Blogger testen und beurteilen neues Finanzportal / Wie ein Portal die Finanzberatung im Internet revolutioniert

Düsseldorf (ots) - Ab heute startet das neue und unabhängige
Finanzportal fimf.de. Das Portal bietet einen schnellen Überblick
über die aktuellen Angebote deutscher Banken und vergleicht
klassische Finanzangebote wie Kredite, Anlagen, Kontoführung und
Kreditkarten. Auf fimf.de können Besucher jederzeit auf Informationen
über Finanzprodukte zugreifen und haben die Möglichkeit, die
Kriterien ihrer Suchanfrage individuell zu gestalten. Das macht fimf
zu einem einzigartigen Finanzportal, das mit Hilfe von regelmäßigen
Marktforschungen regelmäßig an die Bedürfnisse seiner Nutzer
angepasst wird. fimf.de stellt sich dem Urteil von Experten: seit
heute überprüfen einige von Deutschlands führenden Bloggern und
Journalisten das Online-Portal auf Inhalte, Funktionalität,
Navigation und Grafik.

In fünf Schritten erhält der Interessent Produktvorschläge,
passend zur persönlichen Ausgangssituation und seinen Bedürfnissen.
Zur Bewertung der daraus resultierenden Angebote kann er zwischen
zwei Kriterien wählen: als Alternative zur Bewertung nach Zinssatz
oder Gebühr kann der User den fimf-Faktor nutzen und damit eine
objektive Vergleichbarkeit bekommen. Der fimf-Faktor besteht aus den
fünf Komponenten: Persönliche Betreuung, Verständlichkeit,
Zuverlässigkeit, Online-Betreuung und Erreichbarkeit. Sie beruhen auf
einer repräsentativen Umfrage, die das Marktforschungsinstitut Skopos
unter 10.000 Teilnehmern in Deutschland durchgeführt hat. Er spiegelt
die fünf wichtigsten Kriterien deutscher Konsumenten bei der Auswahl
von Finanzdienstleistungen wider. Durch die regelmäßige Wiederholung
der Umfrage wird er kontinuierlich angepasst.

Finanzportale sind im deutschen Internet noch in der Entwicklung.
Ziel von fimf.de ist es, das verbraucherfreundlichste Finanzportal
Deutschlands zu werden, Standards maßgeblich mitzubestimmen und
Orientierung bei Finanzprodukten zu bieten. Die Ergebnisse der
zweiwöchigen Diskussion von Bloggern und Journalisten werden im Mai
2009 im fimf-Report veröffentlicht.

Originaltext: fimf.de
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