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EANS-News: Henkel AG & Co. KGaA /

Geschrieben am 06-05-2009


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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Banken/Bilanz/Börse/Finanzen/Unternehmen

Düsseldorf (euro adhoc) - Düsseldorf, 6. Mai 2009 Nachfragerückgang
bei wichtigen industriellen Abnehmern belastet 1. Quartal

Henkel spürt Folgen der Wirtschaftskrise


. Umsatzwachstum von 3,1 Prozent auf 3.258 Mio. Euro
. Organischer Umsatzrückgang von 7,0 Prozent
. Bereinigtes betriebliches Ergebnis: minus 26,1 Prozent auf 235 Mio. Euro
. Bereinigtes Ergebnis je Vorzugsaktie: minus 39,2 Prozent auf 0,31 Euro

"Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres hat sich auch bei Henkel die anhaltend


schwierige weltwirtschaftliche Lage bemerkbar gemacht. Dabei
haben wir im ersten Quartal 2009 eine sehr unterschiedliche
Entwicklung unserer Geschäfte erlebt", erklärt Kasper Rorsted,
Vorsitzender des Vorstands von Henkel. "Weiterhin sehr
erfolgreich haben sich die beiden Unternehmensbereiche Wasch-
/Reinigungsmittel und Kosmetik/Körperpflege entwickelt. Dagegen
wurde das Geschäft im Bereich Adhesive Technologies von der
weltweit schwierigen Situation wichtiger Abnehmerindustrien
beeinflusst." Rorsted weiter: "Der Start in das Jahr 2009 verlief
für uns nicht zufriedenstellend. Wir sind jedoch überzeugt,
durch die frühzeitige Einleitung von Gegenmaßnahmen und aufgrund
unserer soliden Finanzposition gestärkt aus dem nach wie vor
schwierigen Umfeld hervorzugehen."

Henkel hat im ersten Quartal 2009 den Umsatz im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 3,1 Prozent auf 3.258 Mio. Euro erhöht. Der
Anstieg ist auf die Akquisition der National Starch-Geschäfte im
April 2008 zurückzuführen. Organisch, das heißt, bereinigt um
Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments, ging der


Umsatz in einem insgesamt schwierigen Marktumfeld um 7,0 Prozent zurück.
Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug der Umsatzanstieg 3,8 Prozent. Die
Geschäftsentwicklung in den drei Unternehmensbereichen war sehr
unterschiedlich. Während sich die Konsumentengeschäfte Wasch-/Reinigungsmittel
und insbesondere Kosmetik/Körperpflege mit organischen Wachstumsraten von 0,4
Prozent und 3,5 Prozent weiterhin sehr erfolgreich entwickelten, litt der


Unternehmensbereich Adhesive Technologies unter der weltweit
schwierigen Situation wichtiger Abnehmerindustrien. Dies zeigte sich
in einem organischen Umsatzrückgang von 18,2 Prozent.

Das betriebliche Ergebnis (EBIT) ging vor allem aufgrund
des starken Ergebnisrückgangs im Unternehmensbereich Adhesive
Technologies von 320 Mio. Euro im ersten Quartal 2008 um 31,7
Prozent auf 218 Mio. Euro zurück. Bereinigt um einmalige
Aufwendungen und Erträge sowie Restrukturierungsaufwendungen
reduzierte sich das bereinigte betriebliche Ergebnis ("bereinigter
EBIT") um 26,1 Prozent von 318 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 235
Mio. Euro.

Die EBIT-Marge betrug 6,7 Prozent und die bereinigte EBIT-Marge
verminderte sich von 10,1 Prozent auf 7,2 Prozent. Beides ist vor
allem auf den starken Ergebnisrückgang im Unternehmensbereich
Adhesive Technologies zurückzuführen.

Aufgrund des Verkaufs der Anteile an Ecolab im November 2008
ging das Beteiligungsergebnis von 19 Mio. Euro auf 0 Mio. Euro
zurück. Das Zinsergebnis fiel um 14 Mio. Euro von -38 Mio. Euro auf
-52 Mio. Euro. Dies ist vor allem auf die höhere
Nettoverschuldung aufgrund der Finanzierung des Kaufpreises für


die Akquisition der National Starch-Geschäfte zurückzuführen. Das
Finanzergebnis ging dementsprechend von -19 Mio. Euro auf -52 Mio. Euro zurück.
Die Steuerquote betrug 27,1 Prozent.


