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Das NHS National Innovation Centre stellt das VNUS-Closure(R)-Verfahren als hervorragende innovative Technologie heraus

Geschrieben am 03-04-2009

San Jose, Kalifornien (ots/PRNewswire) -

- Die minimal-invasive Behandlung von Krampfadern wird auf der
National Health Service EXPO vorgestellt

VNUS(R) Medical Technologies, Inc. (Nasdaq: VNUS), bei
medizintechnischen Geräten zur minimal-invasiven Behandlung von
venösen Rückflüssen weltweit führend, gab heute bekannt, dass das
britische NHS National Innovation Centre das
VNUS-Closure(R)-Verfahren als Beispiel einer herausragenden,
innovativen Technologie anführt, die für Patienten und
NHS-Krankenhäuser (NHS: National Health Service - britisches
staatliches Gesundheitssystem) gleichermassen von Nutzen ist. Beim
VNUS-Closure-Verfahren handelt es sich um eine minimal-invasive
Behandlung für Patienten, die unter symptomatischen Krampfadern und
venösem Rückfluss leiden. Das Verfahren hat in zahlreichen
vergleichenden Studien gezeigt, dass es vorteilhafter als die
herkömmliche Stripping-Operation ist. Das technische Verfahren wird
am 18. und 19. Juni 2009 auf der NHS-EXPO-Konferenz vorgeführt.

"Unsere Behandlungsalternative hat bereits zahlreichen NHS-Trusts
ermöglicht, die häufig durchgeführte Operation praktisch schmerzlos
in einem einfachen Behandlungsraum in etwa 30 bis 40 Minuten ohne
Vollnarkose und ohne Übernachtung im Krankenhaus durchzuführen", so
Michael Branagan-Harris, Geschäftsführer für Grossbritannien bei VNUS
Medical Technologies UK Ltd. "Dadurch, dass die teuren Ressourcen wie
Operationssäle, Krankenhausbetten und Mitarbeiter schwereren
Eingriffen vorbehalten bleiben, können Krankenhäuser wiederum Kosten
einsparen."

"Es ist ganz klar, dass das Verfahren dadurch, dass es keinen
Operationssaal benötigt und die für die Behandlung und Erholung
notwendige Zeit soviel kürzer ist, sowohl für den Patienten als auch
für das Gesundheitswesen beträchtliche Vorteile bietet", so Brian
Winn, Leiter Technologie & Produktinnovation am NHS National
Innovation Centre.

"Aus meiner Sicht stellt das VNUS-Closure-Verfahren die beste
Behandlungsoption für venösen Rückfluss dar, denn es bedarf keinerlei
Vorkehrungen für den Operationsbereich selbst, wird vom Patienten gut
vertragen, erfordert nach dem Eingriff kaum Schmerzmittel und sorgt
höchst zuverlässig für den dauerhaften Verschluss der Vene", erklärte
Ian Franklin, beratender Gefässchirurg am NHS-Krankenhaus Charing
Cross & Imperial College London.

Krampfadern bilden sich aufgrund von zu hohem Druck in den Beinen
infolge von venösem Rückfluss bzw. schadhaften Venenklappen in den
Beinvenen. Unbehandelt kann ein venöser Rückfluss zu schmerzhaften
Krampfadern, geschwollenen unteren Gliedmassen und Hautproblemen wie
Juckreiz, Rötungen, Ekzemen und Beingeschwüren führen.

In den letzten hundert Jahren bestand die herkömmliche Behandlung
von Krampfadern aus dem sogenannten "Ziehen der Vene" bzw. dem
"Venenstripping", das unter Vollnarkose im Operationssaal
durchgeführt wird und manchmal eine anschliessende Übernachtung im
Krankenhaus erfordert. Die Behandlung erfolgt über einen Einschnitt
in der Leistengegend und die vollständige Entfernung der Vena
Saphena. Die anschliessende Erholungsphase kann länger dauern und
recht unangenehm sein. Chirurgen des britischen Gesundheitssystems
NHS führen jährlich etwa 37.000 Krampfadereingriffe mithilfe von
Venenstripping durch.

Beim VNUS-Closure-Verfahren wird durch einen kleinen Einschnitt
ein dünner HF-Katheter (Hochfrequenz) in die erkrankte Vene
eingeführt. Über den Katheter wird die erkrankte Vene anschliessend
in Abschnitten von 7 cm der Reihe nach aufgeheizt und dichtet sie auf
diese Weise von innen ab, sodass sie auf wirksame Weise verschlossen
wird. Das zum Herz zurückkehrende Blut wird dann auf natürliche Weise
über gesunde Venen mit normalen Venenklappen abgeleitet.

"Wir sind begeistert, dass das NHS National Innovation Centre
unsere Technologie auf der kommenden EXPO-Konferenz ausstellen wird
und auch sehr erfreut darüber, dass sie uns dabei unterstützen, für
eine grössere Akzeptanz und Verbreitung unserer innovative
Behandlungsmethode in allen NHS-Krankenhäusern in Grossbritannien zu
sorgen", sagte Brian Farley, Präsident und CEO von VNUS Medical
Technologies, Inc. "Dank dieser Unterstützung durch das NHS, das
NHS-Krankenhaus Charing Cross und Ian Franklin können wir unser
Programm zur Ausbildung weiterer Chirurgen für das
VNUS-Closure-Verfahren fortsetzen, sodass noch mehr Patienten in
Grossbritannien von diesem erprobten Verfahren profitieren können."

Weitere Informationen zum VNUS-Closure-Verfahren stehen unter
www.vnus.com zur Verfügung. Falls Sie mehr über das NHS National
Innovation Centre erfahren möchten, besuchen Sie bitte die Website
unter www.nic.nhs.uk.

INFORMATIONEN ZU VNUS MEDICAL TECHNOLOGIES, INC.

Das im Jahre 1995 gegründete und in San Jose, Kalifornien,
ansässige Unternehmen VNUS Medical Technologies (NASDAQ: VNUS) ist
bei medizintechnischen Geräten zur minimal-invasiven Behandlung von
venösem Rückfluss weltweit führend.

Originaltext: VNUS Medical Technologies, Inc.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54836
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54836.rss2

Pressekontakt:
Michael Branagan-Harris, Geschäftsführer für Grossbritannien von VNUS
Medical Technologies, Inc., Tel.: +44-2380-111561, E-Mail:
mharris@vnus.com


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