SWR Fernsehen Programmhinweise von Sonntag, 19.07.09 (Woche 30) bis Mittwoch, 26.08.09 (Woche 35)
Geschrieben am 13-07-2009 |
Baden-Baden (ots) - Sonntag, 19. Juli 2009 (Woche 30)/13.07.2009
Geänderten Untertitel beachten!
17.15 Länder - Menschen - Abenteuer Indus - Strom der Kulturen
Dienstag, 11. August 2009 (Woche 33)/13.07.2009
Geänderten Beitrag beachten!
20.15 (VPS 20.14) Tatort: Das schwarze Grab Fernsehfilm Deutschland 2008 Regie: Gregor Schnitzler Autor: Thomas Kirchner
Mittwoch, 12. August 2009 (Woche 33)/13.07.2009
00.25 Leben live Vermisst - Alarm für Rettungshunde
Manchmal wächst Alexandra Grunow alles über den Kopf: Es gibt Wochen, da häufen sich die Einsätze. Aber wenn sie erfolgreich ist, zählt der ganze Stress nicht mehr. Vor vier Jahren hat die 38-jährige Frau das "Mantrailing" in Deutschland eingeführt, eine neue Form der Suche nach vermissten Menschen mit speziell ausgebildeten Hunden. Pro Minute verliert der Mensch einige Millionen Hautschuppen. Durch die Aminosäuren sind sie so etwas wie ein unverwechselbarer Fingerabdruck oder eine DNA-Spur. Darauf sind die Vierbeiner von Alexandra Grunows "Rettungshundestaffel Starnberg e. V." spezialisiert. Noch zehn Tage, nachdem ein Mensch einen bestimmten Weg gegangen ist, kann ein ausgebildeter Rettungshund dessen individuelle Spur verfolgen. So fand die Hündin "Lilly" bei einem der letzten Einsätze eine 89-jährige demenzkranke Frau, die als vermisst gemeldet worden war.
Alexandra Grunow leitet inzwischen 13 Mantrailer-Teams, die im Auftrag der Polizei mit ihren ausgebildeten Hunden auf Personensuche gehen. Sie alle machen diesen Job ehrenamtlich. Die Motive? "Wir lieben unsere Hunde und geben ihnen gern eine sinnvolle Arbeit. Und auf diese Weise Menschen zu retten, ist eigentlich das Schönste, was man sich vorstellen kann", sagt zum Beispiel Lillys "Frauchen", die junge Ärztin Julia Kösters. Sie trainiert fast täglich mit ihren beiden Hunden, um für den Einsatz fit zu sein. Die Reporter begleiten die Starnberger Staffel beim Training sowie zu den Einsätzen, bei denen die Rettungshunde ihre exzellenten Spürnasen unter Beweis stellen.
Dienstag, 18. August 2009 (Woche 34)/13.07.2009
22.30 Schlaglicht Bettenwechsel - immer wieder Dänemark
Chaos in Dänemark - jedes Sommerwochenende dasselbe: Bettenwechsel in den Feriensiedlungen. Urlauberkarawanen wälzen sich über die Grenze auf der Suche nach Sonne, Sand und schönem Urlaub im gemieteten Dänen-Häuschen. Ganz glatt geht das nie ab, weiß Torben zu berichten, der dänische Hausmeister und Mann für alle Krisensituationen, denn die deutschen Urlauber nörgeln gerne. Den einen ist es nicht sauber genug, den anderen passt die Bettwäsche nicht. Die Reporter Fabian Döring und Anna K. Plumeyer haben den stoischen Dänen mehrere Wochen lang bei seinem harten Job im Umgang mit gestressten deutschen Urlaubern in Westjütland begleitet. Dänemark liegt im Reise-Trend, viele der Familien kommen jedes Jahr in die Feriensiedlung, obwohl es dort weder Sonnengarantie noch besonders günstige Preise gibt. Aber Dänemarktouristen sind ohnehin ein besonderer Schlag, findet Torben. Einerseits sind die Deutschen kritisch und penibel wie kaum sonst Urlauber aus anderen Ländern. Andererseits scheint es ihnen zu gefallen, dass er sie hier so gut behandelt, wenn sie sich beschweren. So hat Torben eines gelernt in den vielen Jahren, in denen er mit den Nachbarn aus dem Süden zu tun hat: Jeder Unpässlichkeit - den größeren Problemen, wie mehrfach belegten Häusern, und den kleineren Katastrophen, wie nicht vollständig endgereinigten Bädern - begegnet man am besten mit nordischem Langmut und einem Quäntchen Humor. Torbens Deeskalationsstrategie ist sein Erfolgsrezept an der Ferienfront. Nur so behält er die Kontrolle über den ganz normalen Wahnsinn beim wöchentlichen Bettenwechsel in der Hochsaison.
