(Registrieren)

"Fairness, Solidarität und Unterbrechung des Alltags" /Begegnung der Kirchen mit dem Sport in Frankurt

Geschrieben am 21-08-2009

Hannover (ots) - Vertreter der beiden großen Kirchen in
Deutschland und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) sind am
heutigen Freitag in Frankfurt/Main zusammengetroffen.
Für die Katholische Kirche nahmen an dem Spitzengespräch u. a.
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen
Bischofskonferenz und Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, Sekretär der
Deutschen Bischofskonferenz, teil, für die Evangelische Kirche in
Deutschland (EKD) u. a. Bischof Dr. Wolfgang Huber, der Vorsitzende
des Rates der EKD, sowie der EKD-Sportbeauftragte Valentin Schmidt.
Im Haus des deutschen Sports wurden sie von einer Delegation des DOSB
mit Präsident Dr. Thomas Bach an der Spitze empfangen. Bach wurde von
Vizepräsidentin Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper sowie dem Vorsitzenden
der Deutschen Sportjugend Ingo-Rolf Weiss und Generaldirektor Dr.
Michael Vesper begleitet.

Kirchen und Sport verbinden zahlreiche gemeinsame Werte wie
Toleranz, Rücksichtnahme, Solidarität oder Fairness. Grundlage ihrer
Partnerschaft ist für Kirchen und Sport aber auch die Anerkennung
ihrer Verschiedenheit: Der Sport ist keine Religion und will auch
keine Ersatzreligion sein.

Bei dem Treffen berieten die Teilnehmer über ein gemeinsames
Grundsatzpapier mit dem Titel "Zum Wohl der Menschen und der
Gesellschaft - Perspektiven der Zusammenarbeit von Kirche und Sport
in Deutschland". In diesem betonen sie die gemeinsame Basis für das
gesellschaftliche Engagement von Kirche und Sport. Diese Basis
bestehe in der "Verantwortung, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten
und den Menschen, gerade in Zeiten der Unsicherheit, Räume für
eigenverantwortliches Handeln, Verlässlichkeit und Geborgenheit zu
bieten", heißt es in dem Dokument. Sport und Kirchen wirkten durch
"Vermittlung von Toleranz, Rücksichtnahme, Solidarität oder Fairness"
an der Gestaltung der Gesellschaft mit.

Einig zeigten sich Kirchen- und Sportvertreter in der
gesellschaftlichen Bedeutung des Sonntags "als Tag der Arbeitsruhe
und damit als Unterbrechung des Alltags, als Tag des Gottesdienstes
wie als Tag zur Pflege von Spiel und Sport." Präsident Thomas Bach
führte in diesem Zusammenhang aus, dass das Präsidium des DOSB die
Verfassungsbeschwerde der beiden großen Kirchen gegen das Berliner
Ladenschlussgesetz, die zurzeit vor dem Bundesverfassungsgericht
anhängig ist, unterstütze.

Desweiteren wandten sich die Kirchen- und Sportvertreter gegen
Ausgrenzung und Diskriminierung. In den "Perspektiven" heißt es dazu:
"Jeder Mensch verdient eine gerechte Chance auf eine selbstbestimmte
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben - unabhängig von seiner sozialen
Herkunft, Weltanschauung und Religion." Sport und Kirchen betonen
darüber hinaus die Bedeutung einer umfassenden Bildung für die
Entwicklung des Einzelnen wie für die Teilhabe an der Gesellschaft.
Vor dem Hintergrund ihres ganzheitlichen Menschenbildes hoben Kirchen
und Sport die Bedeutung des Religionsunterrichts und des
Sportunterrichts als ordentliche Lehrfächer in der Schule hervor.
Weder Religion noch Sport dürften innerhalb der Schule an den Rand
gedrängt werden.

Auch die Möglichkeiten, im Sport Leistungen zu erbringen, wurde
von den Teilnehmern des Spitzengesprächs und im verabschiedeten
Grundsatzpapier begrüßt. Dabei betonen Kirchen und Sport, dass sie
alle Versuche der Leistungsmanipulation im Sport, etwa durch die
Einnahme verbotener Substanzen oder die Anwendung entsprechender
Techniken, strikt ablehnen.

