Stifterverbandspräsident Arend Oetker fordert in der Krise Vorfahrt für Forschungs- und Bildungsausgaben
Geschrieben am 06-05-2009 |
Berlin (ots) - Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft zogen heute auf Einladung des Bundesforschungsministeriums eine Bilanz der Hightech-Strategie der Bundesregierung.
Stifterverbandspräsident Arend Oetker warnte auf der Konferenz "Woher das neue Wachstum kommt" davor, den Hochschulen dringend benötigte Mittel vorzuenthalten: "Die Länder dürfen jetzt nicht nachlassen. Deutschland braucht den Hochschulpakt, die Exzellenzinitiative und den Pakt für Forschung. Die Beschlüsse dürfen nicht bis nach der Bundestagswahl vertagt werden, wie es die Finanzminister der Länder wollen. Auch in der Wirtschaftskrise gehört der Forschungs- und Bildungspolitik politische Priorität. Ich appelliere an Bund und Länder, das Geld der Steuerzahler nicht nur in die kurzfristige Krisenbewältigung, sondern auch in die Zukunftsentwicklung zu stecken. Nur so kommen wir gestärkt aus der Krise."
Originaltext: Stifterverband für die Dt. Wissenschaft Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18931 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18931.rss2
Pressekontakt: Dr. Frank Stäudner Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Telefon (02 01) 84 01-1 58 Mobil (01 77) 84 01-1 58 E-Mail: frank.staeudner@stifterverband.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
201362
weitere Artikel:
- Straubinger: Auf die Rente ist Verlass Berlin (ots) - Zum heutigen rentenpolitischen Beschluss des Bundeskabinetts erklärt der sozialpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Max Straubinger: Die Rentnerinnen und Rentner haben Anspruch auf Sicherheit. Auf die Rente muss Verlass sein. Daher begrüße ich den heutigen Beschluss des Bundeskabinetts, eine Rentengarantie zu geben. Im kommenden Jahr wird es trotz der negativen Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise keine Rentenkürzung geben. Würden wir nicht handeln, würde die Rentenpolitik für mehr...
- Bodo Ramelow: Fiat agiert wie ein Hedge-Fonds Berlin (ots) - "Fiat verhält sich im Fall Opel wie ein als Autobauer getarnter Hedge-Fonds", sagt Bodo Ramelow, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE und Spitzenkandidat der LINKE bei der Landtagswahl in Thüringen. "Aus mehreren unterfinanzierten Einzelunternehmen kann einfach kein funktionierender Weltkonzern entstehen. Auch drei- oder viermal nichts bleibt nichts. Die Offerten des italienischen Autobauers sind deshalb abzulehnen, auch wenn Fiat bisher alle Meldungen über geplante Werksschließungen dementiert und sich mehr...
- Mehrwert von DAB schwer vermittelbar Leipzig (ots) - Geht es nach den Rundfunkgesetzen einiger Bundesländer, dann gehört das UKW-Radio schon bald der Vergangenheit an. Einzelne Landesregierungen und öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten setzen auf Radioübertragung in den digitalen Formaten DAB und DAB plus. Ob die Abschaltung der analogen Frequenzen eine Chance hat, diskutierten auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland Uwe Hornauer, Leiter der Landemedienzentrale Mecklenburg-Vorpommern, Alexander Jereczinsky vom Mitteldeutschen Rundfunk und Bernd Sörries, der für mehr...
- Börnsen: Gedenkstättenbesuch als Pflichtprogramm bei Klassenfahrten Berlin (ots) - Anlässlich des Besuchs von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB: Mit ihrem Besuch in dem ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel als erste in diesem Amt ein klares und wichtiges Zeichen gesetzt: im zwanzigsten Jahr der friedlichen Revolution und des Mauerfalls dürfen Stimmen, die die DDR-Diktatur schönreden kein Gehör mehr...
- Lothar Bisky: Lächerliche Attacke des mdr auf Peter Sodann Berlin (ots) - Bis zur Bundespräsidentenwahl darf der Kandidat Peter Sodann nicht in der ARD auftreten, war in der Thüringer Allgemeinen unter dem Titel "Bildschirmverbot bei Schloss Einstein", einer Kindersendung, zu lesen. Dazu erklärt der medienpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende der Partei DIE LINKE Lothar Bisky: Der mdr liefert seine zweite lächerliche Attacke gegen Peter Sodann und hat sich den Namen "Schwarzfunk" nunmehr verdient erarbeitet. Im Übrigen kommt dies einem Politikenthaltungsgebot für Schauspielerinnen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|