Wirtschaftsmediation löst Internationalen 20 Mio. Konflikt
Geschrieben am 21-04-2009 |
Hanstedt (ots) -
- Deutsch-französisches Mediationszentrum Hamburg/Paris erfolgreich - - drei Sprachen, drei Rechtssysteme, eine Lösung - - Wirtschaftsmediation in AGBs verankert -
Die französische Tochtergesellschaft eines deutschen Kunststoffherstellers bestellt in Österreich Werkzeuge mit neuer Technologie. Die Kooperation endet in einer Schadensersatzklage über EUR20 Millionen vor einem französischen Handelsgericht.
Der Initiator des deutsch-französischen Mediationszentrums an den Handelkammern Paris/ Hamburg, Karl F. Brandt, Hanstedt, wird angesprochen, um als "Red Adair" den Konfliktbrand in englisch/französisch/deutsch zu löschen und "Verfahrensregeln" einvernehmlich und vertrauensvoll zu gewährleisten. Die Streitparteien stellen durch Geschäftsführer und Techniker die Problematik des Konflikts vor. Nach den wirtschaftlichen/technischen Ausführungen beurteilen beratende Anwälte die Chancen/Risiken. Nachdem das gesamte Ausmaß des Konflikts, die wirtschaftlichen sowie personellen Konsequenzen, juristische Risiken, Imageverlust und drohende Gefahrenpotential offen liegt, beginnt die eigentliche Mediation, auch in vertraulichen Einzelgesprächen.
Zwischenzeitlich erklären die Parteien die Mediation aus Zeitdruck für gescheitert. Der Mediator sah jedoch Lösungsmöglichkeiten, die sich aus anfänglichen Vereinbarungen beider Parteien ergaben. Eine schmerzhafte freiwillige Lösung ist besser als ein gerichtlicher Entscheid. Das Lösungsgerüst wurde beiderseits unterschrieben und die Anwälte hoben den Gerichtstermin auf. Die Lösung: Weitere Aufträge für den Werkzeugbauer, Beteiligung an Neuentwicklungskosten und dem entstandenen Schaden. In beiden internationalen Unternehmen wächst die Erkenntnis, dass neben erstklassigen Produkten sondern auch der Umgang miteinander in Krisenzeiten die beste Werbung für jedes Unternehmen ist. Daher werden die AGBs um Business-Mediation ergänzt, Mitarbeiter in Konfliktlösung geschult.
Das deutsch-französische Mediationszentrum hat über Grenzen hinweg außergerichtliche Konfliktlösungen in Europa nachhaltig verbessert und lebt vor, was die EU-Richtlinie 2011 allen Staaten verbindlich vorschreibt: MEDIATION VOR GERICHTSSTREIT!
Dieser spektakuläre Fall - Paradigmen-Wechsel in der Streitkultur - wird beim Niedersächsischen Justizminister öffentlich auf www.km-kongress.de vorgestellt und u.a. in der internationalen Fördergemeinschaft www.mediation-dach.com veröffentlicht, um Unternehmer hautnah mit diesem Führungs- und Arbeitsstil vertraut zu machen,
Originaltext: Brandt & Partner GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/75221 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_75221.rss2
Pressekontakt: Brandt&Partner GmbH Tel. 04184/1038 E-Mail Karl.Brandt@Brandt-Partner.biz www.Brandt-Partner.biz
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
198245
weitere Artikel:
- Mittelstand im Fokus / Jahrespressekonferenz des DIN Deutsches Institut für Normung e. V. auf der Hannover Messe Berlin (ots) - Anlässlich der Jahrespressekonferenz des DIN am 21. April 2009 auf der Hannover Messe stellte DIN-Direktor Dr.-Ing. Torsten Bahke das Informationsangebot vor, das das DIN in den letzten Monaten insbesondere zur Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen entwickelt hat. "Unser Fokus liegt auf dem erleichterten Zugang sowie auf der Sensibilisierung der Entscheidungsträger für die Bedeutung der Normung für ihr Unternehmen", sagte Bahke. Zugang gelte hier also nicht nur dem Normungsprozess, sondern betreffe in noch mehr...
- ING-DiBa ist "Beste Bank 2009" Frankfurt am Main (ots) - Das Wirtschaftsmagazin Euro hat heute die ING-DiBa zur Besten Bank 2009 ernannt. Im Auftrag des Magazins wurden 48 Banken unter die Lupe genommen und Kriterien wie Konditionen und Service in den Produktbereichen Girokonto, Tagesgeld, Festgeld, Wertpapierhandel, Baufinanzierung und Ratenkredit sowie Online-Sicherheit bewertet. Dabei wurde die Servicequalität durch Mystery Calls und Mystery Mails getestet. Den zweiten und dritten Platz der Untersuchung sicherten sich comdirect bzw. CortalConsors. Parallel zum mehr...
- Arzneimittel-Versandhandel / Versandapotheken-Register: Großer Schritt in Richtung Transparenz und Verbraucherorientierung Berlin (ots) - - Querverweis: Das Kongressprogramm Arzneimittelversandhandel liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar - Der Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) hat das Versandapothekenregister des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) begrüßt: "Wir freuen uns, dass das DIMDI als renommiertes Institut die Impulse von Fachkreisen aufgegriffen hat und der wachsenden Zahl von Versandapotheken-Kunden mehr...
- Walter Hirche Senatsvorsitzender der GISMA Business School / Minister Lutz Stratmann und Dr. Riegler neue Senatsmitglieder Hannover (ots) - Seit dem Frühjahr 2009 zählt die GISMA Business School mit Lutz Stratmann, Minister für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen, und Dr. Johannes-Jörg Riegler, Vorstand der Norddeutschen Landesbank (NORD/LB), 13 Mitglieder in ihrem Senat. Vorsitzender des GISMA-Senates ist der ehemalige Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Walter Hirche. "Die GISMA hat im vergangenen Jahr schwere Zeiten erlebt", so Hirche in der Sitzung. "Umso mehr freue ich mich, sie nun auf ihrem weiteren Weg in eine positive Zukunft mehr...
- BDI: Appell an Verkehrsminister der Länder - Flughafenkonzept grundlegend ändern - Für bedarfsgerechten Ausbau von Flughäfen und für Nachtflüge - 40 Prozent der Exporte laufen über Flughäfen Berlin (ots) - "Der BDI appelliert an die Verkehrsminister der Länder, das aktuelle Flughafenkonzept grundlegend zu ändern." Das sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf mit Blick auf die Verkehrsministerkonferenz am Mittwoch und Donnerstag. "Das Bundesumweltministerium hat den Entwurf leider bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Der Entwurf ist mangelhaft", sagte der BDI-Hauptgeschäftsführer. "Es fehlt ein klares Bekenntnis zu einem bedarfsgerechten Ausbau von Flughäfen, es fehlt ein klares Bekenntnis zu notwendigen Nachtflügen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|