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Aareal Bank Gruppe auch im zweiten Quartal mit robuster Geschäftsentwicklung

Geschrieben am 11-08-2009

Wiesbaden (ots) -

- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

- Gewinn vor Steuern im zweiten Quartal 2009 bei
25 Mio. EUR nach 17 Mio. EUR im ersten Quartal trotz weltweiten
Konjunkturabschwungs und anhaltender Finanzmarktkrise

- Kreditrisikovorsorge bleibt auf beherrschbarem Niveau, Prognose
für Jahreswert bestätigt

- Solides Neugeschäft und stabiler Zinsüberschuss im Segment
Strukturierte Immobilienfinanzierungen - Consulting/Dienstleistungen
insgesamt zufriedenstellend

Die Aareal Bank Gruppe hat ihre robuste Geschäftsentwicklung auch
im zweiten Quartal des laufenden Jahres fortgesetzt. Sie erzielte
erneut ein vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds sehr
zufriedenstellendes Ergebnis und bleibt damit weiterhin stabil auf
Erfolgskurs. Das Vorsteuerergebnis des Konzerns verbesserte sich von
17 Mio. EUR im ersten Quartal auf 25 Mio. EUR im zweiten Quartal
2009. Im Zeitraum April bis Juni 2008 hatte es bei 48 Mio. EUR
gelegen. Beide Segmente - Strukturierte Immobilienfinanzierungen und
Consulting/Dienstleistungen - erwirtschafteten trotz des scharfen
weltweiten Konjunkturabschwungs und der anhaltend herausfordernden
Situation auf den Finanzmärkten wiederum positive Quartalsergebnisse.
Die Aareal Bank Gruppe ist damit eines der wenigen Institute im In-
und Ausland, das in allen Quartalen seit Ausbruch der
Finanzmarktkrise vor gut zwei Jahren schwarze Zahlen geschrieben hat.

"Die Aareal Bank Gruppe ist in einem schwierigen Umfeld auf Kurs
geblieben und erzielt weiterhin auf der Basis ihrer konservativen
Geschäftspolitik und ihres robusten Kundengeschäfts solide
Ergebnisse. Wir sind unverändert in der Lage, die vielfältigen
Belastungen und Erschwernisse durch die Finanzmarktkrise und die
scharfe Rezession aufzufangen. Wir haben damit erneut unter Beweis
gestellt, dass unser auf zwei Säulen ruhendes Geschäftsmodell
nachhaltig stimmig und tragfähig ist. Unsere Risiken und unsere
Kosten haben wir unverändert unter Kontrolle und unsere Ertragskraft
ist hoch genug, um auch die Kosten für die Stille Einlage und die
Garantien des SoFFin zu tragen", erklärte Dr. Wolf Schumacher,
Vorsitzender des Vorstands.

Strukturierte Immobilienfinanzierungen: Nachhaltige
Geschäftspolitik zahlt sich aus

Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen erzielte die
Aareal Bank trotz eines deutlich verschlechterten Marktumfelds
wiederum ein positives Ergebnis. Das Betriebsergebnis des Segments
lag bei 18 Mio. EUR (Vorjahr 37 Mio. EUR) und damit leicht über dem
Wert des Vorquartals (16 Mio. EUR).

An ihrer strikt qualitäts- und ertragsorientierten, selektiven
Neugeschäftspolitik hat die Aareal Bank festgehalten. Das Neugeschäft
lag in den ersten sechs Monaten dieses Jahres bei 1,7 Mrd. EUR. Die
Aareal Bank konzentrierte sich dabei vor allem auf Bestandskunden und
bestehende Finanzierungsprojekte.

Der Zinsüberschuss im Segment Strukturierte
Immobilienfinanzierungen belief sich im abgelaufenen Quartal auf 101
Mio. EUR nach 102 Mio. EUR im Vorquartal und 95 Mio. EUR im gleichen
Vorjahreszeitraum. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr resultiert im
Wesentlichen aus höheren Margen im Kreditgeschäft. Das günstige
Emissionsumfeld des ersten Halbjahres hat die Aareal Bank konsequent
genutzt und neben dem durch den Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung
(SoFFin) garantierten Bond insbesondere Pfandbriefe aber auch Senior
unsecured Anleihen mit mittelfristigen Laufzeiten platzieren können.
Die aus den Emissionen gewonnene Liquidität schafft einen
komfortablen Spielraum, das im zweiten Halbjahr geplante Neugeschäft
zu refinanzieren. Im ersten Halbjahr wirkte sich diese Liquidität
aufgrund der extrem niedrigen kurzfristigen Zinssätze leicht negativ
auf den Zinsüberschuss aus.

