Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Donnerstag, 28.05.09 (Woche 22) bis Freitag, 10.07.09 (Woche 28)
Geschrieben am 25-05-2009 |
Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 28. Mai 2009 (Woche 22)/25.05.2009
Themen beachten! (Thema "Finanzberater" entfällt)
21.00 Marktcheck
Die Themen: Haushaltshilfe - Wann die Versicherung zahlt Reisebuchung - Mogelei bei den Flugzeiten? Gesundheit - Was taugen Internet-Plattformen?
Freitag, 29. Mai 2009 (Woche 22)/25.05.2009
00.00 besser lesen mit Jörg Nagler und Hildegard Hamm-Brücher
Literatursendungen gibt es viele, aber keine, die sich dem Sachbuch widmet. Moderator Walter Janson stellt wieder seine Favoriten vor. Seine Gäste in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz sind dieses Mal Mariam Lau und der Geschichtsprofessor Jörg Nagler.
Mariam Lau hat ein gutes Gespür für den richtigen Zeitpunkt. Zwischen Bundespräsidenten-, Europa- und Bundestagswahl erscheint ihr Buch "Die letzte Volkspartei - Angela Merkel und die Modernisierung der CDU". Da ist Aufmerksamkeit garantiert. Mariam Lau, die gebürtige Iranerin aus Teheran, wuchs auf im Berlin der 68er, studierte Amerikanistik, schrieb erst für die TAZ, heute für "Die Welt." Eine wandlungsfähige Person also, genauso wie der Gegenstand ihrer Betrachtungen: Angela Merkel. Merkel müsse die CDU in die Zukunft führen, modernisieren, in gewisser Hinsicht neu erfinden, so die Autorin. Was die Kanzlerin mit ihrer Partei vorhat, beschreibt Lau sehr präzise. Familie, Ökologie, Integration und Kirche - das sind die Mantras der Zukunft in einer sich radikal wandelnden CDU. So zumindest die nüchterne Analyse von Mariam Lau. Und so ganz nebenbei gelingt es der Autorin, ein warmherziges, zugleich aber sehr präzises Porträt von Angela Merkel zu skizzieren.
Anlässlich des 200. Geburtstags von Abraham Lincoln gelingt es dem Geschichtsprofessor und Autor Jörg Nagler, mit seinem Buch "Abraham Lincoln. Amerikas großer Präsident" nicht nur die komplexe Persönlichkeit des Präsidenten lebendig zu beschreiben, es spiegelt eine ganze Epoche der amerikanischen Geschichte. Abraham Lincoln gehört zu den zentralen Gestalten der Weltgeschichte. Als Präsident während des Amerikanischen Bürgerkriegs lenkte er erfolgreich die Geschicke einer Nation, die auseinander zu brechen drohte. In dem erbitterten Konflikt zwischen Nord- und Südstaaten ging es vor allem auch um die Befreiung von vier Millionen Sklaven.
Dienstag, 02. Juni 2009 (Woche 23)/25.05.2009
Nochmals geänderten Beitrag beachten!
20.15 (VPS 20.13) Tatort: Winterschach Fernsehfilm Deutschland 1988 Autor: Manfred Jacobs Rollen und Darsteller: Hauptkommissar Max Palu Jochen Senf Professor Luiz Santos Peter Fitz Laura Meister Despina Pajanou Jeannette Nina Hoger Kraus Alexander Gittinger Gimenez Nicolas Lansky Sylvie Brigitte Janner Maria Casals Carmen Priego Junger Mann Guido Conrad Iris Isolde Barth Dr. von Heiden Wolfgang Weiser Marcel Wolf Dietrich Sprenger und andere Musik: Jürgen Wolter Kamera: Wolfgang Dickmann
Der lateinamerikanische Professor Luiz Santos lebt in Saarbrücken im Exil und lehrt an der Universität Literaturwisschschaft. In seiner Heimat gilt er auch heute noch als Symbolfigur des Widerstandes gegen die Militärjunta. Santos hat die Ereignisse, die ihn aus seinem Land trieben, nie verkraftet. Nach dem Besuch eines zwielichtigen Agenten der Junta eröffnet Santos seiner Lebensgefährtin Laura Meister, dass er sich entschlossen habe, heimlich zurückzukehren, um als Oppositionskandidat an "demokratischen" Wahlen teilzunehmen.
