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Studie zeigt: Weite Teile der Bevölkerung unterstützen die Europäische Aluminiumindustrie

Geschrieben am 29-04-2009

BRÜSSEL, April 29 (ots/PRNewswire) - Zu einem Zeitpunkt, an dem
Nachhaltigkeit von Konsum und Produktion, ökologische Gütesiegel,
umweltfreundliches Design sowie Energieeffizienz zu den prioritären
Zielen der europäischen Legislative gehören, zeigt eine europaweit
durchgeführte Studie (1) im Auftrag des Europäischen
Aluminiumverbands (European Aluminium Association, EAA)
(http://www.eaa.net/) den breiten Rückhalt, den die
Aluminiumindustrie in der Bevölkerung geniesst: So gaben 84% der
Befragten an, Aluminium sei ein unumgänglicher Rohstoff für die
Zukunft, und über drei Viertel (77%) waren der Meinung, die
Fortführung der Aluminiumproduktion in Europa sei von entscheidender
Bedeutung.

Die Umfrage wurde zu Beginn des Jahres 2009 mit dem Ziel
durchgeführt, die Einstellungen der betroffenen Interessengruppen
einzuschätzen und ihre Kenntnisse über die Aluminiumindustrie in
Europa zu erweitern. Mit einer zufriedenstellenden Antwortquote von
32% konnte die Umfrage Ergebnisse aus einer grossen Bandbreite von
Interessengruppen einholen, darunter NGOs
(Nichtregierungsorganisationen), Politiker, Journalisten, Akademiker
sowie Regierungsbeamte aus zehn EU-Ländern und aus Brüssel.

"Wir sind sehr zufrieden mit diesen Resultaten. Sie unterstützen
unsere lang gehegte Überzeugung, dass Aluminium das Material der Wahl
ist, wenn es gilt, sich den Herausforderungen der Klimaveränderung
entgegenzustellen", sagte Rudi Huber, Vorsitzender des Europäischen
Aluminiumverbands. "Die Aluminiumindustrie wird auch weiterhin die
Lösung ihrer globalen Probleme vorantreiben. Wir sind entschlossen,
alle Aspekte unserer Industrie zu optimieren, damit auch kommende
Generationen von diesem Material profitieren können."

Die Umfrage zeigte auch, dass 81% der Befragten die
Wiederverwertbarkeit von Aluminium als zentralen Vorteil im Vergleich
zu anderen Materialien sehen. Recycling wird nicht nur als positiv
für die Umwelt bewertet, sondern auch als praktische Lösung für
Europas Mangel an Rohstoffen angesehen.

"Die Umfrage zeigt auf, dass das allgemeine Bewusstsein bezüglich
der gesundheitlichen und sicherheitstechnischen Vorzüge von Aluminium
sowie bezüglich der Energieeffizienz von Aluminiumprodukten weiter
gefördert werden kann und sollte", sagte Patrick de Schrynmakers,
Generalskretär der EAA. "So haben beispielsweise manche
Interessengruppen angegeben, dass ihnen die Vorteile von Aluminium,
welches in Leichtbau-Autos nicht nur Leben rettet, sondern auch
Treibstoff spart, in Verpackungen Lebensmittel länger haltbar macht
und in Fensterrahmen beim Energiesparen hilft, nicht immer voll
bewusst waren."

Dank seiner einzigartigen Eigenschaften ermöglicht Aluminium
intelligente Lösungen für heutige und zukünftige Generationen. Es ist
extrem leicht und doch robust, dauerhaft und korrosionsbeständig,
formbar, äusserst leitfähig, ästhetisch ansprechend und vor allem
wieder verwertbar. Der 1981 gegründete Europäische Aluminiumverband
repräsentiert die Europäische Aluminiumindustrie von
Aluminiumoxid-Abbau und Primärproduktion über die Herstellung von
Halbfertig- und Fertigteilen bis hin zum Recycling. Dieser
Industriezweig beschäftigt in Westeuropa derzeit etwa 255.000
Menschen.

[1] Die Umfrage wurde im Januar und Februar 2009 mit dem Ziel
durchgeführt, die Einstellungen der betroffenen Interessengruppen
einzuschätzen und die Aluminiumindustrie in Europa besser zu
verstehen. Sie umfasste NGOs, Politiker, Journalisten, Akademiker
sowie Regierungsbeamte aus Dänemark, Frankreich, Deutschland,
Griechenland, Italien, den Niederlanden, Polen, Rumänien, Spanien,
Grossbritannien und aus Brüssel.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Claude Sonmez (sonmez@eaa.be) und Zoltan Precsenyi
(precsenyi@eaa.be). Tel: +32-2-775-63-45

Originaltext: EAA - European Aluminium Association AISBL.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64872
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64872.rss2

Pressekontakt:
Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte: Claude
Sonmez (sonmez@eaa.be) und Zoltan Precsenyi (precsenyi@eaa.be). Tel.:
+32-2-775-63-45


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