Fannie Mae Einlösung
Geschrieben am 20-07-2009 |
Washington (ots/PRNewswire) -
Fannie Mae (NYSE: FNM) wird den Kapitalbetrag der folgenden Wertpapieremissionen am unten angegebenen Einlösungstermin zu einem Einlösungspreis einlösen, der 100 Prozent der eingelösten Kapitalsumme zzgl. von darauf bis zum Tag der Einlösung aufgelaufenen Zinsen entspricht:
Kapital- Wertpapier- Zins- Fälligkeits- CUSIP Einlösungs- summe art satz termin termin 30.000.000 USD MTN 2,700 % 30. Oktober 2012 3136FHKX2 30. Juli 2009 300.000.000 USD MTN 4,790 % 30. Juli 2013 31398ASW3 30. Juli 2009 50.000.000 USD MTN 5,380 % 30. Juli 2018 3136F3U61 30. Juli 2009
Die Aufgabe von Fannie Mae besteht in der Erhöhung des Angebots an erschwinglichem Wohnraum in den USA und der Beschaffung von globalem Kapital für unsere Gemeinden. Fannie Mae wird gemäss einer Satzung der US-Bundesregierung geführt und ist im sekundären Hypothekenmarkt der USA tätig, um zu gewährleisten, dass Hypothekenbanken sowie andere Kreditgeber über ausreichende Mittel verfügen, um Eigenheimkäufern zinsgünstige Darlehen anbieten zu können. Wir unterstützen die Versorgung Amerikas mit Wohnraum.
Diese Pressemitteilung stellt kein Verkaufsangebot oder Angebot für den Kauf von Wertpapieren von Fannie Mae dar. Die Informationen in dieser Pressemitteilung stellen in keiner Weise Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen für eine bestimmte Kapitalanlage dar. Jegliche Investitionsentscheidung für den Kauf hier erwähnter Wertpapiere muss ausschliesslich auf Grundlage der Informationen getroffen werden, die im Emissionsrundschreiben von Fannie Mae enthalten sind. Diese Pressemitteilung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Exaktheit der hierin enthaltenen Informationen.
Sie sollten nicht mit Wertpapieren handeln, sofern Sie sich nicht über deren Wesen und das Ausmass des Risikos, das Sie eingehen, im Klaren sind. Sie sollten davon überzeugt sein, dass sich die Wertpapiere bezüglich Ihrer jeweiligen Umstände und finanziellen Situation für Sie eignen. Im Zweifel sollten Sie sich an einen qualifizierten Finanzberater wenden.
Originaltext: Fannie Mae Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18254 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18254.rss2 ISIN: US3135861090
Pressekontakt: Latressa Cox von Fannie Mae, +1-202-752-6707
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
215113
weitere Artikel:
- Börsen-Zeitung: Steigbügelhalter Wulff, Kommentar zum Machtkampf um VW von Claus Döring Frankfurt (ots) - Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff kann sich freuen. Ihm kommt in dem von Porsche initiierten Machtkampf um Volkswagen angeblich eine Schlüsselstellung zu. Mehr noch, nach dem Urteil vieler Kommentatoren ist er der eigentliche Gewinner der Schlacht, die am Donnerstag auf eine Entscheidung zuläuft. Denn am Ende halte das Land Niedersachsen unverändert 20% der Stimmrechte und die Sperrminorität am Automobilkonzern VW, der um die Marke Porsche erweitert ist. Seine Bedeutung verdankt Wulff zwei Umständen: mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu VW/Porsche Osnabrück (ots) - Kräfte nicht länger verschleudern Krise? Welche Krise? Wer sich die Vorgänge bei VW und Porsche vor Augen führt, muss den Eindruck bekommen, der deutschen Wirtschaft gehe es blendend. Denn seit vielen Monaten leistet man sich dort einen Machtkampf, der immense Energien absorbiert - Kräfte, die nicht zuletzt angesichts der Herausforderungen im Klimaschatz besser auf den Automobilbau konzentriert würden. Ministerpräsident Christian Wulff hat deshalb recht, wenn er darauf drängt, jetzt endlich eine gemeinsame Lösung mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Rosenthal Osnabrück (ots) - Komisch, oder? Rosenthal meldet Insolvenz an, und ein halbes Jahr später folgt schlicht die erfolgreiche Rettung - ist es verrückt, dass einem das komisch vorkommt? Schließlich hat man doch inzwischen das Gefühl, ein Insolvenzverfahren müsste mit medienwirksamen Dramen und sich öffentlich streitenden Politikern einhergehen. Das war offenbar bei Rosenthal nicht nötig. Die Lösung präsentiert sich zudem klar: Das deutsche Traditionsunternehmen wird von einem italienischen gekauft. Mit sogenannten Heuschrecken hat mehr...
- Rheinische Post: Bund bestellt immer weniger Opel-Fahrzeuge Düsseldorf (ots) - Das Beschaffungsvolumen des Bundes an Fahrzeugen der Marke Opel ist in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Es sank von 56,6 Millionen Euro im Jahr 2006 über 31,5 Millionen Euro 2007 auf 14,7 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP im Bundestag hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) vorliegt. Allein beim Bundesverteidigungsministerium als größtem Besteller ging das Einkaufvolumen in dem Drei-Jahres-Zeitraum mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Volkswagen / Porsche Stuttgart (ots) - Niedersachsens Regierung beobachte Baden-Württemberg seit Jahren ganz genau, man habe sich das Land zum Vorbild genommen und viel von ihm gelernt, wird Christian Wulff nicht müde zu betonen. Er tut dies mit einer gewissen Süffisanz, ist sein Lob doch vergiftet: Es bezieht sich auf die Vergangenheit. Daran, dass er hier und heute sein Land und sich vorn sieht, lässt er nämlich keinen Zweifel. Schlimm für Baden-Württemberg würde es dann, wenn man dies nur noch innerhalb der eigenen Grenzen anders empfände. Originaltext: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|