Europäischer Reisemarkt im Umbruch / Flexible Angebote für flexible Kunden
Geschrieben am 07-03-2006 |
München (ots) -
- Querverweis: Charts zu diesem Thema liegen in der digitalen Pressemappe zum Download vor und sind unter http://www.presseportal.de/dokumente.html abrufbar -
- Künftig nur noch moderates Wachstum im traditionellen Pauschalreise-Geschäft
- Radikale Veränderung der Kundenanforderungen und des Wettbewerbsumfelds
- Neuausrichtung der Geschäftsmodelle wesentlich für den zukünftigen Erfolg der Reiseveranstalter
Die europäischen Reiseveranstalter müssen ihre Geschäftsmodelle tief greifend überdenken und neu ausrichten. Der Grund: Sowohl der nationale als auch der internationale Reisemarkt verändern sich nachhaltig. So ist im klassischen Veranstaltergeschäft nur noch ein moderates Wachstum zu erwarten, während alternative Vertriebskanäle wie Online-Buchungen und eine umfassende Betreuung der Gäste am Urlaubsort, beispielsweise durch so genannte "All-Inclusive"-Angebote, für zusätzlichen Umsatz sorgen können. Das sind die Kernaussagen der aktuellen Studie "Europäischer Reisemarkt im Umbruch" von Mercer Management Consulting. Im Rahmen dieser Untersuchung hat die Unternehmensberatung die Geschäftsmodelle der wichtigsten Reiseveranstalter analysiert und wesentliche Erfolgsfaktoren identifiziert. Um am künftigen Wachstum des Tourismusmarkts teilzuhaben, müssen Reiseveranstalter viel flexibler sein sowie Marke, Produkt und Vertrieb konsequent auf das veränderte Kundenverhalten ausrichten.
Europa ist nach wie vor der weltweit größte Tourismusmarkt. Die Europäer haben im Jahr 2005 rund 982 Milliarden US-Dollar für private Reisen ausgegeben. Im Jahr 2004 wurden die deutschen Urlauber mit Ausgaben von 71 Milliarden US-Dollar für internationale Reisen erneut Reiseweltmeister, gefolgt von den USA, Großbritannien, Japan und Frankreich. Doch die Lage für die Reiseveranstalter ist trotz dieser beeindruckenden Zahlen nicht rosig. Gemessen in Euro, das heißt ohne die deutliche Abwertung des US-Dollars, die die weltweiten Statistiken verfälscht, ist der europäische Reisemarkt in den letzten Jahren nicht gewachsen, sondern sogar leicht geschrumpft.
In den Jahren 2001 bis 2004 ging der Umsatz der 150 größten Veranstalter um durchschnittlich 0,6 Prozent pro Jahr zurück. Die 15 größten europäischen Anbieter mussten in diesem Zeitraum sogar einen Umsatzrückgang von 3,7 Prozent hinnehmen, und ihre EBITA-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen) betrug lediglich 1,1 Prozent. Daran hatte My Travel, die krisengeschüttelte Nummer drei im Markt, großen Anteil. Einige Veranstalter aber ragten mit ihren Zahlen positiv heraus: First Choice (Großbritannien), Kuoni (Schweiz) und Iberostar (Spanien) gelang es 2004, eine EBITA-Marge von jeweils rund vier Prozent zu erwirtschaften. In den kommenden Jahren wird das klassische Veranstaltergeschäft nur noch zwei bis drei Prozent Wachstum verzeichnen können, gegenüber durchschnittlich 6,5 Prozent in den Jahren 1997 bis 2001. Damit gleicht sich die Branche, die traditionell doppelt so schnell wie die Gesamtwirtschaft gewachsen ist, der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung an.
Tief greifende Veränderungen im Kundenverhalten
"An die Stelle der Wachstumsdynamik ist die Veränderungsdynamik getreten", fasst Dieter Schneiderbauer, Leiter des europäischen Touristik- und Transportbereichs bei Mercer, den Wandel in Marktstruktur und Wettbewerbsumfeld zusammen. "Das Kundenverhalten hat sich in allen reifen Tourismusmärkten Europas drastisch verändert - zu Ungunsten der Reiseveranstalter." Wiederkehrende Krisen in verschiedenen Regionen, SARS, Terroranschläge oder der Tsunami, das starke Aufstreben der Low-Cost-Airlines, die leichte Verfügbarkeit von Informationen über das Internet sowie die allgemein stagnierende wirtschaftliche Entwicklung haben das Buchungs- und Reiseverhalten nachhaltig geprägt. An die Stelle der klassischen Badeferien mit einer Länge von ein bis zwei Wochen treten heute mehrere kürzere Reisen. Zudem werden die Kundenanforderungen hinsichtlich Reiseart und -dauer, Angebotsqualität und Zusatzleistungen immer vielfältiger. Das Resultat: Die Nachfrage nach Pauschalreisen ist deutlich zurückgegangen - von 45 Prozent der gesamten Ferienreisen in Deutschland im Jahr 2001 auf nur noch 36 Prozent im Jahr 2004.
Der Trend hin zum so genannten "De-Packaging", das Zusammenstellen der einzelnen Reisebausteine auf Internetplattformen durch den Kunden selbst, trifft den Kern des klassischen Veranstalterangebots. "Die Wettbewerbsarena hat heute mehr Spieler als noch vor fünf Jahren. Insbesondere Fluggesellschaften und Hotels setzen den Reisebürovertrieb der Veranstalter mit ihrem verstärkten Online-Vertrieb unter Druck", analysiert Alexander Neuhaus, Co-Autor der Studie, die veränderte Wettbewerbssituation.
Flexibilität wird entscheidender Erfolgsfaktor
Bis vor einigen Jahren wurde von praktisch allen größeren Anbietern auf das Geschäftsmodell des vertikal integrierten Reiseveranstalters gesetzt. Die Kontrolle der Wertschöpfungskette vom Vertrieb über das "Packaging" (Veranstalterfunktion) bis hin zu Transport und Hotel sollte dafür sorgen, den Markt strategisch abzusichern und die niedrigen Margen aus dem Kerngeschäft durch profitablere Aktivitäten in den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen aufzubessern. Dieses Modell hatte bei nachhaltigem Marktwachstum in den neunziger Jahren durchaus seine ökonomische Berechtigung. Allerdings funktioniert es am besten für Unternehmen, die zumindest in allen großen europäischen Quellmärkten eine führende Marktposition haben. So ist sichergestellt, dass die integrierten Kapazitäten gut ausgelastet sind und damit profitabel sein können.
In den letzten Jahren, die von starken Veränderungen gekennzeichnet waren, hat sich die Inflexibilität, die in diesem Modell steckt, zunehmend als nachteilig erwiesen. Einige Veranstalter reagierten bereits darauf und passten ihr Geschäftsmodell an. TUI versucht, seine Kapazitäten bestmöglich auszulasten. Das Unternehmen hält eigene Flugzeuge für maximal 65 Prozent und eigene Hotels für maximal 15 Prozent der Kunden vor. Darüber hinausgehender Kapazitätsbedarf wird flexibel zugekauft. Einzelne Reisebausteine können die Kunden direkt bei den TUI-Leistungsträgern buchen, seien es Flüge, Hotels oder Incoming-Services wie etwa Ausflüge vor Ort. Der englische Veranstalter First Choice gestaltete sein Angebot neu und passte sein Kapazitätsmanagement an. Waren im Jahr 2000 noch 65 Prozent der Hotelkapazitäten von First Choice fix garantiert, sind dies 2004 nur noch 40 Prozent gewesen. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel der Flugzeugflotte auf flexiblere Leasing-Verträge umgestellt. Die durchschnittliche Leasing-Laufzeit von sechs Jahren ermöglicht es zudem, jährlich ein Sechstel der Flugzeugkapazität zu reduzieren.
Marke, Produkt und Vertrieb anpassen
Ein konsequentes Markenmanagement wurde von vielen Reiseveranstaltern jahrelang vernachlässigt. Ziel muss es deshalb sein, die Veranstaltermarken hinsichtlich Produktangebot, Markenversprechen, Werbung und Vertrieb möglichst klar auf einzelne Kundensegmente auszurichten. Eine einzelne Marke kann grundsätzlich nicht die Bedürfnisse mehrerer Kundensegmente erfüllen. Die erfolgreiche Repositionierung von Neckermann Reisen zeigt eindrucksvoll die Bedeutung und den wirtschaftlichen Nutzen konsequenter Markenpolitik. Eine klare Positionierung der Marke erfordert aber auch eine entsprechende Produktpolitik. Werden die angebotenen Destinationen und Hotels reduziert, sinken die Kosten für das Kapazitätsmanagement, für Kataloge und Vertriebsprozesse. Das ist der zentrale Hebel, um die niedrigen Margen zu steigern. Zusätzlich verlagerte zum Beispiel First Choice sein Angebot teilweise in Segmente, die weniger anfällig für Wettbewerb durch Low-Cost-Airlines und Internetveranstalter sind. Hierzu gehört auch die Strategie, profitablere Nischenmärkte, wie etwa Kreuzfahrten, Wintersport- oder Abenteuerreisen, mit klar abgegrenzten Marken und auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produktangeboten zu besetzen.
Ein weiteres attraktives Geschäftspotenzial stellen Ausgaben in der Urlaubsregion dar: für den Transport zum Hotel, für Ausflüge, Kulturprogramme, Einkäufe und Mahlzeiten. So geben deutsche Urlauber im Durchschnitt 20 bis 25 Prozent ihrer Urlaubsausgaben vor Ort außerhalb ihres Hotels aus. Die Gewinnmargen sind hier drei bis vier Mal höher als im klassischen Veranstaltergeschäft. Durch All-Inclusive-Angebote und exklusive Sportangebote oder Exkursionen kann dieses Umsatz- und Gewinnpotenzial ausgeschöpft werden. Einige Veranstalter betreiben hierfür so genannte "Incoming-Agenturen": Kuoni gehört hier zu den Weltmarktführern und hat das Incoming-Geschäft mit einem Umsatzanteil von insgesamt 17 Prozent zu einem äußerst profitablen Standbein aufgebaut. Die Incoming-Agentur von alltours erwirtschaftet eine EBITA-Marge von circa zehn Prozent.
Im Vertrieb besteht die Herausforderung darin, die Kunden in den Vertriebskanal zu lenken, der für den Veranstalter jeweils optimal ist. Dies funktioniert über differenzierte Preisgestaltung oder Servicegebühren. Vertriebskosten und Kundenbindung sind dabei wichtige Steuerungskriterien. Grundsätzlich sollten einfach strukturierte Buchungen mit geringem Beratungsbedarf über Internet oder Callcenter abgewickelt werden. Über alle Vertriebskanäle eines Veranstalters hinweg ist es wichtig, das Markenversprechen aufrechtzuerhalten. Das bedeutet auch eine stärkere Differenzierung der Reisebüros gemäß den Anforderungen der einzelnen Veranstaltermarken.
Individueller Weg durch schwieriges Gelände
Auch wenn sich das Umfeld in den letzten Jahren stark verändert hat, besitzt der Reisemarkt weiterhin großes Wachstumspotenzial. Die Reiselust insbesondere der Deutschen, Engländer und Schweizer ist ungebrochen. "Jeder Reiseveranstalter muss seinen eigenen Weg finden, den Wandel erfolgreich zu meistern", so Schneiderbauer. "Was wir jedoch künftig von den erfolgreichen Veranstaltern sehen werden, ist ein flexibles Geschäftsmodell mit einer ausgeprägten Differenzierung des Angebots für die strategischen Kundensegmente und einer Professionalisierung des Kapazitäts-, Marken- und Vertriebsmanagements."
Erfolgsfaktoren für europäische Reiseveranstalter
1. Lockerung der vertikalen Integration
Das klassische Geschäftsmodell des vertikal vollständig integrierten Reiseveranstalters muss flexibler werden, um den Veränderungen im Kundenverhalten und im Wettbewerbsumfeld gerecht zu werden. Nur wenige große Touristikunternehmen werden dieses Konzept erfolgreich realisieren können. Alle übrigen Veranstalter werden sich wieder stärker auf Vertrieb und Packaging konzentrieren.
2. Klare Marken- und Produktpositionierung
Um zukünftig die einzelnen Kundengruppen zielgenau ansprechen zu können, ist eine klare Marken- und Produktpositionierung erforderlich. Die Kunden müssen eine Veranstaltermarke eindeutig einem bestimmten Produktnutzen zuordnen können. Gleichzeitig sind vor allem in der klassischen Pauschalreise die Komplexitätskosten durch eine konsequente Straffung der Angebotsvielfalt, der Veranstaltermarken und Vertriebskanäle zu reduzieren.
3. Ausschöpfen des Ertragspotenzials am Zielort
Da das Wachstum im klassischen Veranstaltergeschäft begrenzt ist, gilt es, Ertragspotenziale aus der besseren Betreuung der Urlauber in den Zielgebieten auszuschöpfen. Attraktive Sport- und Wellnessangebote, Ausflüge, Events sowie All-Inclusive-Angebote versprechen Zusatzumsatz mit überdurchschnittlichen Gewinnmargen.
4. Professionelles Multi-Channel-Management
Das veränderte Kundenverhalten und der Trend zum De-Packaging erfordern den Einsatz alternativer Vertriebskanäle. Das professionelle Management dieser Vertriebskanäle bietet den Kunden die jeweils bevorzugten Wege zu Beratung und Buchung bei gleichzeitig reduzierten Vertriebskosten. Damit wird es zum entscheidenden Instrument, um Marktpotenziale auszuschöpfen und das Ergebnis zu verbessern.