Hannover, 21. August 2009

Pressestelle der EKD
Reinhard Mawick

Der genaue Wortlaut des verabschiedeten Grundsatzpapiers:

Zum Wohl der Menschen und der Gesellschaft

Perspektiven der Zusammenarbeit von Kirche und Sport in
Deutschland

1. Kirchen und Sport - eine langjährige Partnerschaft

Kirchen und Sport verbindet in Deutschland eine langjährige
Partnerschaft: Sie begann 1950 mit der Gründung des Deutschen
Sportbundes (DSB) unter maßgeblicher Beteiligung der kirchlichen
Sportbewegung und wurde durch das Partnerschaftsprogramm mit der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen
Bischofskonferenz vertieft. Sie findet ihren Ausdruck in regelmäßigen
Kontakten und gemeinsamen Projekten, in kirchlichen Angeboten im
Rahmen von sportlichen Großveranstaltungen, aber auch in der
Mitgliedschaft der kirchlichen Sportverbände DJK-Sportverband und
CVJM Sport (Eichenkreuz) im Dachverband des Sports.

Im Mai 2006 wurde der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) als
Nachfolgeorganisation des Deutschen Sportbundes (DSB) und des
Nationalen Olympischen Komitees (NOK) gegründet. Als neuer,
gemeinsamer Dachverband des gesamten Sports tritt er in die
langjährige Zusammenarbeit der Kirchen und des Sports ein.

2. Der gesellschaftliche Ort der Zusammenarbeit von Kirchen und
Sport

Die Kirchen wenden sich an den ganzen Menschen, mit Leib und
Seele, Gewissen, Vernunft und Willen - in der Gesamtheit der
Wirklichkeiten, in denen er lebt. Deshalb ist der Sport für die
Kirchen als Kultur- und Freizeitbewegung wie in seiner organisierten
Form, als Breiten- und Spitzensport, ein wichtiges Handlungsfeld. Der
Sport wiederum leistet als bedeutende Freizeitbewegung und
freiwillige Organisation in der Zivilgesellschaft einen wichtigen
Beitrag zu ihrem Zusammenhalt und zum Gemeinwohl.

Kirchen und Sport stellen sich ihrer Verantwortung, die
Gesellschaft aktiv mitzugestalten und den Menschen, gerade in Zeiten
der Unsicherheit, Räume für eigenverantwortliches Handeln,
Verlässlichkeit und Geborgenheit zu bieten. Dabei verbinden Sport und
Kirchen gemeinsame Werte. Beide wirken durch Vermittlung von
Toleranz, Rücksichtnahme, Solidarität oder Fairness an der Gestaltung
der Gesellschaft mit. Diese Grundorientierungen sind die gemeinsame
Basis für das gesellschaftliche Engagement von Kirche und Sport.

Grundlage für ihre Partnerschaft ist sowohl für die Kirchen als
auch für den Sport die Anerkennung ihrer Verschiedenheit: Der Sport
ist keine Religion und will auch keine Ersatzreligion sein.

3. Bereiche der Zusammenarbeit von Kirchen und Sport

- Die ganzheitliche Entfaltung des Menschen

Der Körper ist die primäre Grundlage des Sports. Durch das Erleben
der Leiblichkeit leistet der Sport einen wichtigen Beitrag zur
ganzheitlichen Entfaltung des Menschen und damit zu seiner physischen
wie psychischen Gesundheit.

Wo dagegen der Mensch auf seine Körperlichkeit reduziert wird und
der Sport allein zur Verherrlichung des Körpers dient (Körperkult),
verstößt dies gegen die Geist und Leib umfassende Einheit des
Menschen.

- Prävention und Rehabilitation

Viele Krankheiten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen werden
durch Bewegungsarmut hervorgerufen. Kirchen und Sport unterstreichen
die Bedeutung körperlicher Aktivität für die gesundheitliche
Prävention und Rehabilitation. Zu einer neuen umfassenden Kultur der
Bewegung gehört auch, dass Erhalt und Wiederherstellung der
Gesundheit nicht vom sozialen Status abhängig sein dürfen.

