 Volkskrankheit Schweißbildung / Studie bestätigt: 39% leiden an übermäßigem Schwitzen
Geschrieben am 05-08-2009 |
Darmstadt (ots) - Das Institut MyResearch ermittelte in einer
aktuellen Studie erschreckende Zahlen einer mittlerweile
fortgeschrittenen Volkskrankheit: Übermäßige Schweißbildung. Gerade
Jungendliche sind von diesem Thema häufig betroffen. Laut Studie
kämpfen 39% aller Befragten mindestens einmal wöchentlich mit diesem
Thema. Insgesamt wurden 2.095 Männer und Frauen zwischen 15 und 60
Jahren interviewt. 30% der Befragten überdecken den beißenden
Schweißgeruch mit Parfum, 17% versuchen es mit Verhaltenstaktik, 16%
vermeiden Sportaktivitäten und 13% duschen mehrmals täglich.
Viele Betroffene sprechen von einer extrem eingeschränkten
Lebensqualität und von einer großen seelischen Belastung, da die
Scham von scheißbedeckter Kleidung und beißenden Schweißgeruch, sehr
hoch ist. Hinzu kommt, dass übermäßige Schweißbildung dazu beitragen
kann, dass Hautinfektionen durch Bakterien und Pilze auftreten
können.
Laserinstitute versprechen den Betroffenen durch eine
Botox-Injektion eine langhaltende Besserung. Das Gift hemmt die
Impulsübertragung an den Nervenfasern der Schweißdrüsen; der Schweiz
fließt gemäßigter. Eine Botox Behandlung kostet in der Regel zwischen
700EUR und 1.000 EUR.
Abhilfe gegen übermäßige Schweißbildung und dadurch den Verzicht
auf eine kostspielige Botox Behandlung bietet ein in Deutschland
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Garantie.
Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder versorgen Sie mit
weiterführenden Informationen und Bildern. Wir freuen uns sehr, wenn
Sie uns über Veröffentlichungen auf dem Laufenden halten. Bei
Online-Texten reicht uns ein Link, ansonsten freuen wir uns über ein
Belegexemplar, einen Scan, ein PDF oder über einen
Sendungsmitschnitt.
Originaltext: KaSa
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Pressekontakt:
Ralf List PR
Sebastianstraße 16
52066 Aachen
0241-5310636
info@ralflistpr.de
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