Mercer Management Consulting ist Teil von Mercer Inc., New York, einer der führenden internationalen Unternehmensberatungen mit 160 Büros in 40 Ländern. Weltweit erwirtschaften 15.000 Mitarbeiter einen Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar. Die Büros in München, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Zürich tragen mit 520 Mitarbeitern zu diesem Erfolg bei.
Originaltext: Mercer Management Consulting Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17052 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_17052.rss2
Ansprechpartner
Pierre Deraëd Leiter Corporate Communications Mercer Management Consulting Marstallstraße 11 80539 München Tel.: 089 93949-599 Fax: 089 93949-503 pierre.deraed@mercermc.com www.mercermc.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
2168
weitere Artikel:
- Verhinderung einer Gesundheitskrise in Europa - Die Unzulaenglickkeiten von Cholesterin Management London (ots/PRNewswire) - Wann und Wo? Datum: Dienstag 28. März 2006 Zeit: 12:00 - 13:30 Uhr (Mittagessen wird gestellt) Veranstaltungsort: Renaissance Brussels Hotel Rue du Parnasse 19 Brüssel, 1050 Belgien Um was geht es? - Ein Pressegespräch zum Start eines neuen Think Tank-Berichts vom Stockholm Network; Titel: 'Cholesterin: Die Implikationen der öffentlichen Politik, nicht genug zu unternehmen' (Cholesterol: The Public Policy Implications of Not Doing Enough) - Der Bericht untersucht die potentielle europäische mehr...
- Northwestern und Azimut unterzeichnen Absichtserklärung über Uranprojekt im Norden Quebecs Toronto, Ontario (ots/PRNewswire) - Northwestern Mineral Ventures Inc. (WKN: A0B917 / ISIN: CA6681301074) hat eine Absichtserklärung bezüglich der Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an einem sehr aussichtsreichen Uranprojekt in der Region Ungava Bay im Norden Quebecs von Azimut Exploration Inc. (TSX-V: AZM) unterzeichnet. Das "North Rae" Uranprojekt besteht aus drei Blöcken, oder 668 Claims mit einer Fläche von insgesamt 298,9 km2 oder 29.880 Hektar. "Diese Akquisition stimmt mit Northwesterns Absichten überein, ein robustes Landportfolio mehr...
- Deloitte und GEBERA bündeln ihre Kräfte im Gesundheitsmarkt / Deloitte erwirbt Anteile der Beratungsgesellschaft GEBERA München/Köln (ots) - Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte und GEBERA-Gesellschaft für betriebswirtschaftliche Beratung mbH vereinigen ihre Kräfte. Die Bündelung des Marktauftritts und der Beratungskompetenzen trägt dem wachsenden Beratungsbedarf von Einrichtungen des Gesundheitswesens und deren Trägern noch besser Rechnung. Deloitte hat rückwirkend zum 1.1.2006 die Anteile der GEBERA übernommen. Prof. Dr. Harald Schmitz und Prof. Dr. Peter Borges sind als Partner bei Deloitte eingetreten. Die Wirtschaftsprüfungs- mehr...
- Mehr Reichweite - ohne Aufpreis / Jobware und sueddeutsche.de schließen Kooperationsvertrag Paderborn (ots) - Wer seine Stellenanzeigen im Karriere-Portal Jobware (www.jobware.de) inseriert, der ist ab dem 1. April 2006 automatisch und ohne Aufpreis auch im Online-Stellenmarkt unter www.sueddeutsche.de präsent. Dies ist das Ergebnis eines Kooperationsvertrags, den Jobware vor einigen Tagen mit sueddeutsche.de geschlossen hat. Wie das Paderborner Unternehmen Jobware mitteilt, konnte mit sueddeutsche.de jetzt ein ebenso renommierter wie reichweitenstarker Partner für das auf Fach- und Führungskräfte ausgerichtete Zielgruppenkonzept mehr...
- Yahoo! Search Marketing und 1&1 Internet AG schließen umfassende Vertriebspartnerschaft / Sponsored Search von Yahoo! Search Marketing ergänzt WebHosting-Produkte von 1&1 München/Montabaur (ots) - Die 1&1 Internet AG, ein führender Internet-Provider, und Yahoo! Search Marketing (vormals Overture Services), Anbieter kommerzieller Suchdienstleistungen im Internet, haben eine umfassende strategische Partnerschaft im Bereich Distribution geschlossen. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird 1&1 ein auf der Technologie und dem Angebot von Yahoo! Search Marketing basierendes kommerzielles Suchprodukt anbieten. Damit haben WebHosting-Kunden der 1&1 Internet AG die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen direkt über mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|