Aluminiumindustrie trägt auch weiterhin zu einem umweltfreundlicheren Europa bei
Geschrieben am 25-06-2009 |
BRÜSSEL, June 25 (ots/PRNewswire) -
- Die einzigartigen Vorteile des Materials und die seit mehr als zehn Jahren bestehenden, fortschrittlichen und nachhaltigen Ansichten zahlen sich für Europas Kunden aus
Während der europäischen Grünen Woche 2009(23. bis 26. Juni) richtet die in Europa ansässige Aluminiumindustrie das Augenmerk auf ihr lang währendes Engagement, durch ihren unermesslichen Wert zu einer umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Gesellschaft beizutragen. Während nachhaltiger Konsum und eine nachhaltige Produktion erst seit kurzem an der Spitze der politischen Agenda der EU zu finden sind, können die grössten europäischen Aluminiumproduzenten und -verwerter bereits auf zehn Jahre innovativer Produktionsmethoden und Erfahrung zurückblicken. So werden die erreichten Ergebnisse deutlich, die durch ein Denken entstanden sind, das sich an Nachhaltigkeit, einem leichten Gewicht und an der Reduzierung der Kohlendioxidemissionen orientiert.
"Da Aluminium eine unglaublich leichte, ausgesprochen starke und leicht zu recycelnde Ressource ist, ist Aluminium das beste Metall für umweltfreundliche und nachhaltige Lösungen", erklärte Rudi Huber, Vorsitzender der European Aluminium Association. "Die Aluminiumindustrie hat schon vor mehreren Jahren den Mehrwert und auch die Notwendigkeit erkannt, die der Integration von Nachhaltigkeit, in allem was wir tun, inne liegt, angefangen bei der Suche nach effizienteren Möglichkeiten, Metall zu produzieren, bis hin zur Vergewisserung, dass wir dazu beitragen, Produkte mit einem leichteren Gewicht herzustellen, die während ihrer Lebensdauer zu einem geringeren Energieverbrauch und niedrigeren Kohlendioxidemissionen beitragen. Wenn wir in der heutigen Zeit eine umweltfreundlichere Welt wollen, müssen wir die einzigartigen Eigenschaften von Aluminium bis zum Letzten ausschöpfen. Nicht ohne Grund sind 75% der 600 Millionen Tonnen an jemals produziertem Aluminium immer noch in ertragreicher Benutzung."
Nachhaltiges Denken
Von Beginn an war die Aluminiumindustrie daran beteiligt, die Grundlagen für die Wissenschaft der Ökobilanz zu schaffen, und hat seitdem eng mit Akademikern, Kunden und Behörden zusammengearbeitet. "Wir verfügen heute nicht nur über ein komplettes Wissen über die benötigten Ressourcen zur Aluminiumproduktion. Unser Wissen reicht heute weit über das hinaus", erklärte Patrick de Schrynmakers, der Generalsekretär der European Aluminium Association (EAA). "Durch konstruktive Forschungs- und Entwicklungsprogramme helfen unsere Mitglieder den Herstellern vieler verschiedener Konsumgüter beim Reduzieren ihres ökologischen Fussabdrucks. Durch ein nachhaltiges Design und das leichte Gewicht stellen wir sicher, dass unsere Produkte nach der Benutzung leicht recycelt werden können. Das ist ein grosser Beitrag zu einer umweltfreundlicheren Welt."
Exzellenzcenter
Durch seinen Fokus auf die Entwicklung der Ökobilanz ist die European Aluminium Association zu einem wirklichen Exzellenzcenter für nachhaltiges Denken geworden. "Nach zehn Jahren ausgeprägten Engagements, umfangreicher Investitionen und intensiver Forschung haben wir modernste, geprüfte Methodologien entwickelt und haben exakte Daten gesammelt und ausgewertet, die zeigen, dass durch die Benutzung von leichtem, korrosionsbeständigem und starkem Aluminium in Erzeugnissen wie Autos, LKWs, Flugsystemen, Lebensmittelverpackungen, Fenstern, Fassaden, Solarzellenplatten und anderen erneuerbaren Energieanlagen weniger Ressourcen benötigt werden. Wir haben ein einsatzbereites System, dass die Vorteile der Wiederverwertung des Abfalls durch Altprodukte bewerten kann - gerade in Bezug auf Emissionen. Dieses ermöglicht uns nachzuweisen, dass die Umweltbilanz beim Produzieren, Benutzen und Recyceln von Aluminium ausgeglichen wird, da es wieder und wieder benutzt wird. Dies stellt sicher, dass unser Material und die daraus geschaffenen Produkte zu einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft beitragen."
Redaktionelle Hinweise:
Um mehr zu erfahren, besuchen Sie http://www.aluminium.org.