Kommissar Max Palu stößt bei den Ermittlungen sehr schnell auf das Paar Luiz Santos und Laura Meister. Auf beiden scheint ein gefährlicher Druck zu lasten...
Mittwoch, 3. Juni 2009 (Woche 23)/25.05.2009
22.00 Ein bisschen Spaß muss sein
Das Beste aus "Verstehen Sie Spaß?". Diesmal mit dabei: Gitta Sax, unfreiwillig schnell in einem Sportwagen unterwegs, Willy Astor als verrückter Fahrprüfer, ein wasserspritzendes Auto, Heinz-Harald Frentzen im frechen Tigerenten-Club-Interview und der SWR 3-Comedian Andreas Müller am Telefon.
Und am Ende lockt noch ein Klassiker aus der "Verstehen Sie Spaß?"- Ära mit Kurt Felix und Paola. Diesmal mit Birgit Schrowange und Ramona Leiß.
Mittwoch, 17. Juni 2009 (Woche 25)/25.05.2009
22.00 Ein bisschen Spaß muss sein
Das Beste aus "Verstehen Sie Spaß?". Diesmal mit dabei: Lockvogel Aleksandra Bechtl, deren Cabriolet voller Absicht unter einem Berg Sand verschwindet, Dagmar Siegel und Sabrina Staubitz als VIP-Gäste auf einem Kindergeburtstag, Max Raabe in einem ungewöhnlichen Radio-Interview, Darstellercasting für einen Hundefutter-Werbespot.
Und am Ende lockt noch ein Klassiker aus der "Verstehen Sie Spaß?"- Ära mit Kurt Felix und Paola. Diesmal mit SWR Big Band Leiter Dieter Reith.
Freitag, 19. Juni 2009 (Woche 25)/25.05.2009
Tagestipp 22.00 Nachtcafé Gäste bei Wieland Backes Problemzone Frau
Frauenbiografien sehen anders aus als Männerbiografien: Das fängt damit an, dass Frauen ein Limit gesetzt ist, wie lange sie Kinder bekommen können. Zudem ist für sie nach wie vor der Kinderwunsch mit der Karriereplanung nicht einfach zu vereinbaren. Andererseits gibt es mittlerweile Frauenförderung an allen Orten und die Stimmen derer mehren sich, die sagen, dass es damit jetzt auch genug ist. Doch auch im rein körperlichen Sinn haben Frauen einfach mehr Problemzonen als Männer: So sollen sie neben dem ganzen Stress zwischen Kindern, Küche, Karriere auch noch topp in Schuss sein und am besten noch sexy aussehen. Wie sehen heute die Problemzonen der Frauen aus? Was für ein Druck lastet heute auf Frauen? Haben es Frauen nach wie vor schwerer als Männer? Und reicht es jetzt mit der Frauenförderung?
Die Gäste:
Sibylle Plogstedt wird nicht müde, immer weiter für die Gleichstellung der Frauen zu kämpfen. Daraus hat die Gründerin der feministischen Zeitschrift "Courage" ihre Lebensaufgabe gemacht. Viel ist für sie schon gewonnen, aber noch nicht alles erreicht: So seien Frauen in den Führungsetagen großer Unternehmen nach wie vor Exoten, vom gleichen Lohn für gleiche Arbeit könne ebenfalls keine Rede sein, meint sie. "Das liegt daran, dass die Männernetzwerke immer noch besser funktionieren als die der Frauen."
