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Durch Nanotechnologie Chancen in Wachstumsmärkten sichern (mit Bild) / Studium in zukunftsweisenden Technologien an der HFU

Geschrieben am 09-07-2009

Furtwangen (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Nanotechnologische Klettverschlüsse, Grundlagenforschung zur
Miniaturisierung in der Elektrotechnik, die Nutzung neuer Medien um
alte Kunstwerke zu neuem Glanz zu verhelfen oder die Entwicklung
"intelligenter" Badezimmer: die Hochschule Furtwangen University
(HFU) ist vorne mit dabei. Konsequent sind die Lehrinhalte danach
ausgerichtet, den Fachkräfte-Nachwuchs technologisch und
sozialkompetent auf zukünftige Aufgaben vorzubereiten und damit einen
Beitrag zur Sicherung der Innovationskraft Deutschlands zu leisten.
Absolventen lernen zudem, eine große Herausforderung der Zukunft zu
meistern: die Kommunikation zwischen Forschung und Entwicklung und
Fachabteilungen wie dem Vertrieb - auch international. Die enge
Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und potentiellen Arbeitgebern
stellt die praxisnahe Orientierung sicher. Mit Erfolg: über 90% der
Absolventen der HFU finden im ersten Jahr eine Anstellung in der
Industrie. Wer an der höchstgelegenen Hochschule Deutschland seine
beruflichen Weichen stellen will, kann sich bis zum 15. Juli
bewerben. Noch sind Studienplätze frei. Ab dem Sommersemester 2010
wird in vielen Fächern ein Numerus Clausus den Zugang beschränken.
Informationen zur Hochschule, dem Campus-Leben in Furtwangen,
Villingen-Schwenningen und Tuttlingen finden sich im Internet unter
www.hs-furtwangen.de.

Forschen auf hohem Niveau

Die Nanotechnologie ist einer der Wachstumsmärkte. Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) prognostiziert im
NanoDE-Report 2009 eine volkswirtschaftliche Hebelwirkung der
Nanotechnologie auf ein Weltmarktvolumen von bis zu 3 Billionen
Dollar innerhalb der nächsten sechs Jahre. An der HFU laufen derzeit
Forschungen an einer Verbindungstechnik, mit der nanostrukturierte
Oberflächen sich ohne Kleber - ähnlich einem Klettverschluss - fest
verbinden lassen. Damit könnten sehr kleine, hochleistungsfähige
Chips für elektronische Geräte oder Chipkarten verarbeitet werden.
Ein weiteres Projekt sind neuartige Biosensoren, die aus wenigen
Nanometer dünnen Schichten bestehen und schwammartig aufgebaut sind.
Mit ihnen lassen sich biologische Substanzen optisch nachweisen, zum
Beispiel verschiedene Alkoholarten. Die Biosensoren identifizieren
schnell beispielsweise verunreinigte, alkoholische Getränke, wie es
kürzlich in der Türkei vorgekommen ist. In einem weiteren
Forschungsprojekt geht es um mikrotechnische Methoden zur Herstellung
von Stanzwerkzeugen in einer Größenordnung kleiner als die Dicke
eines menschlichen Haares. Sie sind zum Mikrostanzen und damit für
die Miniaturisierung in der Metallbearbeitung, wie in der
Elektrotechnik, bedeutend. Gemeinsam mit der Universität Erlangen
untersucht die Arbeitsgruppe von Professor Mescheder wie sich die
bisherigen Grenzen der Bauteile für Feinstanzen von bisher 100
Mikrometer mithilfe von mikrotechnischer Bearbeitung auf zehn
Mikrometer reduzieren lassen. Mit dieser Grundlagenforschung ist es
der HFU gelungen, Neuland zu betreten. Das Projekt wird von der
Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) gefördert, die sonst vor allem
Universitätsarbeiten unterstützt. Diese Projekte gehören zu den
Studiengängen Electrical Engineering, Computer Engineering und
Information Communication Systems der HFU.

Vertiefungsrichtungen spiegeln Markttrends

Anforderungen des Marktes wie die zunehmende Nutzung von
Informationstechnologien im Marketing und Tourismus oder die
Nachfrage nach international erfahrenen Fachkräften setzt die HFU
zeitnah in das Lehrprogramm um. So starten im Wintersemester
2009/2010 einige neue Studiengänge und Vertiefungsrichtungen:

- International Engineering: Interkulturelle Kompetenzen für
angehende Ingenieure, Sprach- und Kulturausbildung in Kooperation mit
der HFU Business School. (Fakultäten Wirtschaft und Maschinenbau und
Verfahrenstechnik)

- Industrial MedTec, Industrial Manufacturing und Industrial Systems
Design am neuen Campus Tuttlingen. Neuartiges Trägerkonzept mit
Industrieunternehmen der Region, die Labore und Lehrbeauftragte zur
Verfügung stellen.

- Vertiefung Tourismus und Marketing im Studiengang WirtschaftsNetze
(eBusiness): Elektronische Geschäftsprozesse im Tourismus und
Marketing. Lehrveranstaltungen und weitere Angebote in Kooperation
mit der Hochschwarzwald Tourismus GmbH. (Fakultät
Wirtschaftsinformatik)

- Software-Produktmanagement: Die Vermittler zwischen Entwicklung und
Produktmanagement. (Fakultät Informatik)

Über die HFU:

Studieren an der Hochschule Furtwangen University, der
Karriereschmiede im Schwarzwald

Sie ist nicht nur die höchst gelegene Hochschule in Deutschland,
sie zählt auch nach Einschätzung ihrer Studierenden und der
Wirtschaft in einschlägigen Rankings zu den Top-Bildungseinrichtungen
in Deutschland. Mit acht Fakultäten und 33 akkreditierten
Studiengängen an den drei Standorten Furtwangen,
Villingen-Schwenningen sowie Tuttlingen bietet die Hochschule
Furtwangen Studierenden ein vielfältiges Studienangebot. Wer sich für
ein HFU-Studium entscheidet profitiert von einer exzellenten
Betreuung und Unterstützung. An der HFU stimmen die
Rahmenbedingungen. Kleine Lerngruppen, der persönliche Kontakt zu
Professoren und Dozenten und ein effizientes Lernumfeld versprechen
einen sehr guten Studienerfolg. Die aktuell ca. 4000 Studierenden
können sich voll auf ihr Studium konzentrieren. Moderne Labors, eine
zeitgemäße IT-Infrastruktur und Deutschlands beste
Wissenschaftsbibliothek sind Teil der hervorragenden Ausstattung, die
allen HFU Studierenden zur Verfügung steht. Die HFU legt großen Wert
auf die Qualität ihrer Ausbildung. Dank der Nähe zur Forschung
fließen neueste Erkenntnisse sofort in den Unterricht ein. Zahlreiche
Kooperationen mit namhaften Firmen stellen einen wichtigen
Praxisbezug her. HFU Absolventen sind gerüstet für eine Karriere in
der Wirtschaft und Industrie oder für eine erfolgreiche eigene Firma.

Originaltext: Hochschule Furtwangen University
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76186
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76186.rss2

Pressekontakt:
Hochschule Furtwangen University
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Edmund Kintzinger
Robert Gerwig Platz 1
78120 Furtwangen
Tel.: 07723/920-2731
kin@hs-furtwangen.de


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