Comeback für Kollagen in Cremes und Make-up
Geschrieben am 22-07-2009 |
Hamburg (ots) - Als Straffmacher und Faltenkiller angepriesen, geriet Kollagen Ende der 80er Jahre in der Kosmetik aufgrund des BSE-Skandals in Verruf. Wie die Zeitschrift VITAL in ihrer aktuellen Ausgabe (8/09; EVT: 24. Juli) berichtet, wird der Wirkstoff nun zunehmend wieder in Cremes und Make-up eingesetzt.
Dabei wird das heute verwendete Kollagen allerdings nicht mehr aus der Plazenta von Kühen, sondern überwiegend aus dem Gewebe von Fischen gewonnen. Auf der Haut aufgetragen, bildet es einen Feuchtigkeit spendenden Film, der die Haut frischer und glatter aussehen lässt. Dieser feine Kollagenfilm lässt übrigens auch die Wimpern optisch fülliger wirken und polstert Lippenfältchen auf.
Der angebliche Langzeiteffekt aufs Bindegewebe existiert jedoch nicht. Zwar bildet Kollagen mit 60 Prozent den Hauptbestandteil unseres Bindegewebes, doch besteht der in Kosmetika enthaltene Wirkstoff aus Makromolekülen, die zu groß sind, um in die Haut einzudringen.
Beauty-Hersteller setzen daher zunehmend auf Produkte, die kein Kollagen enthalten, sondern Inhaltsstoffe, die die hauteigene Kollagenbildung anregen. Cremes mit diesen sogenannten Kollagen-Aktivatoren sind insofern oft sinnvoller als jene mit der echten Substanz. Weiterer Vorteil der neuen Produkte: Die Aktivatoren werden synthetisch oder aus Soja hergestellt, so dass anders als beim Kollagen keine Tiere leiden müssen.
Diese Meldung ist unter Quellenangabe VITAL zur Veröffentlichung frei.
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