Als Resultat der Frauenbewegung macht Astrid von Friesen ganz neue Leidtragende aus: Männer. Abgehängt von ihren Altersgenossinnen sind vor allem junge Männer bedroht, den gesellschaftlichen Anschluss zu verlieren - Frauenförderung sei Undank. "Aber immer noch werden von Bundesministerin von der Leyen Millionen in die Frauenförderung gesteckt; keineswegs in eine Männer- und Jungenförderung, obwohl die es wesentlich nötiger hätten."
Eine späte Schwangerschaft brachte Fiona Haramustek vollkommen aus dem Karrieretritt. Ihren Wiedereinstieg nach kurzem Mutterschutz hatte die Chefjuristin eines internationalen Konzerns bereits fest eingeplant. Doch man riet ihr, länger als die gesetzlich vorgeschriebenen acht Wochen zu pausieren. Kaum hatte Haramustek eingewilligt, entzog man ihr alles - die Verantwortung, die Sekretärin und das Büro. Nun zieht sie vor Gericht: "Ich habe nichts gemacht, außer ein Kind zu bekommen."
Daniela Ziegler bemerkt vor allem bei älteren Frauen ein zunehmend unsicheres Selbstverständnis als Frau. Mit ihrem Buch "Aphrodite-Training" will die Schauspielerin jenen Damen im fortgeschrittenen Alter vermitteln, wie sie wieder mehr Weiblichkeit und Sinnlichkeit ausstrahlen. "Das würdevolle Altern wird uns Frauen unheimlich schwer gemacht. Wie oft bekomme ich zu hören: Lass dich mal liften." Diesem Druck will sie sich jedoch nicht beugen.
Blond und prall - niemand sieht der perfekten Frauen-Stil-Ikone Barbie ähnlicher als Angela Vollrath. Durch zahlreiche Schönheitsoperationen glich sie sich immer stärker dem Puppenvorbild an. Doch die künstliche Schönheit hat ihren Preis: "Ich möchte auf keinen Fall einmal als peinliche, alternde Barbie dastehen." Darum sucht das Model täglich seinen Körper vor einem Vergrößerungsspiegel nach Problemzonen ab.
Maximilian Pütz, alias "The Joker", ist einer der erfolgreichsten Verführer Deutschlands, ein sogenannter "Pick Up Artist". Junge Männer wie er haben aus dem profanen Frauenaufreißen eine Neowissenschaft gemacht, in der jeder "Wissenschaftler" Feldforschung betreibt. Als Pionier hierzulande hat "The Joker" großen Anteil daran, dass sich aus der kleinen Szene eine etablierte Bewegung entwickeln konnte - ein Sinnbild neuen, männlichen Selbstbewusstseins: "Für mich existiert die Problemzone Frau im persönlichen Bereich überhaupt nicht."
Endlich kann Jaqueline Skupin nachfühlen, was es heißt, Frau zu sein. Nach 45 Jahren Unwohlsein im Körper eines Mannes gab sie 2001 ihrem inneren Drang nach und unterzog sich einer Geschlechtsumwandlung. Heute erlebt sie, wie die Gesellschaft nun mit ihr als Frau umgeht: "Mir werden die Getränkekisten jetzt ins Auto getragen. Dafür dauerte es länger, bis die Kollegen meine Kompetenz und mein Technikverständnis anerkannt haben."
Mittwoch, 24. Juni 2009 (Woche 26)/25.05.2009
Tagestipp 20.15 betrifft: Die Heimkinder Geschlagen und vergessen?
Sie werden geschlagen, gedemütigt, missbraucht und müssen hart arbeiten: Heimkinder in den 50er und 60er Jahren der Bundesrepublik. Sie kommen ins Heim, weil sie nicht den Vorstellungen ihrer Eltern nach Ordnung, Moral und Angepasstsein entsprechen. Mal sind die Haare zu lang, mal ist es das Rauchen, mal gelten sie als sexuell und sittlich gefährdet. Es herrschen Erziehungsmethoden aus einer dunklen Epoche, aus Kaiserreich und der Nazizeit.
Der Film von Sylvia Nagel porträtiert vier Heimkinder, die zwischen 1949 und 1970 in verschiedenen Heimen untergebracht sind. Sie werden eingesperrt, weil ihre Eltern mit ihnen nicht mehr zu recht kommen oder sich nicht um sie kümmern wollen und können.
So wie Wolfgang Focke, der insgesamt 12 Jahre in mehreren evangelischen Heimen Schlägen, Demütigungen und Missbrauch ausgesetzt ist. Seine Mutter will ihn nicht mehr, sein Stiefvater schlägt ihn. Die Oma alarmiert das Jugendamt. Wolfgang Focke erzählt von seinen Erfahrungen, Ängsten und von seiner Knast-Karriere nach den Heimen.
Die harte Arbeit beim Bauern, im Heim selbst, im Moor beim Torfstechen oder für größere Firmen ist ein besonderes Anliegen der Heimkinder. Sie schuften für Firmen wie Miele, Schlaraffia, Braun oder Rowenta, alles Firmen der Wirtschaftswunderzeit, die für wenig Geld in den Erziehungsheimen kleinere Arbeiten erledigen lassen. Heute geben das zwar einige von ihnen zu, doch Unterlagen haben sie angeblich nicht mehr darüber. Doch die Heimkinder müssen beweisen, dass sie in den Heimen hart arbeiten mussten, um einen Anspruch auf zusätzliche Rente überhaupt geltend zu machen. Für viele war es Zwangsarbeit.
Die 500.000 Heimkinder oder mehr, so die geschätzte Zahl, in den rund 3000 staatlichen und kirchlichen Heimen haben sich lange dafür geschämt, dass sie im Heim waren. Seit einiger Zeit gehen sie mit ihren Geschichten an die Öffentlichkeit. Der Petitionsausschuss der Bundesregierung hat nun ihr Leid anerkannt. Ein Runder Tisch unter Vorsitz der ehemaligen Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer soll nun Lösungen erarbeiten, wie mit diesem düsteren Kapitel der Nachkriegsgeschichte und den Forderungen der Heimkinder nach Entschädigung für die geleistete Arbeit und das Unrecht, das ihnen widerfahren ist, umgegangen werden soll. Doch schon macht das Familienministerium, das den Runden Tisch organisiert, einen Rückzieher, wenn es um Geld geht; genauso übrigens wie die Kirchen und Firmen, die sich nicht zuständig fühlen. Gehen die ehemaligen Heimkinder wieder mal leer aus?
Die Dokumentation von Sylvia Nagel zeigt anhand von bewegenden Schicksalen, was diesen Menschen, die damals aus nichtigen Gründen ins Heim mussten, geschehen ist. Und sie zeigt, was krude Moralvorstellungen und rigide Erziehungsmethoden aus Menschen machen, die man jahrelang einsperrt.
Mittwoch, 24. Juni 2009 (Woche 26)/25.05.2009
22.00 Ein bisschen Spaß muss sein
Das Beste aus "Verstehen Sie Spaß?". Diesmal mit dabei: Lockvogel Klaus erläutert den Kurgästen von Langeoog Kinderbilder als das Frühwerk von Pablo Picasso, "Fliegender Fisch" als Tagesangebot im Seeterrassenrestaurant, Lothar Matthäus zu Besuch beim Präsidenten des Fußballverbandes von Paraguay.
Und am Ende lockt noch ein Klassiker aus der "Verstehen Sie Spaß?"- Ära mit Kurt Felix und Paola. Diesmal mit "nackten Tatsachen" mit Hilfe einer Thermokamera.
Mittwoch, 1. Juli 2009 (Woche 27)/25.05.2009
22.00 Ein bisschen Spaß muss sein
Das Beste aus "Verstehen Sie Spaß?". Diesmal mit dabei: Lockvogel Klaus als tollpatschiger Kellner, ein tolles neues Produkt: in 15 Minuten "Super Braun" am Nordseestrand, ein Konzert mit Tücken für den Tenor Johannes Kalpers, das er sicher nicht vergessen wird und: Achtung! Vorsicht! Gefährliche Krokodile in der Hauskanalisation.