Die Folgen der schärfsten Rezession der vergangenen Jahrzehnte hat
die Aareal Bank bisher gut verkraftet. Mit 42 Mio. EUR (Vorjahr: 20
Mio. EUR) liegt die ausgewiesene Risikovorsorge im zweiten Quartal
2009 im Vergleich zum Vorjahresquartal zwar auf einem höheren, jedoch
weiterhin beherrschbaren Niveau. Die Veränderung gegenüber dem
Vorquartal (37 Mio. EUR) bewegt sich im Rahmen der normalen
Schwankungsbreite. Ihre Jahresprognose hält die Aareal Bank weiter
aufrecht: Die Risikovorsorge wird voraussichtlich am oberen Ende des
prognostizierten Zielkorridors von 90 bis 150 Mio. EUR für das Jahr
2009 liegen. Unerwartete Verluste sind in diesem Marktumfeld
allerdings auch weiterhin nicht auszuschließen. "Zwar ist auch die
Aareal Bank von der Rezession nicht verschont geblieben. Die bisher
nur moderat gestiegene Risikovorsorge betrachten wir jedoch als
erneuten Beleg für die hohe Qualität unseres Finanzierungsportfolios.
Unser solides Segmentergebnis zeigt zudem, dass das Geschäftsmodell
der Strukturierten Immobilienfinanzierung zukunftsfähig ist. Wenn es
wie bei der Aareal Bank nachhaltig betrieben wird, funktioniert es
auch im zyklischen Abschwung stabil und zuverlässig", kommentierte
Schumacher.

Consulting/Dienstleistungen: Zufriedenstellende Entwicklung

Im Segment Consulting/Dienstleistungen liegt das Betriebsergebnis
mit 7 Mio. EUR im zweiten Quartal wieder deutlich über dem von
Sonderbelastungen geprägten Ergebnis des Vorquartals (1 Mio. EUR),
aber unter dem Wert des zweiten Quartals des Vorjahres (11 Mio. EUR).
Vor dem Hintergrund der marktbedingt niedrigen Zinsmargen des
Einlagengeschäfts sowie der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
entwickelt sich das Segment jedoch insgesamt zufriedenstellend.

Der Provisionsüberschuss lag im zweiten Quartal bei 46 Mio. EUR
und damit um
2 Mio. EUR höher als im Vorquartal. Gegenüber dem entsprechenden
Vorjahresquartal entspricht dies einem Rückgang von 2 Mio. EUR, der
im Wesentlichen auf das für das Einlagengeschäft der
Wohnungswirtschaft ungünstige Zinsumfeld zurückzuführen ist. Der
Bestand an Einlagen aus diesem Bereich blieb nach wie vor stabil und
lag im Durchschnitt des zweiten Quartals bei 4,2 Mrd. EUR.

Der Ergebnisbeitrag der Tochtergesellschaft Aareon AG verbesserte
sich erwartungsgemäß im zweiten Quartal 2009 gegenüber dem ersten
Quartal. Die Kapazitätsanpassungen der Produktlinie Blue Eagle, für
die im ersten Quartal Aufwendungen angefallen sind, wurden zum Ende
des zweiten Quartals abgeschlossen.

Während die Umsatzerlöse der Aareon aus den bei Kunden
implementierten Produkten auch im zweiten Quartal stabil blieben,
bewegten sich die Umsatzerlöse aus dem Neukundengeschäft leicht
unterhalb des Vorjahresniveaus. Dies ist vor allem auf eine spürbare
Investitionszurückhaltung der Kunden für SAP basierte Großprojekte
zurückzuführen.

"Trotz der Erschwernisse durch das ungünstige Zinsumfeld und die
Rezessionsfolgen hat sich das Segment Consulting/Dienstleistungen
insgesamt gut behauptet. Es hat damit seine Rolle als zuverlässige
Ertragsquelle für den Aareal Bank Konzern auch in herausfordernden
Zeiten einmal mehr bestätigt", so Schumacher.

Solide Refinanzierungssituation und gute Kapitalausstattung

Die Aareal Bank Gruppe hat ihre Refinanzierungsaktivitäten auch im
zweiten Quartal erfolgreich fortgesetzt und ihre gute
Liquiditätssituation weiter ausgebaut. Von April bis Juni konnten
langfristige Refinanzierungsmittel in Höhe von insgesamt 1,9 Mrd. EUR
aufgenommen werden. Davon entfielen 1,6 Mrd. EUR auf Pfandbriefe und
0,3 Mrd. EUR auf ungedeckte Refinanzierungsmittel. Die Aareal Bank
legt die vorhandene Liquidität konservativ an und achtet auf schnelle
Verfügbarkeit - sowohl um ihren Bestandskunden weiterhin mit
Finanzierungen zur Verfügung stehen zu können als auch um für eine
eventuelle erneute Verschärfung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
gewappnet zu sein.