Der Quartalsüberschuss sank aufgrund des niedrigeren EBIT und des
gesunkenen Finanzergebnisses um 45,7 Prozent von 223 Mio. Euro auf
121 Mio. Euro. Nach Abzug von Anteilen anderer Gesellschafter in
Höhe von 4 Mio. Euro lag der Quartalsüberschuss bei 117 Mio.
Euro nach 219 Mio. Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der
bereinigte Quartalsüberschuss nach Anteilen anderer
Gesellschafter betrug 130 Mio. Euro gegenüber 218 Mio.
Euro im Vorjahresquartal. Das Ergebnis je Vorzugsaktie ging von
0,51 Euro auf 0,28 Euro zurück. Bereinigt lag es bei 0,31 Euro
gegenüber 0,51 Euro im Vorjahresquartal.

Entwicklung der Unternehmensbereiche

Im Unternehmensbereich Wasch-/Reinigungsmittel wurde der Umsatz
organisch um 0,4 Prozent gesteigert. Wechselkurseffekte machten sich
dabei mit 2,1 Prozent negativ bemerkbar. Nominal ging der Umsatz
um 1,7 Prozent auf 1.013 Mio. Euro zurück. In Westeuropa und
Nordamerika konnte aufgrund des schwierigen Marktumfeldes der
Vorjahresumsatz nicht erreicht werden. In den Regionen
Osteuropa, Afrika/Nahost und Lateinamerika wurden dagegen
organische Umsatzzuwächse mit meist zweistelligen Wachstumsraten
erzielt. Das betriebliche Ergebnis konnte um 7,9 Prozent auf 107
Mio. Euro gesteigert werden. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg
es sogar um 9,6 Prozent. Hierzu trugen sowohl Preiserhöhungen
als auch die erfolgreichen Maßnahmen zur Kostensenkung und
Effizienzsteigerung bei. Zudem setzte sich der zum Jahresende 2008
einsetzende Rückgang der Materialpreise im ersten Quartal 2009 fort.
Bei den Waschmitteln wurde das organische Umsatzwachstum erneut
von den Universalwaschmitteln und den Weichspülern getragen. Auch
in diesem Quartal wurde das Umsatzwachstum mit erfolgreichen
Innovationen unterstützt, wie etwa der Einführung der Kaltkraft-
Formel bei den Premium-Waschmitteln in Westeuropa. Durch diese
Innovation entfaltet sich die besondere Waschkraft schon bei
niedrigen Temperaturen, wodurch die Verbraucher beim Waschen
Energie sparen und die Umwelt schonen können. Im Bereich
Reinigungsmittel lag der Umsatz auf Vorjahresniveau. Erfreulich
entwickelten sich hier insbesondere die Geschirrspülmittel und die
WC-Reiniger. Bei den Geschirrspülmitteln gelang es erneut, mit
den beiden großen Marken Pril und Somat stärker als der
Kategoriedurchschnitt zu wachsen.

Trotz einer zunehmend schwierigen Marktsituation und einem
sehr starken Vorjahresquartal setzte der Unternehmensbereich
Kosmetik/Körperpflege mit einem organischen Umsatzwachstum von 3,5
Prozent den positiven Trend der letzten Jahre fort. Erneut
konnte damit das Wachstum der relevanten Märkte deutlich
übertroffen werden. Abgesehen von Westeuropa trugen alle
Regionen zum organischen Wachstum bei, wobei das Wachstum
insbesondere in Osteuropa, Asien und Lateinamerika weiterhin
stark blieb. Nominal stieg der Umsatz um 1,7 Prozent auf 720
Mio. Euro. Das betriebliche Ergebnis erreichte 91 Mio. Euro und
wuchs damit um 4,1 Prozent, bereinigt um Wechselkurseffekte lag
das Wachstum bei 4,8 Prozent. Im Haarkosmetikgeschäft konnten die
Marktpositionen in allen Segmenten weiter ausgebaut werden.
Besonders positiv entwickelten sich dabei das Haarpflegegeschäft
und das Colorationsgeschäft. Hierzu haben der
internationale Launch der neuen Schauma-Linie Q10, die Einführung
der neuen Haarpflegemarke Syoss sowie der neuen
Colorationsmarke Essential Colors beigetragen. Im
Körperpflegegeschäft setzte sich die sehr positive Entwicklung in
den USA durch die Marke Dial fort. Diese wurde insbesondere
durch Sortimentserweiterungen und Neueinführungen Im
Duschgel-Bereich getragen. In Europa sorgte vor allem die Marke Fa
für einen erfolgreichen Start in das Jahr: Im Deo-Geschäft wurde der
positive Trend des Vorjahres durch neue Produkte im Frauen- und
Männersegment fortgesetzt. Im Hautpflegegeschäft standen die
Einführung der Diadermine-Linie Dr. Caspari sowie der Relaunch der
Diadermine- Kernlinie Lift plus Dreifachlifting im Vordergrund.
Im Mundpflegegeschäft setzte die neue Theramed-Variante Oxy
White positive Akzente. Vor dem Hintergrund einer verstärkt
rückläufigen Entwicklung des weltweiten Friseurmarktes
entwickelte sich das Frisörgeschäft von Henkel deutlich besser als
der Markt. Die Schwerpunkte waren hier der weltweite Roll-out der
neuen Marke Essensity sowie die Einführung der Styling-Linie
Silhouette Gold.

