(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Nach Störfall im Atomkraftwerk: FDP in Schleswig-Holstein: "Krümmel soll nicht wieder ans Netz."

Geschrieben am 06-07-2009

Berlin (ots) - Berlin. Nach dem erneuten Störfall im
schleswig-holsteinischen Atommeiler Krümmel will die FDP in dem
Bundesland das Aus für das Kraftwerk. "Krümmel soll nicht wieder ans
Netz", sagte der Fraktionschef der Liberalen im Landtag, Wolfgang
Kubicki, dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe). Die
Restlaufzeiten von Krümmel sollten auf ein neueres Atomkraftwerk
übertragen werden. Kubicki steht damit im Widerspruch zu den
Auffassungen der Bundes-FDP im Wahlkampf, die sich für die
Verlängerung der Laufzeiten für sichere Atomkraftwerke ausspricht.

Bei Nennung der Quelle Tagesspiegel stehen Ihnen die Zitate zur
freien Verfügung. Nachfragen unter 26009 421.

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

212835

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zum Treffen Medwedjew - Obama in Moskau Berlin (ots) - Glaubt man den gestern in Moskau veröffentlichten Meinungsumfragen, misstrauen nur zwölf Prozent der russischen Bürger Barack Obama. Aber es ist auch lediglich jeder fünfte, der Hoffnungen in den neuen USA-Präsidenten setzt. Ob sein Antrittsbesuch im Kreml diese Zahl signifikant erhöht, bleibt noch demoskopisch zu erforschen. Zumindest zeigte sich Obama gestern fest entschlossen, nach »einer Reihe schwieriger Kapitel« in den bilateralen Beziehungen »neue Seiten aufzuschlagen«. Ganz oben steht dabei das Thema Abrüstung: Beide mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Russland/USA Frankfurt/Oder (ots) - Obama muss dem Kreml entgegenkommen, wenn der Ende des Jahres auslaufende START-Vertrag eine Fortsetzung finden soll. Russland will diesen Prozess offensichtlich unterstützen, indem es der US-Armee künftig Militärtransporte über sein Territorium nach Afghanistan erlaubt. Zugleich liegt es im Interesse beider Seiten, eine Rückkehr der Taliban an die Macht zu verhindern. Das gilt gleichermaßen für die Eindämmung der nuklearen Ambitionen Irans und Nordkoreas. Diese gemeinsamen Schnittmengen waren in der Bush-Ära in mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Uiguren Frankfurt/Oder (ots) - Dass die Uiguren in China aufbegehren, weckt Erinnerungen an den Protest der Tibeter gegen ihre Besetzung durch China. Sie leben beide in autonomen Gebieten, die von der Volksrepublik China nach deren Gründung besetzt wurden. Aufstände wurden blutig niedergeschlagen, und unter dem Deckmantel der kulturellen Förderung wird versucht, die Identitäten beider Völker auszuradieren. So wird Minderheiten die Ausübung ihrer Religionen erschwert, oder das Sprechen ihrer Sprache. Durch die gezielte Ansiedlung von Han-Chinesen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu AKW Krümmel Frankfurt/Oder (ots) - Eines ist Sigmar Gabriel getrost abzunehmen: Er war es nicht selbst, der den jüngsten Störfall im AKW Krümmel zu verantworten hat. Aber so, wie er danach loslegte, schien er nur auf die Gelegenheit gewartet zu haben. Er glaubt, ein Wahlkampfthema gefunden zu haben, eine Debatte neu befeuern zu können. Man dachte, diese Zeiten seien eigentlich vorüber - auch wenn die Union immer wieder gerne mit dem Ausstieg aus dem Atomausstieg spielt. Tatsächlich geht es hierzulande lediglich noch um die so genannten Restlaufzeiten. mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Allein Wachstum löst in China kein Minderheiten-Problem - Diskriminiert und aufgestachelt = Von Eberhard Fehre Düsseldorf (ots) - Der Auslöser war eine rassistisch motivierte Massenschlägerei unter Wanderarbeitern in einer südchinesischen Spielzeugfabrik - von der Welt kaum beachtet. Das Ergebnis ist ein beispielloser Gewaltausbruch tausende Kilometer entfernt, mit mindestens 140 Toten, mehr als 800 Verletzten und einigen hundert niedergebrannten Geschäften. Während Peking sich auf die Feiern zum 60. Jahrestag der Wiederherstellung der Staatlichkeit vorbereitet, droht die westliche Provinz Xinjiang mit ihrer starken turkstämmigen muslimischen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht