ots.Audio: Der Bundestrainer fährt 80.000 Kilometer im Jahr - und gesteht den einen oder anderen Punkt in Flensburg: Joachim Löws Bilanz nach acht Monaten mit dem S400 Hybrid

Freiburg / Stuttgart (ots) -

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Anmoderation:
Es gibt Berufe, zu denen gehört es, viel unterwegs zu sein.
Bundestrainer ist so ein Job: Jedes Wochenende in den
Bundesliga-Stadien Spieler sichten, internationale Gegner beobachten,
dazwischen die Planungen für die WM in Südafrika - Reisen gehört eben
dazu, sagt Joachim Löw.

1. O-Ton Joachim Löw
Ich bin schon viel auf Achse. Gelegentlich ist es natürlich auch mal
so, dass man den Zug nimmt, je nachdem, und nicht immer nur das Auto.
Aber im Jahr fahre ich schon so 70, 80, 90.000 Kilometer
normalerweise. Gerade am Wochenende dann eben, Freitag bis Montag,
bin ich schon häufig mit dem Auto unterwegs. (0:21)

Wer so viel fährt, der erlebt unterwegs natürlich einiges:
Erfreuliches wie Fußball-Fachsimpeleien oder Autogrammwünsche beim
Tanken, aber auch weniger Erfreuliches - in der Radarfalle...

2. O-Ton Joachim Löw
Also ich bin jetzt nicht der aggressive Fahrer, aber es ist schon so,
dass ich auch den einen oder anderen Punkt in Flensburg habe, weil
ich natürlich häufig auch mal abends oder nachts fahre und, ohne zu
rasen, man dann, wenn die Autobahn frei ist, leider muss ich sagen,
20 oder 25 auch mal zu schnell gefahren ist und erwischt worden ist.
Aber grundsätzlich bin ich eher ein, ich würde mal sagen, ganz
normaler Fahrer. (0:24)

In den vergangenen acht Monaten war Joachim Löw aber trotzdem ein
ganz besonderer Fahrer: Ein Testfahrer nämlich. Seit Oktober fuhr der
Bundestrainer - genau wie Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff
- den neuen S400 Hybrid von Mercedes-Benz als Vorserienmodell. Die
weltweit sparsamste Luxuslimousine mit Benzinmotor, die am kommenden
Freitag auf den Markt kommt. Joachim Löw hat mit dieser S-Klasse
schon jede Menge Erfahrungen gesammelt und ist ehrlich begeistert.

3. O-Ton Joachim Löw
Am Anfang habe ich mich gefragt, wie das Auto insgesamt so
funktioniert, von der Technik und natürlich auch vom Fahrverhalten
her. Ich war sehr, sehr positiv überrascht: Das Auto fährt sich
natürlich sehr, sehr ruhig. Es geht ja manchmal auch an der Ampel,
oder wenn man irgendwie steht, aus, aber das spürt man eigentlich gar
nicht. Und das Fahrverhalten insgesamt ist natürlich schon auch toll.
Das ist ein Auto, vor allen Dingen auch bei langen Strecken, wo man
wirklich sehr komfortabel fährt und wo man aussteigt und hat das
Gefühl, dass man jetzt keine große Belastung hatte. (0:30)

Also genau das richtige Fahrzeug für einen Vielfahrer wie den
Bundestrainer.

4. O-Ton Joachim Löw
Ich freue mich, wenn ich ein gemütliches Auto habe, wo ich, wenn ich
dann lange Strecken fahre, einfach auch das Gefühl habe, ein gewisser
Komfort ist da, eine gewisse Sicherheit vor allen Dingen auch, und
eben mit dem Hybrid auch das Umweltbewusstsein schon im Vordergrund
steht. (0:14)

Zwischen 10 und 11 Liter Sprit auf 100 km, das hat Joachim Löw
ausgerechnet, hat er mit dem S 400 Hybrid im Schnitt gebraucht. Und
ist immerhin rund 50.000 km damit gefahren. Möglich ist das, weil der
S400 Hybrid der erste Serien-Pkw der Welt mit spezieller, für den
Einsatz im Auto entwickelter Lithium-Ionen-Batterie ist. Mit einem
CO2-Ausstoß von 190 Gramm pro Kilometer ist diese Mercedes-Benz
S-Klasse der "CO2-Champion" der Luxusklasse. Und für Joachim Löw ein
wichtiger technischer Schritt in die automobile Zukunft:

5. O-Ton Joachim Löw
Ich bin auch sehr viel angesprochen worden von Bekannten, von
Freunden, von den Nachbarn, die alle das Auto mal anschauen wollten
und sich dafür interessiert haben. Also es hat schon auch großes
Interesse geweckt. (0:10)

Abmoderation:
Der Bundestrainer als Testfahrer: Acht Monate lang hat Joachim Löw
den S400 Hybrid von Mercedes-Benz gefahren, der an diesem Wochenende
(26./27. Juni 2009) auf den Markt kommt.

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Originaltext: Mercedes-Benz
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