Mittwoch, 19. August 2009 (Woche 34)/13.07.2009
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00.55 Leben live Die Entrümpler Mit Sperrmüllprofis unterwegs Eine Reportage von Rütger Haarhaus
Schon wieder ein illegaler Sperrmüllhaufen. Mülldetektiv Peter Postleb von der Stabsstelle "Sauberes Frankfurt" sucht nach Spuren, die Hinweise auf die Täter geben. Oft hat er Glück. Diesmal führen ihn Kontoauszüge zu einer Adresse. Ob er die Verdächtigen überführen kann? Ihm helfen die Sperrmüllprofis von der Frankfurter Entsorgungsfirma FES: Wenn ihnen auf ihren regulären Touren durch die Stadt etwas komisch vorkommt, dann rufen sie den Mülldetektiv an. Jeden Tag sind sie unterwegs und sammeln im Laufe eines Jahres 30.000 Tonnen Sperrmüll ein. Oft ärgern sie sich darüber, was da so alles weggeworfen wird: fast neue Fahrräder, gute Möbel und schöne Bilder. Schade, dass sich keiner mehr die Mühe macht, jemanden zu finden, der sich über die abgelegten Dinge noch freuen kann, denken sie. Aber alles, was am Straßenrand steht, gehört der FES. Anders, als viele denken, darf es weder von Passanten noch von den Sperrmüllprofis mitgenommen und weiter verwertet werden. Im Taunus sieht das anders aus. Königstein hat offizielle Sperrmülltage für den ganzen Ort und setzt darauf, dass Flohmarktbeschicker und Osteuropäer kommen, die gute Sachen mitnehmen und weiter verwenden. Wenn in Königstein Sperrmülltage sind, dann wimmelt es von Autos aus Polen und Litauen. 1000 km anfahren - für einen Fernseher und ein Sofa: Das ist hier keine Seltenheit! Reporter Rütger Haarhaus ist mit den Sperrmüllprofis einige Tage unterwegs gewesen.
Mittwoch, 19. August 2009 (Woche 34)/13.07.2009
01.25 Leben live Wespen, Mäuse und Co - Der Schädlingsbekämpfer Eine Reportage von Natalie Derbort
Wespen können ganz schön nervig sein. Besonders, wenn sie ihre Nester direkt neben das Fenster bauen. Und wer allergisch auf Wespenstiche reagiert, der ruft dann doch mal lieber den Schädlingsbekämpfer. Jürgen Sommer, 42 Jahre alt, ist so ein Experte und jagt im Rhein-Main-Gebiet seit über 20 Jahren Mäuse, Ratten, Marder, Wespen und Tauben. Kein Schädling ist vor ihm sicher, auch nicht die winzig kleinen Wanzen, die sich bevorzugt in Betten aufhalten und vor allem Hotelbesitzern das Leben schwer machen. Eigentlich mag er Tiere sehr gern, sagt er, aber manche gehören eben nicht ins Haus. Seine Firma hat er von seinem Großvater übernommen, der schon 1946 mit der Arbeit begonnen hatte. Das Schwierige daran: Man sieht die kleinen Biester so gut wie nie. Jürgen Sommer muss also Spuren lesen und die intelligenten Nager überlisten. Mäuse wollen alles rund haben, weiß er. Geschickt nutzt Sommer diese Vorliebe aus: Seine Mäuseköder sind immer eckig, damit die Maus so lange daran nagt, bis der Köder eben rund ist. Jürgen Sommer ist aber nicht nur in Wohnungen aktiv, auch Großbetriebe gehören zu seinen Kunden. Unter anderem eine Frankfurter Metzgerei, die gesetzlich verpflichtet ist, sich vor Mäusen zu schützen. Aber wie? Zumal sich die Tiere im Lager der Metzgerei eigentlich schon sattgefressen haben. Wie lockt man sie da zu einem Köder? Reporterin Natalie Derbort hat den Kampf zwischen Mann und Maus beobachtet und Schädlingsbekämpfer Sommer auf seiner Suche nach kleinen Biestern aller Art begleitet.
Dienstag, 25. August 2009 (Woche 35)/13.07.2009
22.30 Schlaglicht Spiel mit dem Tod Bundeswehrsoldaten trainieren den Ernstfall
"Meine Hand, meine Hand!" Das Geschrei des verwundeten Soldatens geht einem durch Mark und Bein. Er hält seinen blutigen Armstumpf hoch. Eine Bombe hat ihm die Hand abgerissen. Seine Kameraden rennen zu ihm. Sie sind blass, ihre Augen schreckgeweitet. Doch es ist alles nur ein Spiel, damit der Ernstfall bewältigt werden kann: Die Bundeswehr trainiert ihre Soldaten für den Einsatz im Rahmen der KFOR- und ISAF-Schutztruppen im Kosovo und in Afghanistan. Zu diesem Zweck sind auf dem Truppenübungsplatz Wildflecken in der Rhön Kulissen-Dörfer aufgebaut worden. 40 zivile Rollenspieler mimen einheimische Bevölkerung, Schusswaffen und Bomben knattern und knallen, Nebelmaschinen und Theaterblut sorgen für das passende "Ambiente". Und schon bald wirkt das Spiel ganz echt. Jährlich durchlaufen 12.500 Soldaten diese zweitägige sogenannte "einsatzvorbereitende Ausbildung". Die Reporter Nick Pietzonka und Oliver Schmid konnten die Teilnehmer eines solchen Lehrgangs begleiten und miterleben, wie das Rollenspiel für die jungen Männer emotional richtig ernst wurde.