Um mehr über den wissenschaftlichen Hintergrund des Beitrags der Aluminiumindustrie zum nachhaltigen Denken und zur Nachhaltigkeit zu erfahren, fordern Sie bitte von den untenstehenden Kontakten die letzte Sonderausgabe des "International Journal of Life Cycle Assessment" (Internationales Journal über die Ökobilanz) an, worin dies am Beispiel der Aluminiumindustrie herausgestellt wird.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Französisch, Englisch: Christian Leroy, leroy@eaa.be, +32-2-775-63-57 Deutsch, Niederländisch: Jörg Schaffer, joerg.schaefer@aluinfo.de, +49-211-47-96-170
BRÜSSEL, June 25 /PRNewswire/ --
Originaltext: European Aluminium Association (EAA) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76045 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76045.rss2
Pressekontakt: Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Französisch, Englisch: Christian Leroy, leroy@eaa.be, +32-2-775-63-57; Deutsch, Niederländisch: Jörg Schaffer, joerg.schaefer@aluinfo.de, +49-211-47-96-170
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
210830
weitere Artikel:
- Fit und gesund im Betrieb / Erstes Hanauer Unternehmensforum informiert über Gesundheitsbildung im Betrieb Wiesbaden (ots) - Betriebliche Investitionen in die Gesundheit sollten für Unternehmen selbstverständlich sein. Eine gesunde Belegschaft lohnt sich für große und kleine Unternehmen. Der Arbeitgeberverband HessenChemie und die Bildungspartner Main-Kinzig (BiP) laden am 7. Juli 2009 zum ersten Hanauer Unternehmensforum für Gesundheit in den Congress Park Hanau ein. Gesunde Mitarbeiter fühlen sich wohl und sind dadurch motivierter, leistungsfähiger und belastbarer. Dies gilt umso mehr, wenn jeder einzelne in Zukunft immer länger arbeiten mehr...
- Fraport-Konsortium vor Zuschlag für Flughafenkonzession in St. Petersburg Frankfurt (ots) - Die Fraport AG hat beste Chancen, ab 2010 die Verantwortung für den Betrieb des viertgrößten russischen Flughafens Pulkovo zu übernehmen. Die Stadt St. Petersburg, derzeitiger Besitzer und Betreiber des Flughafens Pulkovo, benannte heute nach einer internationalen Ausschreibung das Konsortium "Northern Capital Gateway", dem Fraport mit 35,5 Prozent angehört, als bevorzugten Bieter. Damit setzte sich das Fraport-Konsortium gegen zwei Mitbewerber durch. "Wir sind zuversichtlich, nach den finalen Verhandlungen auch den mehr...
- Baumarkt und Wirtschaftskrise: Konjunkturprogramme zeigen erste Wirkung - Wirtschaftsbau im Sog der Krise Berlin (ots) - Die Konjunkturprogramme der Bundesregierung beginnen zu wirken. Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in der neuesten Ausgabe seines Aktuellen Zahlenbildes mitteilt, sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Öffentlichen Bau im April erstmals um 7 % gestiegen. Im 1. Quartal war dagegen noch ein Rückgang von 6 % zu verzeichnen. Die Belebung kommt vor allem aus dem Straßenbau, wo die Auftragseingänge sogar um 16 % gestiegen sind und dem sonstigen Tiefbau (+ 5 %). Der öffentliche Hochbau zeigte mit einem Auftragsrückgang mehr...
- Deutscher Fachverlag: Dr. Marc Liewehr übernimmt Verlagsleitung International Frankfurt am Main (ots) - Dr. Marc Liewehr (36) übernimmt ab dem 1. Juli 2009 die Verlagsleitung International mit Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa im Deutschen Fachverlag, Frankfurt am Main. Er berichtet Dr. Rolf Grisebach, Sprecher der Geschäftsführung. Der Betriebswirt wechselt von der Motor Presse International, bei der er seit September 2006 als Leiter Lizenzen und neue Märkte tätig ist, nach Frankfurt. In Stuttgart ist er für das internationale Lizenz- und Zweitvermarktungsgeschäft zuständig, außerdem für das Business Development mehr...
- K.I.R.S.C.H. GmbH stoppt Korrosion an Elektronik und Triebwerken von Flugzeugen bei längeren Stehzeiten Trockenluftkonservierung von K.I.R.S.C.H. hält Flugzeuge auch bei längeren Stehzeiten einsatzbereit, verlängert deren Lebensdauer und senkt die Instandhaltungskosten Wien (ots) - "Für private und militärische Flugzeuge stellt durch Luftfeuchte bedingte Korrosion ein großes Problem dar. Insbesonders Turbinen und das Cockpit sind davon betroffen", erklärt Ing. Alfred Kirschner, Geschäftsführer der K.I.R.S.C.H. GmbH. Flugzeuge mit längeren Stehzeiten eignen sich für die Trockenluftbehandlung. Linienflugzeuge verfügen über zu kurze Bodenzeiten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|