Der Umsatz des Unternehmensbereichs Adhesive Technologies wurde um
7,7 Prozent auf 1.469 Mio. Euro gesteigert, bereinigt um
Wechselkurseffekte betrug das Wachstum 7,2 Prozent. Dieser Anstieg
ist auf die Akquisition der National Starch-Geschäfte
zurückzuführen. Organisch blieb der Umsatz um 18,2 Prozent unter
dem Wert des Vorjahresquartals. Angesichts der anhaltend schwierigen
Lage der Weltwirtschaft konnten dabei mit Ausnahme von
Lateinamerika in keiner Region die Umsätze des Vorjahresquartals
erreicht werden. Aufgrund der starken Mengenrückgänge und der damit
verbundenen niedrigeren Kapazitätsauslastung ging das betriebliche
Ergebnis um 68,6 Prozent auf 47 Mio. Euro zurück. Darin
enthalten sind 4 Mio. Euro Aufwendungen für die Integration der
National Starch- Geschäfte. Im Geschäftsbereich Klebstoffe für
Handwerker und Konsumenten machten sich die Kaufzurückhaltung der
Konsumenten und der Lagerabbau bei den Kunden negativ bemerkbar.
Dies führte dazu, dass die Vorjahreswerte nicht erreicht werden
konnten. Der allgemeine Trend zur Aussetzung von Bauvorhaben
wirkte sich auf den Bereich Bauklebstoffe aus. In einem insgesamt
nur leicht rückläufigen Geschäft setzte sich das starke Wachstum
in der Region Nahost weiter fort. Das Geschäft in Osteuropa
lag auf Vorjahresniveau. Der Geschäftsbereich Verpackungs-,
Konsumgüter- und Konstruktionsklebstoffe wurde durch die Übernahme
der National Starch-Geschäfte signifikant gestärkt und zeigte
sich auch in dem schwierigen Umfeld stabiler. Die leicht
sinkende Nachfrage nach Konsumgütern beeinflusste allerdings
auch hier die


Geschäftsentwicklung. Die Auswirkungen der weltweit schwierigen Situation
unserer Abnehmerindustrien waren im Bereich Spezialklebstoffe und
Oberflächentechnik besonders deutlich. Erhebliche Rückgänge zeigten hier


insbesondere die Geschäfte mit der Automobilindustrie, Herstellern
langlebiger Gebrauchsgüter und der metallverarbeitenden Industrie.
Der Geschäftsbereich Elektronik wurde durch die Übernahme der
National Starch-Geschäfte langfristig gestärkt. Die allgemeine
Marktschwäche im Halbleiter-Geschäft wirkte sich hier jedoch
deutlich negativ auf den Geschäftsverlauf aus.

Regionale Entwicklung

In der Region Europa/Afrika/Nahost blieb der Umsatz organisch um
4,6 Prozent unter dem Wert des Vorjahresquartals. Während die
Unternehmensbereiche Wasch- /Reinigungsmittel und
Kosmetik/Körperpflege den Umsatz leicht steigern konnten,
verzeichnete Adhesive Technologies einen Rückgang im
zweistelligen Prozentbereich. In Afrika/Nahost konnte erneut ein
zweistelliges organisches Umsatzwachstum erzielt werden, während
die Entwicklung in Westeuropa, einschließlich Deutschland,
rückläufig war. In Osteuropa verlangsamte sich das bisher starke
Wachstum. Insgesamt ging der Umsatz in der Region von 2.119 Mio.
Euro auf 1.996 Mio. Euro zurück. Der Umsatzanteil lag bei 61
Prozent. Der Umsatz in der Region Nordamerika ging organisch um 14,1
Prozent zurück. Bedingt durch das schwierige Marktumfeld in
Nordamerika sank der Umsatz bei den Wasch- /Reinigungsmitteln
leicht und bei Adhesive Technologies deutlich. Positiv dagegen
war die Entwicklung im Bereich Kosmetik/Körperpflege. Insgesamt lag
der Umsatz in dieser Region bei 664 Mio. Euro. Der Umsatzanteil
betrug 20 Prozent. Der Umsatz in der Region Lateinamerika
konnte organisch um 5,1 Prozent gesteigert werden. Dazu trugen
alle Unternehmensbereiche bei. Mit einem Umsatz von insgesamt 188
Mio. Euro lag der Umsatzanteil der Region bei 6 Prozent. In der
Region Asien/Pazifik ging der Umsatz im Vergleich zum
Vorjahresquartal organisch um 20,3 Prozent zurück. Einer
Umsatzsteigerung im Unternehmensbereich Kosmetik/Körperpflege
standen deutliche Rückgänge bei Adhesive Technologies und der
Aufgabe der Geschäfte mit Wasch-/Reinigungsmitteln in China
gegenüber. Der Umsatz erreichte in dieser Region 354 Mio. Euro. Der
Umsatzanteil lag bei 11 Prozent. In den Wachstumsregionen
Osteuropa, Afrika, Nahost, Lateinamerika und Asien (ohne Japan)
wurde der Umsatz um 3,8 Prozent auf 1.143 Mio. Euro erhöht. Dies
entsprach einem Anteil am Konzernumsatz von 35,1 Prozent. Das
organische Wachstum lag bei 0,3 Prozent.

