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Aid by Trade Foundation mit neuem Partner - "Cotton made in Africa" und PUMA kooperieren

Geschrieben am 23-06-2009

Hamburg/ Herzogenaurach (ots) - Cotton made in Africa hat einen
neuen Nachfragepartner gewonnen: Ab sofort setzt PUMA die nachhaltig
erzeugte Cotton made in Africa-Baumwolle in mehreren Kollektionen ein
und unterstützt somit die Initiative der Aid by Trade Foundation. Das
Sportlifestyle-Unternehmen tritt der Nachfrageallianz bei, zu der
bereits namhafte Unternehmen wie u. a. s.Oliver, Tchibo, Tom Tailor
oder Otto zählen. Das Projekt Cotton made in Africa fördert und
unterstützt afrikanische Bauern darin, ihre Ernteerträge und die
Qualität der von ihnen angebauten Baumwolle zu verbessern und
verschafft dem nachhaltig erzeugten Rohstoff Zugang zu den
Weltmärkten.

"Mit PUMA haben wir einen sehr prominenten und überaus
renommierten Kooperationspartner an unserer Seite. Wir freuen uns auf
die Zusammenarbeit", so Dr. Johannes Merck, Vorstand der Aid by Trade
Foundation. "Durch die Kooperation mit dem global tätigen
Sportlifestyle-Unternehmen wird sich die Bekanntheit des Labels
'Cotton made in Africa' in Deutschland wie auch International
deutlich erhöhen."

PUMA hat im vergangenen Jahr 150.000 T-Shirts aus Cotton made in
Africa-Baumwolle produziert. Für die zweite Jahreshälfte 2009 wird
PUMA zwei Prozent seiner gesamten Textilien - darunter Textilien für
Fans afrikanischer Fußball-Nationalmannschaften - aus der nachhaltig
angebauten Baumwolle produzieren, um dadurch die Nachfrage nach der
Baumwolle weiter zu steigern und so einen maßgeblichen Beitrag zur
Armutsbekämpfung zu leisten.

PUMA engagiert sich bereits seit langem für Projekte in Afrika und
für den afrikanischen Fußball im Speziellen. Das Unternehmen, derzeit
Ausrüster von elf afrikanischen Fußballverbänden, hat mehrere
Kollektionen zum Themenschwerpunkt Afrika herausgebracht: "From the
PUMA Archives", "Africa United" sowie afrikanische
Fußball-Fanartikel. Produkte wie T-Shirts und Sweatshirts aus diesen
Kollektionen werden künftig mit dem Cotton made in Africa-Label
versehen. "Die Verwendung von afrikanischer Baumwolle macht unsere
Afrika-Kollektionen noch authentischer und damit begehrter," so
Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender der PUMA AG. "Indem wir Cotton
made in Africa unterstützen, leisten wir unseren Beitrag zur
Verbesserung der Lebensqualität vieler afrikanischer Kleinbauern
sowie zur Umsetzung ökologischer Standards in Afrika". Weitere
PUMA-Kollektionen werden anlässlich der Fußball-WM 2010 in Südafrika
erwartet - auch hier wird Cotton made in Africa-Baumwolle bei
verschiedenen Produkten zum Einsatz kommen.

Die Maßnahmen von Cotton made in Africa wirken sich vor allem
positiv auf das Einkommen der Baumwollbauern aus. Das Projekt hat zum
Ziel, die Kleinbauern darin zu stärken, ihre Lebensbedingungen und
die ihrer Familien - zusammen über eine Million Menschen in Benin,
Burkina Faso, Sambia und Mozambique - aus eigener Kraft zu
verbessern.

Information:
Cotton made in Africa ist eine Initiative der Aid by Trade Foundation
in Hamburg, die 2005 von Dr. Michael Otto gegründet wurde. Ziel des
Projektes ist es, zu Armutsbekämpfung und Umweltschutz in Afrika
beizutragen und so die Lebensbedingungen der dortigen Baumwollbauern
und ihrer Familien zu verbessern. Cotton made in Africa schafft eine
Allianz von Textilunternehmern, die diese nachhaltig erzeugte
Baumwolle gezielt für den Weltmarkt einkaufen und weiterverarbeiten.
In Schulungen vor Ort lernen die afrikanischen Bauern moderne und
effiziente Anbaumethoden, die ihnen helfen, bessere Erträge zu
erzielen und sich somit aus eigener Kraft aus der Armutsspirale zu
befreien.
Mehr Informationen unter www.cottonmadeinafrica.org

Über PUMA
PUMA ist eines der weltweit führenden Sportlifestyle-Unternehmen, das
Schuhe, Textilien und Accessoires designed und entwickelt. PUMA setzt
sich dafür ein, Kreativität zu fördern, im Rahmen seines
Nachhaltigkeits-Konzeptes SAFE umwelt- und sozialverträglich zu
handeln und zum Frieden beizutragen. Gemäß unserer Unternehmenswerte
wollen wir das fair, ehrlich, positiv und kreativ tun. PUMA ist Sport
und Mode. Zu seinen Sport Performance und Lifestyle-Kategorien
gehören u.a. Fußball, Running, Motorsport, Golf und Segeln. Im
Bereich Sport Fashion kooperiert PUMA mit namhaften Modedesignern wie
Alexander McQueen, Mihara Yasuhiro und Sergio Rossi. Zur PUMA-Gruppe
gehören die Marken PUMA, Tretorn und Hussein Chalayan. Das
Unternehmen, das 1948 gegründet wurde, vertreibt seine Produkte in
über 120 Ländern und beschäftigt weltweit mehr als 9.000 Mitarbeiter.
Die Firmenzentralen befinden sich in Herzogenaurach, Boston, London
und Hongkong.
Mehr Informationen unter www.puma.com
______________________________________________________
Abdruck honorarfrei / Belegexemplar erbeten

Originaltext: Cotton made in Africa/Puma
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76014
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76014.rss2

Pressekontakt:
Pressekontakt Aid by Trade Foundation:

Tina Stridde, Aid by Trade Foundation
Telefon: +49 (0) 40 6461 7461
E-Mail: tina.stridde@abt-foundation.com

Julia Rasche, John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: +49 (0) 40 533 088 83
E-Mail: j.rasche@johnwarning.de

Pressekontakt PUMA:

Kerstin Neuber, PUMA AG
Telefon: +49 (0) 9132 81 2984
E-Mail: kerstin.neuber@puma.com


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