Stuttgarter Nachrichten: Iran
Geschrieben am 15-06-2009 |
Stuttgart (ots) - Die US-Regierung beschränkt sich verunsichert aufs Beobachten. Präsident Barack Obama wartet offenbar das Ende der Proteste in Teheran ab, bevor er entscheidet, ob er dem Iran weiter die Hand reichen soll. So scheint es wie so oft: Irans Demokraten müssen selbst für den Sieg kämpfen, bevor ein wenig Hilfe von außen naht. Noch sind sie ziemlich allein.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
208821
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Kriminalität: Bielefeld (ots) - Es ist ein Problem dieser Kriminalitätsstatistik, dass ihre Zahlen dem einen zur Beruhigung dienen können - und dem anderen zur Besorgnis. So erfreulich die leichte Verringerung der Fallzahlen auch ist, so sehr lohnt sich nämlich der Blick auf die Einzelheiten. Bis zur vollmundigen Analyse von Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU), »Deutschland ist ein sicheres Land«, wird es dann schnell ein weiter Weg. Ein Plus von mehr als neun Prozent bei der Körperverletzung auf Deutschlands Straßen, Wegen oder Plätzen dürfte den mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Situation im Jemen: Bielefeld (ots) - Der Tod von mindestens drei Ausländern im Jemen wirft Fragen auf. Vieles deutet daraufhin, dass es sich diesmal nicht um eine der üblichen Entführungen handelt, die nach Geldzahlungen unblutig enden. Es gab weder eine Selbstbezichtigung noch Forderungen. Die von der Regierung bis Sonntag verantwortlich gemachten Houthi-Rebellen haben noch nie Ausländer entführt oder Geiseln mit Messern bestialisch getötet. Solche Spuren, sofern die Angaben stimmen, lassen die Beobachter von außen stutzen. Ein anderes, aus westlicher mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Situation im Iran: Bielefeld (ots) - Es gehört zu den großen Leistungen der Geschichte, dass Persönlichkeiten wie der später ermordete ägyptische Präsident Anwar el Sadat oder auch der türkische Staatsgründer Kemal Atatürk über den langen politischen Schatten des Islam gesprungen sind. Im ersten Fall wurde die Versöhnung mit dem Gegner auf gleicher Augenhöhe gesucht, im zweiten Fall die Trennung von Religion und Staat vollzogen. Denn die Dominanz der Religion auch in der res publica, in den politischen Dingen, gehört zu den Grundsätzen des orthodoxen Islam. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Jemen / Terrorismusexperte vermutet Al Qaida hinter Entführungen Halle (ots) - Der Terrorismusexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik, Guido Steinberg, vermutet die Terrororganisation Al-Qaida hinter der Entführung im Jemen. "Die Ermordung von Zivilisten spricht eher für die Nähe der Täter zu Al-Qaida", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) "mit allen Vorbehalten" und fügte hinzu: "Dann allerdings würde man erwarten, dass die den Spannungsbogen lange aufbauen. Das heißt: Wenn es Al-Qaida war, dann dürfte irgendwas schief gelaufen sein." Der Bruder des mehr...
- Berliner Morgenpost: Ahmadinedschad und die Macht der Straße - Kommentar Berlin (ots) - Wer bei einem politischen Krimi in Echtzeit mitfiebern will, muss sich ins Internet begeben. Auf Online-Plattformen wie Twitter, Facebook und Youtube werden die Geschehnisse in Teheran in Sekundenbruchteilen geschildert, mit allen Schwächen und Fehlerquellen, die die digitalen Medien mit sich bringen. Als wäre es ein modernes TV-Drama wie "24", drängen ständig neue Informationen, Bilder, Filmsequenzen an die weltweite Öffentlichkeit, wobei nie ganz klar ist, wer authentisch berichtet, wer sich aufspielt oder gezielte Desinformation mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|