Am Ende lockt noch ein Klassiker aus der "Verstehen Sie Spaß?"- Ära mit Kurt Felix und Paola. Diesmal mit Milva.
Mittwoch, 8. Juli 2009 (Woche 28)/25.05.2009
22.00 Ein bisschen Spaß muss sein
Das Beste aus "Verstehen Sie Spaß?". Diesmal mit dabei: Rolf Zuckowski singt mit Familien den "Bi-ba-Butzemann" auf ungarisch, ein Fahrstuhl, der nicht wie gewohnt von unten nach oben fährt, sondern von links nach rechts, aufregende Ansichten beim Stripteasetanz im Waschsalon.
Und am Ende lockt noch ein Klassiker aus der "Verstehen Sie Spaß?"- Ära mit Kurt Felix und Paola. Diesmal mit Sabine Sauer, die glaubt ein Interview mit Michael Jackson zu führen.
Donnerstag, 9. Juli 2009 (Woche 28)/25.05.2009
23.45 Rubljovka - Straße zur Glückseligkeit
Der Film begibt sich in das Innenleben der neuen russischen Machtelite und ist ein faszinierendes und erschreckendes gesellschaftliches Portrait Russlands.
Die Rubljovka-Chaussee ist eine 30 Kilometer lange Verkehrsader, die Moskau mit der russischen Provinz verbindet. Die Gegend um die Rubljovka zog in allen Zeiten wie ein Magnet die herrschende Elite an: Zaren, Diktatoren, Präsidenten und neuerdings die Oligarchen und Stars des Show-Business. In Putins Russland ist die Rubljovka zum Synonym von Reichtum, gesellschaftlichem Aufschwung und dekadenter Lebensart geworden. Spuren der Vergangenheit und die grotesken Auswüchse des russischen Raubkapitalismus bilden hier einen bizarren Mikrokosmos, den es sonst nirgendwo im Riesenreich gibt. Neureiche Emporkömmlinge haben die Grundstückspreise an der Rubljovka in exorbitante Höhe getrieben. Jetzt ist der Krieg um die wenigen noch vorhandenen Fleckchen Boden ausgebrochen. Die letzten Hütten der Armen müssen den Palästen der Reichen weichen, mit Methoden, die kaum unlauterer und brutaler sein könnten. Und kaum einer wagt noch dagegen zu protestieren. Kein Wunder. Die Rubljovka ist ein streng überwachter Hochsicherheitstrakt, wo vieles verschwiegen und verheimlicht wird. Trotz mühsam erkämpfter Drehgenehmigungen wurde das Filmteam permanent vom russischen Sicherheitsdienst FSB, der Verkehrspolizei und von sämtlichen Wachdiensten behindert und bedroht. Vieles musste mit versteckter Kamera gedreht werden. Der Film ist dennoch entstanden und hatte bei seinem Kinostart Ende 2007 enorme Resonanz.
Freitag, 10. Juli 2009 (Woche 28)/25.05.2009
20.15 Fröhlicher Feierabend
Sonja Schrecklein und Hansy Vogt laden heute zu einem völlig neuen "Fröhlichen Feierabend" ein: Es darf getanzt werden, und zwar in der Tanzmetropole in Neustädtlein, ganz in der Nähe der Stadt Dinkelsbühl an der Romantischen Straße. Die passende Musik kommt von Kristina Bach, Roland Kaiser, dem Nockalmquintett, Fernando Express und Geraldine Olivier. Außeredem dabei: die Cappuccinos, die Sternreiter, sowie die Hausband der Tanzmetropole, die Music Tramps. Neben witzigen Musikrätseln und lustiger Comedy mit Waltraud und Mariechen zeigen Sonja Schrecklein und Hansy Vogt, dass Tanzen gar nicht so schwer ist. Professionelle Hilfe holen sie sich von Raymond Donic und seiner Partnerin.
Pressekontakt: Georg Brandl, Tel. 07221/929-2285, E-Mail: georg.brandl@swr.de
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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