UN-Klimaverhandlungen in Bonn: Presse-/Fotoeinladung 10. Juni 2009 / Foto-Stunt: "Zögern tötet" / Oxfam-Bericht über faire Emissionsziele und Finanzierung klimafreundlicher Entwicklung
Geschrieben am 09-06-2009 |
Bonn (ots) - 1. Foto-Stunt: "Delay Kills" - "Zögern tötet"
Riesige rote Lettern mit der Botschaft "Zögern tötet" im Patio des Maritim Kongresszentrums, wo die UN-Klimaverhandlungen stattfinden, können vom Dach aus fotografiert werden. Die Installation wird inmitten der UN-Delegierten sein, die sich auf dem Hof zu informellen Besprechungen treffen.
Es wird eine englische ("Delay kills") und eine deutsche Version ("Zögern tötet"") geben.
Mittwoch, 10. Juni 2009 um 13.00 Uhr, Auf dem Dach des Maritim Kongresszentrums, erreichbar über den Lift bis zum 6. Stock, dort links und die Tür 'Rooftop Driving Range' nehmen, Godesberger Allee, 53175 , Bonn - Eingang ins Maritim über die Jean-Monnet-Strasse
Fotografen brauchen keine UN-Presseakkreditierung, um auf das Maritim-Dach zu kommen.
2. Pressekonferenz: Neuer Oxfam-Bericht stellt faire Emissionsziele für reiche Länder und Finanzierungs¬vorschlag zur Unterstützung der Entwicklungsländer vor
Anhand eines neuen Berichts "Hang together or seperately?" stellt Oxfam International während der UN-Klimaverhandlungen in Bonn vor, welche Reduktionsziele die Industrieländer im Rahmen eines global gerechten Klimaschutzabkommens zu akzeptieren hätten, und wie die für den Klimsachutz in Entwicklungs- und Schwellenländern benötigten finanziellen Mittel bereit gestellt werden könnten.
Der Bericht zeigt, dass die Industrieländer, die für den Klimawandel maßgeblich verantwortlich sind, eine doppelte Verpflichtung haben, um ihren fairen Anteil am globalen Klimaschutzu zu leisten - durch Emissionssenkungen zuhause und Finanzierung von Klimaschutz in den Entwicklungsländern.
Pressekonferenz (auf Englisch) am Mittwoch, 10. Juni 2009 um 14.00 Uhr, im Maritim Kongresszentrum, Raum "Reger" (Erdgeschoss) Godesberger Allee, 53175 Bonn - Eingang ins Maritim über die Jean-Monnet-Strasse
Der Bericht ist frei ab dem 11. Juni, 00.01 Uhr. Vorab-Informationen auf Anfrage.
Journalisten müssen sich für die PK bei der UN akkreditieren: http://unfccc.int/press/calender_of_events/accreditation/items/2987.p hp
Originaltext: Oxfam Deutschland e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51594 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51594.rss2
Pressekontakt: Mirjam Hägele: 0049-177-880 99 77; mhaegele@oxfam.de oder Anna Mitchell 0044-7796-99 32 88; anna.mitchell@oxfaminternational.org
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
207929
weitere Artikel:
- Nüßlein: Eigentümer müssen Arbeitsplätze sichern Berlin (ots) - Zum Insolvenzantrag von Arcandor erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Georg Nüßlein: Die Entscheidung der Bundesregierung war richtig. Die Rettungsbeiträge der Eigentümer, Banken und Vermieter waren zu gering, um dem Unternehmen eine Zukunft zu geben. Die Aufforderung der Bundesregierung nachzulegen verhallte. Es darf nicht sein, dass Fehlentscheidungen der Unternehmensführung vom Steuer-zahler ausgeglichen werden. Auch die EU-Kommission hat unsere Einschätzung mehr...
- Ausgabe der elektronischen Gesundheitskarte ab Oktober unrealistisch / Voraussetzungen nicht gegeben Köln (ots) - Die heutige Ankündigung des Bundesgesundheitsministeriums, die Ausgabe der elektronischen Gesundheitskarte könne in der Region Nordrhein bereits am 1. Oktober dieses Jahres beginnen, ist nach Einschätzung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) unrealistisch. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes, Dr. Günther E. Buchholz: "Die organisatorischen und technischen Voraussetzungen für diese Aktion sind noch gar nicht geschaffen. Erst ein Teil der Hersteller hat eine Zertifizierung für ihre Karten, mehr...
- Neues Deutschland: Ölmulti wäscht Hände in Blut Berlin (ots) - Der in New York getroffene Vergleich zu Lasten des Ölmultis Shell hat einen bitteren Beigeschmack: Mit schlappen 15,5 Millionen Dollar will der Konzern den Versöhnungsprozess im Nigerdelta befördern. Das ist nicht mehr als ein bisschen Benzingeld für die Dienstwagenflotte. Und der Wohltäter teilte überdies mit, dass diese honorige Geste nichts, aber auch gar nichts mit einem Schuldeingeständnis zu tun habe. Das entspricht in der Tat seinem fragwürdigen Selbstverständnis. Denn geklagt hatten die Hinterbliebenen der mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Verhandlungen über die Landesbanken: Frankfurt/Oder (ots) - Die Finanzkrise kann so tief nicht sein. Wie anders ist sonst zu erklären, dass sich Landesbanken und die sie tragenden Bundesländer und Sparkassen zum Teil heftig sträuben, die alten Strukturen aufzugeben? Als ob die Verluste, die man in der großen weiten Welt eingefahren hat, nicht riesig wären. .... Der Bund hat ... recht, nun auf die Fusion zu ein, zwei Instituten zu drängen. Und besitzt einen starken Verbündeten: die EU-Kommission. Die muss Staatshilfen als Rettung vor der Pleite genehmigen. Damit ist die mehr...
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: SPD/Wahlpflicht Heidelberg (ots) - Der Satz ist zwar richtig, dass Demokratie ohne Demokraten nicht funktioniert. Aber die Wurzeln für den massenhaften Verzicht der Bürger auf politische Teilhabe reichen tief. Bis zur Perversion des modernen Parteienstaates, der immer öfters die personifizierte Inszenierung des Streites und immer weniger die inhaltliche Politikvermittlung in den Mittelpunkt stellt. An diesem Erbe Schröders, der seine Partei und das Volk bei den einschneidenden Arbeitsmarktreformen nicht mitgenommen hatte, leidet die SPD noch immer. Und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|