Haema Blutspendedienst eröffnet erste Filiale in Schleswig-Holstein: Lübeck: Wir kommen!
Geschrieben am 03-04-2009 |
Leipzig (ots) - Im dritten Quartal diesen Jahres erhält Lübeck ein modernes Blut- und Plasmaspendezentrum in bester Citylage. Die Haema, der größte unabhängige Blutspendedienst in Deutschland, wird dann im Haerder Center präsent sein.
Für die Haema Gruppe ist der Standort in Lübeck das erste Engagement im nördlichsten Bundesland. "Unser Ziel ist es, flächendeckend im Bundesgebiet präsent zu sein und den Spenderinnen und Spendern überall optimale Spendebedingungen zu bieten", erklärt Haema Vorstandsmitglied Jörg Fahrenbach die Standortwahl.
Die Haema steht für die moderne Art der Blut- und Plasmaspende. Dafür spricht bereits die 1A-Lage mitten in der Stadt - schnell und bequem erreichbar für Jeden -, aber auch die zukünftige Ausstattung des Zentrums. Neben hellen, lichtdurchfluteten Räumlichkeiten, bequemen Spenderliegen und großzügigen Öffnungszeiten können die Spenderinnen und Spender Zeitungen und Zeitschriften sowie kalte und warme Getränke und kostenlose Internetarbeitsplätze erwarten. Neben der "klassischen" Vollblutspende wird es bei der Haema dann auch möglich sein, maschinelle Blutplasma- und Erythrozytenspenden zu leisten.
Das Unternehmen wird in der Hansestadt mehrere hunderttausend Euro investieren. Es entstehen im ersten Schritt zunächst 12 neue Arbeitsplätze. Mittelfristig ist die Erweiterung des Teams auf insgesamt 22 Mitarbeiter geplant.
Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 65 Jahren. Für den Spender ist die Blutspende bei der Haema gleichzeitig ein kostenloser Gesundheitscheck, denn neben der Untersuchung des Blutes auf Krankheiten wie Hepatitis und HIV wird auch die allgemeine körperliche Verfassung überprüft. Dauerspendern gewährt die Haema nach § 10 Transfusionsgesetz eine Aufwandsentschädigung. Nähere Informationen dazu gibt es in den Spendezentren oder unter der kostenlosen Rufnummer 0800 977 977 0.
15.000 Blutspenden täglich sind notwendig, um den Bedarf an Blutprodukten in Deutschland zu decken. Gut zwei Drittel aller Menschen benötigen irgendwann in ihrem Leben Blut, Blutplasma oder daraus hergestellte Arzneimittel. Ein Beispiel: Ein Haemophilie Patient (Bluter) benötigt im Leben Medikamente aus rund 180.000 Plasmaspenden. Jedoch spenden nur 2,5 Prozent der Bundesbürger mehrfach im Jahr freiwillig Blut oder Plasma.
Weitere Informationen finden Sie unter www.haema.de.
Originaltext: Haema AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/57284 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_57284.rss2
Pressekontakt: Zentralbereichsleiter Unternehmenskommunikation Jan Noack Fon +49 (0) 341 4638 408 Fax +49 (0) 341 4638 441 Mobil +49 (0) 172 6000 808 jnoack@haema.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
195749
weitere Artikel:
- Frühjahrs-Kur fürs Auto / Aggressives Wasser-Salz Gemisch entfernen / Bremsen, Scheibenwischer und Lichtanlage durchchecken / Sommerreifen montieren Köln (ots) - Die Frühjahrssonne bringt es ans Licht: Schlieren auf der Windschutzscheibe, Salzkruste, stumpfer Lack - monatelang haben Streusalz und Schneematsch das Auto strapaziert. Jetzt muss das aggressive Gemisch entfernt werden, um dauernde Schäden wie Korrosion zu vermeiden. Experten des TÜV Rheinland raten zu einer gründlichen Unterbodenwäsche in der Waschanlage oder auf dem Hof eines Autowaschplatzes, um Salz und Schmutz zu entfernen. Anschließend kleinere Schäden im Unterbodenschutz ausbessern, den Lack konservieren und ihm mit mehr...
- Die zehn giftigsten Gartenpflanzen Tollkirsche, Goldregen & Co gehören nicht in den Familiengarten Hamburg (ots) - Im Frühjahr wird gepflanzt, gesetzt, gesät. Schließlich soll im Sommergarten alles blühen und gedeihen. Eltern von Kleinkindern sollten allerdings bei der Auswahl von Pflanzen darauf achten, dass nichts Giftiges im Einkaufswagen landet: Schon geringe Mengen einer Giftpflanze können bei Kindern vom Krabbelalter bis zum Alter von drei Jahren zu schweren Vergiftungen führen; die Kleinen entdecken ihre Umwelt durch Lutschen und Kauen und stecken dabei auch ihnen Fremdes in den Mund. Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, mehr...
- Das Erste: 1500. Folge "Das Quiz mit Jörg Pilawa" die Nummer 1 beim Publikum 5,10 Millionen Zuschauer sahen die Jubiläumsausgabe München (ots) - Nach 1499 Folgen im Vorabendprogramm des Ersten ist das Publikumsinteresse an "Das Quiz mit Jörg Pilawa" ungebrochen: 5,10 Millionen (Marktanteil 16,9%) sahen gestern Abend die Jubiläumsausgabe, die damit die meistgesehene Sendung des Tages war. Dabei erspielten sechs Fünftklässler aus Ihlow, Ostfriesland, unter dem Jubel ihrer Klassenkameraden 30.000 Euro für die Klassenkasse. Friedel Krüger aus Hamburg, die am 24. Januar stolze 100 Jahre alt wurde, bekam nicht nur vom Publikum ein spätes Geburtstagsständchen, sondern mehr...
- Kinderglück trotz Rheuma / Die meisten Frauen mit rheumatoider Arthritis dürfen schwanger werden Baierbrunn (ots) - Noch vor einigen Jahren rieten Ärzte Frauen, die an schwerem Rheuma litten, von einer Schwangerschaft ab. Heute befürworten sie bei sorgfältiger Planung den Kinderwunsch in den meisten Fällen, berichtet die "Apotheken Umschau". Ein Problem sind die Rheuma-Medikamente, die das Ungeborene schädigen könnten. Rheumatologe und Frauenarzt sollten bei der Vorbereitung und Begleitung der Schwangerschaft zusammenarbeiten. Ein für das Ungeborene gefährliches Medikament muss dann zum Beispiel durch ein unbedenkliches ersetzt mehr...
- ZDF-"Forum am Freitag": Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland mahnt fairen Umgang mit Muslimen in Deutschland an Mainz (ots) - Aiman Mazyek, Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), hat im Zusammenhang mit den Ermittlungen der Münchner Staatsanwaltschaft gegen sieben Vertreter islamischer Vereine in Deutschland einen fairen Umgang mit den Muslimen in Deutschland angemahnt. Im "Forum am Freitag" des ZDF sagte er heute, 3. April 2009: "Auch für Muslime gelten die rechtsstaatlichen Prinzipien". Dies schließe aber auch ein, dass hier lebende Muslime deutsche Gesetze respektieren müssten. Mazyek sagte, man nehme die Anschuldigungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|