Handykarte vom DSL-Anbieter: Attraktiv, aber kein Hauptkriterium für DSL-Tarifwahl / Angebote enthalten häufig Vergünstigungen für anbieterinterne Gespräche
Geschrieben am 30-04-2009 |
Berlin/Göttingen (ots) - Immer mehr Telefon- und Internetanbieter haben ihn im Programm: Den Mobilfunktarif als Option zum Festnetz- und DSL-Anschluss. In der Regel kann der Kunde bei Unternehmen wie HanseNet, Arcor oder 1&1 mehrere SIM-Karten zu seinem Vertrag dazu buchen. "Die Mobilfunkangebote der DSL-Anbieter sind mitunter attraktiv. Allerdings sollten sie nicht hauptsächliches Entscheidungskriterium für die Wahl des Telefon- und Internetanbieters sein", sagt Björn Brodersen vom Onlinemagazin www.teltarif.de.
Während einige Anbieter für ihre zusätzlichen Handytarife keine Grundgebühr verlangen, fallen bei anderen monatlich mindestens 5 Euro an. In dieser Gebühr sind dann bereits bestimmte Leistungen inklusive, etwa Gespräche zu anderen Kunden des gleichen Anbieters oder ins deutsche Festnetz. Die Laufzeit der Angebote beträgt in der Regel 24 Monate. "Wenn der eigene DSL-Anbieter einen Mobilfunktarif anbietet, ist es empfehlenswert, sich diesen genauer anzuschauen. Gegenüber anderen Mobilfunktarifen ist er dann lohnenswert, wenn der Kunde die Inklusivleistungen wirklich benötigt und gut ausnutzt", so Brodersen. Werden diese aber gar nicht gebraucht oder der Kunde telefoniert viel zu Zielen, die nicht pauschal abgedeckt sind, empfehlen sich auf Grund günstigerer Minutenpreise andere Tarife. Hier lohnt sich beispielsweise der Blick auf die zahlreichen Prepaid-Discounter, die einheitlich 8 oder 9 Cent pro Minute berechnen und damit meist deutlich preiswerter als die DSL-Anbieter sind.
Björn Brodersen sagt abschließend: "Bevor sich der Kunde den Mobilfunktarif eines DSL-Anbieters anschaut, sollte er sich zunächst mit den Konditionen für Telefon- und Internetanschluss beschäftigen." Dazu zählen etwa Grundgebühr, Mindestlaufzeit, Minutenpreise außerhalb einer gebuchten Flatrate, die Anschlussgebühren oder auch die Bandbreite des Internetanschlusses.
Weitere Informationen und Preise zu den Mobilfunkangeboten der Telefon- und Internetanbieter gibt es unter www.teltarif.de/sim-karte-zum-dsl-vertrag .
teltarif.de Onlineverlag GmbH: teltarif.de ist bereits seit Beginn der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes einer der führenden unabhängigen Informationsdienstleister und Vergleicher (Quelle: IVW, März 2009).
Originaltext: teltarif.de Onlineverlag GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7594 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7594.rss2
Pressekontakt: teltarif.de, Martin Müller, Rafaela Tschöp Tel: 0551 / 517 57-0 Fax: 0551 / 517 57-11 E-Mail: presse@teltarif.de WWW: http://www.teltarif.de/presse/
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
200333
weitere Artikel:
- Kirsch: Politik und Öffentlichkeit müssen zu unseren Soldaten stehen Berlin (ots) - BundeswehrVerband trauert um gefallenen Kameraden Der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberstleutnant Ulrich Kirsch, zeigt sich tief betroffen über den Tod eines Soldaten am gestrigen Abend in Afghanistan. Der junge Hauptgefreite war in einem Feuergefecht mit angreifenden Talibankräften gefallen. Vier weitere Kameraden wurden verwundet, so wie bereits fünf weitere Soldaten in Folge eines Selbstmordattentates am Vormittag des gleichen Tages. Bei dem Angriff auf die Bundeswehr-Patrouille handelte mehr...
- Das Erste: Großes Zuschauerinteresse am "ARD-Brennpunkt" im Ersten Mit 5,53 Millionen Zuschauern war "Schweinegrippe erfasst Deutschland" die meistgesehene Sendung München (ots) - 5,53 Millionen Zuschauer (Marktanteil 19,2%) informierten sich gestern im "ARD-Brennpunkt: "Schweinegrippe erfasst Deutschland" über das neuartige Virus. Themen waren die Gefährlichkeit und die Ausbreitung des Virus, eine Einschätzung der Lage in Deutschland sowie die Wirksamkeit von Kontroll- und Präventionsmaßnahmen. Der "ARD-Brennpunkt" war die meistgesehene Sendung des Tages vor der "Tagesschau" um 20.00 Uhr im Ersten (4,97 Millionen Zuschauer/Marktanteil 18,2%). Der Fernsehfilm "Die Frau, die im Wald verschwand" mehr...
- WDR Fernsehen / 3. Mai 2009 / 19.30 bis 20.00 Uhr / Westpol - Politik in NRW Düsseldorf (ots) - Aggressiver Wahlkampf "Finanzhaie würden FDP wählen" steht auf einem neuen Wahlplakat der SPD. Dazu grinst ein Hai mit Schlips und weißem Kragen den Betrachter an. Witzig, provokant oder geschmacklos? Werber und Politstrategen sind sich sicher, dass solche Plakate nur der Anfang sind. Der kommende Wahlkampf wird mit deutlich härteren Bandagen ausgetragen als die vergangenen. Renaissance der Gewerkschaften Plötzlich sind die Gewerkschaften wieder richtig IN. Ob Konjunkturpakete, Begrenzung von Managergehältern oder mehr...
- IT-Profimagazin iX über Bluetooth-Sicherheit / Bluetooth-Geräte könnten sicherer sein Hannover (ots) - Seit Version 2.1 bietet Bluetooth - jüngst in der Version 3.0 verabschiedet - deutlich mehr Sicherheit in der drahtlosen Datenübertragung. Doch bislang unterstützen nur sehr wenige Geräte diesen Standard, schreibt das IT-Profimagazin iX in der aktuellen Ausgabe 5/09. Bluetooth boomt: Die drahtlose Übertragungstechnik kommt nicht nur in Mobiltelefonen, Headsets und Kfz-Freisprecheinrichtungen zum Einsatz, sondern auch für den drahtlosen Anschluss von PC-Peripherie. Allerdings birgt Bluetooth auch Gefahren. Wie bei mehr...
- Sieben Journalistenorganisationen präsentieren Kurzfilm zum Tag der Pressefreiheit Hamburg (ots) - Spot soll an über 800 Reporter erinnern, die ermordet wurden, seit die UNO vor fünfzehn Jahren den 3. Mai zum internationalen Tag der Pressefreiheit ausgerufen hat. Tag für Tag sind Reporter auf der Welt Repressionen ausgesetzt. Ob im Irak, in Birma, in Mexiko, Russland, Usbekistan oder Kolumbien. Sie werden wegen ihrer Recherchen über Korruption, Willkür und Gewalt bedroht oder sogar getötet. Im Dezember 1993 rief die UNO-Vollversammlung den 3. Mai zum Tag der Pressefreiheit aus. Damit würdigte die UNO die "Erklärung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|