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Mediziner warnt: Hitzeperioden gefährden die Gesundheit / Ausreichendes Trinken ist ein Muss

Geschrieben am 29-06-2009

Bonn (ots) - Wissenschaftler warnen, dass der Klimawandel eine der
großen Gesundheitsgefahren im 21. Jahrhundert darstellt. Sommerliche
Hitzeperioden mit über 40 Grad im Schatten belasten den menschlichen
Organismus und können zu ernsthaften Problemen wie Schwindelanfälle,
Herzrhythmusstörungen und Kreislaufkollaps, in Einzelfällen sogar zum
Schlaganfall führen. "Ein Hauptrisiko ist Flüssigkeitsmangel, denn
bei Hitze verliert der Körper große Mengen Flüssigkeit und wichtige
Mineralien", erklärt Prof. Dr. med. Alexander Hartmann, leitender
Oberarzt an der neurologischen / neurochirugischen
Rehabilitationsklinik REHANOVA Köln. Um den Flüssigkeitsbedarf
auszugleichen, ist ausreichendes Trinken ein Muss. Hartmann empfiehlt
als optimalen Durstlöscher natürliches Mineralwasser: "Es bringt
nicht nur den Flüssigkeitshaushalt ins Gleichgewicht, sondern liefert
dem Körper zusätzlich wertvolle Mineralstoffe."

Schon unter normalen Bedingungen hält die Deutsche Gesellschaft
für Ernährung (DGE) 1,5 Liter bis 2 Liter Flüssigkeitsaufnahme pro
Tag für angemessen. Bei großer Hitze sollte die Trinkmenge deutlich
darüber hinausgehen. Hartmann weist darauf hin, dass Mineralwasser
gerade bei großer Hitze das passende Getränk ist. "Es enthält keine
Kalorien, so dass es bei hohen Temperaturen unbedenklich in großen
Mengen getrunken werden kann. Besonders geeignet sind vor allem
Mineralwässer mit hohem Gehalt an Natrium und Magnesium, da der
Körper diese Mineralstoffe in besonders großer Konzentration über den
Schweiß verliert."

Hartmann warnt, dass neben Kleinkindern und Säuglingen vor allem
ältere Menschen durch Flüssigkeitsmangel gefährdet werden können:
"Ihr Durstempfinden ist häufig unzureichend und oft unterschätzen sie
die Folgen, die durch zu geringes Trinken entstehen können. Wenn
ältere Menschen zu wenig trinken, laufen sie Gefahr, dass sie damit
ihren Organismus erheblich aus dem Gleichgewicht bringen. Im
schlimmsten Fall kann das zum Tod führen." Der Experte empfiehlt
einen einfachen Test, um zu überprüfen, ob die körpereigenen
Flüssigkeitsspeicher bereits angegriffen sind: "Machen Sie den
Kneiftest. Ziehen Sie eine Hautfalte auf Ihrem Handrücken hoch. Wenn
Sie loslassen, sollte die Falte innerhalb von zwei Sekunden wieder
verschwunden sein. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie dringend mehr
trinken."

Damit Senioren das Trinken nicht vergessen, stellen sie sich am
Besten schon morgens so viel Wasser bereit, wie sie im Laufe eines
Tages trinken sollen. Ein Glas Mineralwasser sollte immer in
Reichweite stehen - vor dem Fernseher, in der Küche oder auf dem
Nachttisch. Außerdem gilt: Immer nachschenken, sobald das Glas leer
ist. Auch zu jeder Mahlzeit sollte ein Glas Mineralwasser
selbstverständlich sein.

Trinktipps bei großer Hitze - So trinken Sie richtig!
· Trinken Sie, bevor der Durst kommt.
· Wählen Sie möglichst ein natrium- und magnesiumhaltiges
Mineralwasser.
· Nehmen Sie täglich zusätzlich mindestens 3 bis 4 Liter Flüssigkeit
zu sich.
· Halten Sie schon morgens die Trinkmenge für den Tag bereit.
· Stellen Sie sich die Getränke immer in Sicht- und Reichweite.
· Kontrollieren Sie Ihre Getränkezufuhr.
· Geben Sie zur Abwechslung einen Schuss Fruchtsaft zum
Mineralwasser.

Bildmaterial finden Sie auf der Internetseite
wwww.mineralwasser.com im Pressebereich.

Originaltext: Informationszentrale Dt. Mineralwasser
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/28299
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_28299.rss2

Pressekontakt:
IDM - Informationszentrale Deutsches Mineralwasser
Liselotte Strack, Telefon: (02 28) 9 11 77 -11


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