dpa/video: Vorschau für Mittwoch, 10. Juni 2009
Geschrieben am 10-06-2009 |
Berlin (ots) - Der dpa audio und video service liefert heute folgende Beiträge:
KINDERSICHERHEITSTAG 2009 Der nationale Kindersicherheitstag findet seit 2000 immer am 10. Juni statt. Ziel des Kindersicherheitstages ist es, auf Kinderunfälle und Präventionsmöglichkeiten aufmerksam zu machen. Wo lauern Gefahren, welche Risiken können Spielzeuge bergen? «dpa video» hat mit einem Experten der Marktüberwachungsbehörde gesprochen. 09.00 Beitrag
KANN INSOLVENZ EINE CHANCE SEIN? Arcandor geht in die Insolvenz. Aber kann ein solcher Schritt vielleicht auch eine Chance sein? Insolvenzverwalterin Dr.Susanne Berner meint, dass die Insolvenz durchaus ein neuer Anfang für ein Unternehmen sein kann. - 09.00 Beitrag
KINOSTARTS DER WOCHE Erotisch, fanatisch und gespenstisch geht es zu in den neuen Kinofilmen der Woche. Und dann ist da noch ein Film für alle, die immer glauben, der Schiri hätte Schuld! Unser Filmexperte Ronny Thorau sortiert die Kinostarts der Woche. - 09.00 Beitrag
-------------------------------------------------- Content «dpa-Partner» für Mittwoch, 10. Juni 2009 --------------------------------------------------
ALTERNATIVE METHODEN: HOMÖOPATHIE - HAHNEMANNS NACHLASS Samuel Hahnemann gilt als der Begründer der Homöopathie. Vor rund 200 Jahren schrieb er die Lehre seines damals neuen Heilverfahrens auf - die Geburtsstunde der Homöopathie. Der gesammelte Nachlass Samuel Hahnemanns befindet sich heute in Stuttgart, im Institut für Geschichte der Medizin der Robert-Bosch-Stiftung - 09.00 Beitrag
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Pressekontakt: Ihre Ansprechpartner in der dpa-video-Redaktion: Björn Düß, Florian Tennstedt Tel. (030) 2852-1357 E-Mail: video@dpa.com Abruf über: http://www.multimedia.mecom.eu
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- Feuergefahr durch Anti-Läuse-Spray / Während der gesamten Anwendung müssen die Nutzer Hitze und Flammen meiden Baierbrunn (ots) - Vor leicht entflammbaren Sprays gegen Kopfläuse warnt die Bundesvereinigung Deutscher Apotheker. Die Lösungsmittel und Treibgase vieler dieser Produkte können sich entzünden und zu schweren Verbrennungen führen, heißt es in der "Apotheken Umschau". Künftig solle ein Warnhinweis schon auf der Verpackung auf diese Gefahr hinweisen. Bisher steht dies nur in den Beipackzetteln. Vom Auftragen bis zum Ausspülen des Mittels müssen sich die Anwender von Hitze und offenem Feuer fernhalten und dürfen auf keinen Fall rauchen. mehr...
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