill Lynch und
Capgemini veröffentlichten zwölften, jährlich erscheinenden, World
Wealth Report hervor. Die weltweite Anzahl der HNWI nahm 2007 um 6%
auf 10,1 Millionen zu. Gleichzeitig stieg die Zahl der besonders
wohlhabenden Personen (Ultra High Net Worth Individuals - UHNWI -
Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 30 Mio. US-Dollar ohne
Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals seit
Bestehen dieses Reports wurde beim durchschnittlichen Finanzvermögen
der HNWI die Schwelle von 4 Millionen US-Dollar überschritten.

INVESTMENT gehört zu EBIZZ.TV.

Über EBIZZ.TV: EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mit über 650 eigenen
Internet-TV-Kanälen und 100.000 assoziierten Kanälen eines der global
reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. So
erzielte das Netzwerk laut Nielsen Net Ratings über 28 Mio. Unique
User, an Page Views über 350 Millionen (210 Millionen an Video
Streams).


Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Global Financial Contec - a division of Time Warner
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:

Stefan Peters

Communication Officer

Telefon: +49(0)1805 78 57 28

E-Mail: office@ebizz.de

Branche: Medien
ISIN: US8873171057
WKN: 592629
Börsen: Börse Frankfurt / Open Market (Freiverkehr)


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