Mittwoch, 26. August 2009 (Woche 35)/13.07.2009
00.30 Leben live Günstig schlafen - beste Lage ... In einer Jugendherberge am Rhein Eine Reportage von Kai Diezemann
Wegen der tollen Burg und der Aussicht kämen sie nun schon seit vielen Jahren immer wieder hierher, erzählen sie. Familie Rastfeld checkt ein zum Kurzurlaub in der Jugendherberge Burg Stahleck in Bacharach. Halbpension für kaum mehr als zwanzig Euro - das ist für die vierköpfige Familie unschlagbar günstig. Und wenn die Kinder mal lauter sind, hier stört es niemanden. Die 900 Jahre alte Burg Stahleck thront erhaben über dem Mittelrheintal. Sie gehört zu den beliebtesten Jugendherbergen in Deutschland. Herbergsvater Michael Kumpfe ist auf Monate im Voraus ausgebucht. Im sonnigen Innenhof der Burg treffen sich an diesem Tag japanische Tagestouristen, eine Busreisegruppe aus England und mehrere siebte Klassen aus Bad Camberg. Gerade sind sie angekommen und nehmen erst einmal ihre Zimmer in Beschlag. Einige der Jungs kommen mit dem Bettenmachen nicht klar - da muss ein Mädchen aus dem Nachbarzimmer helfen. Am Abend dann das "klassische" Jugendherbergsprogramm: Party und Flaschendrehen. Michael Kumpfe nutzt derweil die Abendstunden für Büroarbeiten. Am Tag ist oft einfach zuviel Trubel. Seit zwei Jahren lebt der Hotelfachmann mit seiner Familie in einem Haus im Innenhof der Burg. Er hat die Jugendherberge für neue Gäste geöffnet: etwa eine Hochzeitsgesellschaft, die am Wochenende kommt. Claudia und Christian wollen richtig romantisch feiern, im Freien, vor der Traumkulisse Rheintal. Einen Hochzeitsredner werden sie mitbringen und 80 Gäste. Die Terrasse ist vorbereitet für die Trauung und der Rittersaal für das Abendessen. Statt Herbergsverpflegung kocht die Küche heute ein Fünf-Gänge-Menü. SWR-Reporter Kai Diezemann war im hundertjährigen Jubiläumsjahr des deutschen Jugendherbergswerkes bei der Hochzeit mit Weitblick genauso dabei wie beim Abschlussabend der Schulklassen und beim Kurzurlaub der jungen, vierköpfigen Familie Rastfeld.
Mittwoch, 26. August 2009 (Woche 35)/13.07.2009
01.00 Leben live Vom Hotelier zum Herbergsvater Eine Reportage von Karl Waldhecker
Nach 20 Jahren in der Hotellerie suchte Martin Borgwald eine neue Herausforderung. Anfang des Jahres hat der ehemalige Direktor eines Vier-Sterne-Hotels die Leitung der 300-Betten-Jugendherberge am Möhnesee im Sauerland übernommen. Genau genommen sind es zwei Häuser, eines ist in Betrieb, das andere eine Großbaustelle. Doppelte Arbeit also für den 42-Jährigen und damit manchmal fast ein Rund-um-die-Uhr-Job. Dutzende Handwerker in dem einen Haus, täglich neue Gäste in dem anderen: Schulklassen, Rad-Urlauber, Wanderer und viele Stammgäste. Orchester und Chöre kommen gerne und regelmäßig. Im großen Saal unter dem Dach können sie ungestört proben. Und Familien oder Vereine schätzen das Wassersportangebot mit eigener Kanuflotte und privatem Badestrand.
Schlafsäle und Hagebuttentee - diese Zeiten sind vorbei. Das Deutsche Jugendherbergswerk feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Und das neue Haus von Martin Borgwald soll ein Vorzeigeprojekt werden. Für die Gäste heißt das: Zimmer mit Bad und Seeblick, Kaffee und Kuchen im Bistro. Aber nur, wenn die Jugendherberge Möhnesee rechtzeitig fertig wird. Und die Zeit ist knapp. Reporter Karl Waldhecker hat den Ex-Hotelier und neuen Herbergsvater bei seinen Vorbereitungen kurz vor der Eröffnung der Jugendherberge mit einem Kamerateam begleitet. Die spannende Frage: Wird es dem Team um Martin Borgwald gelingen, fertig zu werden, bevor die ersten Gäste vor der Tür stehen?
Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail: georg.brandl@swr.de
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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