Die Kernkapitalquote der Aareal Bank nach dem
Kreditrisiko-Standardansatz (KSA) lag per 30. Juni 2009 bei 10,4% und
damit auch im internationalen Branchenvergleich auf einem hohen
Niveau.

Erläuterungen zur Konzernertragslage

Der Zinsüberschuss belief sich im zweiten Quartal 2009 auf 114
Mio. EUR (Vorjahresquartal: 114 Mio. EUR) und damit auf 228 Mio. EUR
im ersten Halbjahr (Vorjahreshalbjahr 221 Mio. EUR). Nach
Risikovorsorge ergibt sich im Halbjahr ein Zinsüberschuss von 149
Mio. EUR (Vorjahr: 181 Mio. EUR).

Das Provisionsergebnis betrug im zweiten Quartal 30 Mio. EUR
(Vorjahr: 35 Mio. EUR). Für das erste Halbjahr ergibt sich insgesamt
ein Provisionsüberschuss von 66 Mio. EUR (Vorjahr: 68 Mio. EUR). Von
April bis Juni schlagen sich in dieser Position unter anderem die
laufenden Kosten in Höhe von 6 Mio. EUR für den durch den Sonderfonds
Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) gewährten Garantierahmen nieder.

Das Handelsergebnis lag im zweiten Quartal bei 9 Mio. EUR
(Vorjahr: - 3 Mio. EUR) und weist damit - wie auch im ersten Quartal
2009 - per Saldo keine Belastungen aus der Finanzmarktkrise mehr aus.
Für Januar bis Juni 2009 ergibt sich insgesamt ein Handelsergebnis in
Höhe von 25 Mio. EUR. Dies resultiert im Wesentlichen aus der
Bewertung von Stand-Alone-Derivaten. Neben den sich teilweise
kompensierenden Effekten aus der Bewertung von zu wirtschaftlichen
Sicherungszwecken eingesetzten zins- und währungsbezogenen Derivaten
resultiert das positive Ergebnis aus Werterholungen bei
bonitätsbezogenen Derivaten (+18 Mio. EUR) vor allem im zweiten
Quartal.

Trotz des schwierigen Marktumfelds konnte die Aareal Bank im
zweiten Quartal 2009 wieder ein leicht positives Ergebnis aus ihren
Finanzanlagen (1 Mio. EUR) erzielen. Dies ist Ausdruck der in der
Vergangenheit umgesetzten konservativen Risikopolitik und der
Qualität des bestehenden Wertpapierportfolios. Das Ergebnis für das
erste Halbjahr 2009 in Höhe von -16 Mio. EUR ist im Wesentlichen auf
die im ersten Quartal im Sinne dieser konservativen Risikopolitik
vorgenommenen Umschichtungen im Wertpapierportfolio zurückzuführen.

Der Verwaltungsaufwand im Konzern betrug im zweiten Quartal 88
Mio. EUR und im gesamten ersten Halbjahr 178 Mio. EUR. Damit liegt
der Verwaltungsaufwand trotz der im ersten Quartal angefallenen
Sonderbelastungen bei der Aareon AG in Höhe von 6 Mio. EUR und der
zusätzlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Konsolidierung der
Sylogis.com nahezu auf Vorjahresniveau. Hier zeigt sich weiterhin die
strenge Kostendisziplin im Konzern.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis zeigte im Zeitraum April bis
Juni einen positiven Saldo in Höhe von 1 Mio. EUR nach 16 Mio. EUR im
Vorjahresquartal. Das Sonstige betriebliche Ergebnis von -5 Mio. EUR
für das Halbjahr enthält die im ersten Quartal entstandenen
Projektaufwendungen in Höhe von 6 Mio. EUR, die im Zusammenhang mit
dem zwischen der Bank und dem SoFFin vereinbarten Maßnahmenpaket
entstanden sind. Im Vorjahreswert waren zudem Sondererträge aus dem
Interhotel-Engagement in Höhe von 7 Mio. EUR enthalten.