Wesentliche Beteiligung Nach dem Verkauf der Beteiligung an Ecolab
Inc. im November 2008 hält Henkel keine wesentlichen
Beteiligungen mehr.

Umsatz- und Ergebnisprognose 2009 Henkel erwartet, dass die
derzeit in der Realwirtschaft und auf den Finanzmärkten
vorherrschenden schwierigen Marktbedingungen auch im weiteren
Verlauf des Jahres 2009 Bestand haben werden. Die
gesamtwirtschaftliche Situation und die weitere Entwicklung sind nur
schwer einschätzbar. Dennoch ist Henkel zuversichtlich, sich beim
organischen Umsatzwachstum, also bereinigt um Wechselkurseffekte
und Akquisitionen/Divestments, wieder besser als seine Märkte
entwickeln zu können. Im operativen Bereich wurde bereits eine Reihe
von Maßnahmen eingeleitet, von denen Henkel positive Impulse
erwartet. Diese Maßnahmen sowie die Entspannung bei den
Rohstoffpreisen werden die Entwicklung


des betrieblichen Ergebnisses (EBIT) und des Ergebnisses je Vorzugsaktie (EPS)
- jeweils bereinigt um einmalige Aufwendungen und Erträge sowie
Restrukturierungsaufwendungen - stützen. Sobald für die Märkte von Henkel


tragfähige Annahmen vorliegen, wird Henkel quantifizierte
Aussagen für das Gesamtjahr 2009 kommunizieren.

Für das zweite Quartal 2009 erwartet Henkel für seine
Konsumentengeschäfte eine Fortsetzung der starken Entwicklung
des ersten Quartals des laufenden Geschäftsjahres. Für den
Unternehmensbereich Adhesive Technologies erwartet Henkel eine
leichte Verbesserung im Vergleich zum ersten Quartal 2009. Diese
Information enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den
gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der
Henkel AG & Co. KGaA beruhen. Mit der Verwendung von Worten wie
erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen,
glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden
zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind
nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen
auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von
der Henkel AG & Co. KGaA und ihren Verbundenen Unternehmen
tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe
von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den
zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren
liegen außerhalb des Einflussbereichs von Henkel und können
nicht präzise vorausgeschätzt werden, wie z.B. das künftige
wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und
anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der
zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant noch übernimmt Henkel
hierzu eine gesonderte Verpflichtung.

Presse-Kontakt:


Lars Witteck Wulf Klüppelholz
Telefon: +49-211-797-2606 Telefon: +49-211-797-1875
Telefax: +49-211-798-9208 Telefax: +49-211-798-9208

Henkel AG & Co. KGaA


Leiter Unternehmenskommunikation:
Ernst Primosch, Corporate Vice President

Fotomaterial zum Download ist verfügbar unter
http://henkel.de/presse. Weitere Detailangaben zu den Zahlen des
ersten Quartals 2009 finden Sie im Internet unter:
http://www.henkel.de/ir

press@henkel.com

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[pic]


Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Henkel AG & Co. KGaA
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:

Irene Honisch

Assistent Corporate Communications

Tel.: +49 (0)211 797-5668

E-Mail: irene.honisch@henkel.com

Branche: Konsumgüter
ISIN: DE0006048432
WKN: 604843
Index: DAX, CDAX, HDAX, Prime All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Hamburg / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse Hannover / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr
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