Per Saldo ergibt sich im zweiten Quartal ein
Konzernbetriebsergebnis von 25 Mio. EUR (Vorjahr 48 Mio. EUR). Nach
Abzug der Ertragsteuern in Höhe von 1 Mio. EUR und dem konzernfremden
Gesellschaftern zugeordneten Gewinn in Höhe von 5 Mio. EUR beträgt
der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter 19 Mio. EUR. Nach Abzug
der Verzinsung der SoFFin-Einlage, die im zweiten Quartal erstmals
anfiel, ergibt sich ein Konzerngewinn von 7 Mio. EUR.

Insgesamt weist die Aareal Bank Gruppe für das erste Halbjahr 2009
ein Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 42 Mio. EUR (Vorjahr: 75 Mio.
EUR) aus. Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von 7 Mio. EUR
und Ergebnisanteilen Dritter (9 Mio. EUR) resultiert ein auf die
Gesellschafter der Aareal Bank AG entfallender Jahresüberschuss in
Höhe von 26 Mio. EUR. Nach Abzug der Verzinsung der SoFFin-Einlage
verbleibt ein Konzerngewinn in Höhe von 14 Mio. EUR.

Ausblick: Umfeld bleibt herausfordernd

Nach wie vor ist eine belastbare Ergebnisprognose für das
Gesamtjahr im gegenwärtigen, herausfordernden und von anhaltenden
Unwägbarkeiten gekennzeichneten Marktumfeld nicht möglich. Die Aareal
Bank hält jedoch an wesentlichen bislang kommunizierten Erwartungen
für wichtige Kennzahlen fest.

Danach rechnet der Vorstand weiterhin im Konzern mit einem
Zinsüberschuss in einer Bandbreite von 420 bis 440 Mio. EUR.

Die Risikovorsorge für erwartete Verluste wird im Gesamtjahr
aufgrund der konjunkturellen Großwetterlage deutlich über dem
Vorjahreswert liegen, aber beherrschbar und innerhalb der
kommunizierten Spanne von 90 bis 150 Mio. EUR bleiben - wenn auch,
wie bereits zum Ende des ersten Quartals angekündigt, am oberen Ende
der Bandbreite. Eine zusätzliche Kreditrisikovorsorge für unerwartete
Verluste kann 2009 aber nicht ausgeschlossen werden.

Der Verwaltungsaufwand dürfte bei ca. 360 Mio. EUR liegen.
Bereinigt um Sondereffekte und Auswirkungen der erstmaligen
Konsolidierung der Sylogis.com würde dies nur eine geringfügige
Steigerung gegenüber dem Vorjahr bedeuten.

Das Neugeschäft im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen
wird sich aus heutiger Sicht im Gesamtjahr auf 2 bis 3 Mrd. EUR
belaufen. Hierbei konzentriert sich die Aareal Bank auch weiterhin
vor allem auf Prolongationen und den Finanzierungsbedarf von
Bestandskunden.

Für das zweite Halbjahr und insbesondere für das vierte Quartal
erwartet die Aareal Bank im Segment Consulting/Dienstleistungen -
auch durch anziehende Umsätze bei der Aareon mit der neu entwickelten
Produktlinie Wodis Sigma - wieder ein steigendes Provisionsergebnis.
Allerdings sieht sich der Vorstand aufgrund des verschärften Drucks
auf die Margen im Einlagengeschäft veranlasst, die Planung für das
Vorsteuerergebnis in diesem Segment weiter anzupassen. Dies führt aus
heutiger Sicht zu geringeren Erträgen in Höhe von etwa 10 bis 15 Mio.
EUR im Vergleich zur Planung aus dem ersten Quartal. Die Prognose für
das operative Segmentergebnis vor Steuern und Einmaleffekten
reduziert sich somit von rund 40 Mio. EUR auf nunmehr 25 bis 30 Mio.
EUR, je nach Entwicklung der Zinslandschaft.

Aareal Bank

Die Aareal Bank AG ist einer der führenden internationalen
Immobilienspezialisten und ist im SDAX gelistet. Die Bank ist auf
drei Kontinenten aktiv. Auf der Grundlage ihres erfolgreichen
europäischen Geschäftsmodells hat die Aareal Bank ähnliche
Plattformen in Nordamerika und im Raum Asien/Pazifik aufgebaut. Sie
bietet Immobilienfinanzierungslösungen in mehr als 25 Ländern an.

Originaltext: Aareal Bank
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74392
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Pressekontakt:
Aareal Bank AG
Corporate Communications

Sven Korndörffer
Telefon: +49 611 348 2306
sven.korndoerffer@aareal-bank.com

Christian Feldbrügge
Telefon: +49 611 348 2280
christian.feldbruegge@aareal-bank.com

Investor Relations

Jürgen Junginger
Telefon: +49 611 348 2636
juergen.junginger@aareal-bank.com


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