- Leistungsorientierung und ihre Grenzen

Der Sport vermittelt den Umgang mit Sieg und Niederlage, Erfolg
und Misserfolg. Sportliche Leistungssteigerung kann zur Stärkung des
Selbstbewusstseins und zur Anerkennung der eigenen Begrenztheit
führen.

Das Prinzip der Leistungsorientierung endet allerdings dort, wo
entweder die eigene Gesundheit und Integrität oder die der
sportlichen Gegner verletzt werden. Wenn Leistungsstreben dazu führt,
dass persönliche Grenzen ignoriert und geltende Regeln verletzt
werden, etwa durch die Anwendung unerlaubter Mittel, widerspricht
dies dem Respekt sowohl gegenüber der eigenen Person als auch
gegenüber anderen. Deshalb wird jeder Versuch, durch die Einnahme
verbotener Substanzen die persönliche Leistungsfähigkeit zu
beeinflussen (Doping), von Sport und Kirchen entschieden abgelehnt.

Gleiches gilt für die Manipulation des Wettkampfgeschehens durch
andere regelwidrige Handlungen, beispielsweise durch Korruption.
Verstöße sind konsequent zu ahnden und zu verurteilen.

- Schutz des Sonntags

Der Sonntag ist als Raum, der nicht von Erwerbstätigkeit und
Leistungsdruck bestimmt sein soll, als Zeit für Familie, Freunde und
der Regeneration sowie als Tag des Gottesdienstes ein wichtiges
soziales, kulturelles und religiöses Gut. Allerdings werden ihm
zu-nehmend ökonomische Interessen vorgeordnet.

Kirchen und Sport setzen sich für den Erhalt des Sonntags als Tag
der Arbeitsruhe und damit als Unterbrechung des Alltags, als Tag des
Gottesdienstes wie als Tag zur Pflege von Spiel und Sport ein. Die
fortschreitende kommerzielle Vereinnahmung des Sonntags wird von
Sport und Kirchen gleichermaßen abgelehnt.

Sie sehen aber auch die möglichen Interessenskonflikte, wenn es um
die konkrete Ausgestaltung des Sonntags und der kirchlichen Feiertage
geht, und versuchen sie gemein-sam zu lösen.

- Bewahrung der Schöpfung und Nachhaltigkeit

Unsere Gesellschaft beansprucht die natürlichen Lebensgrundlagen
in einem hohen Maß. Sport und Kirchen sind dem Leitbild einer
nachhaltigen Entwicklung sowie der Verantwortung für die Schöpfung
verpflichtet und entwickeln entsprechende vielfältige Programme,
Projekte und Aktivitäten.

- Integration und Partizipation

Millionen von Menschen aus unterschiedlichen kulturellen und
religiösen Traditionen haben oder suchen ihren Platz in der deutschen
Gesellschaft. Damit ist Deutschland - nicht zum ersten Mal in der
Geschichte - ein Einwanderungsland geworden. Sport und Kirchen
stellen sich den damit verbundenen Herausforderungen. Mit ihren
Angeboten sind sie Motoren der Integration und der Partizipation, die
zum friedlichen Miteinander von Zugezogenen und Einheimischen
beitragen. Unterschiede in sozialem Status, Ein-kommen oder Bildung
treten im Sport hinter der gemeinsamen Freude an Spiel und
sportlichem Wettbewerb zurück. Zu den kirchlichen Angeboten sind
Menschen aller Altersgruppen, sozialer Schichten und aller
Nationalitäten eingeladen. Damit helfen Sport und Kirchen, den
Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken.

Zugleich wenden sich Kirchen und Sport gegen jede Form der
Ausgrenzung und Diskriminierung. Jeder Mensch verdient eine gerechte
Chance auf eine selbstbestimmte Teil-habe am gesellschaftlichen Leben
- unabhängig von seiner sozialen Herkunft, Weltanschauung und
Religion.

- Ganzheitliche Bildung

Sport und Kirchen betonen die Bedeutung einer umfassenden Bildung
für die Entwicklung des Einzelnen wie für die Teilhabe an der
Gesellschaft. Gemeinsam treten sie für das Recht auf Bildung ein.
Deshalb unterstützen sie alle Maßnahmen, die dazu geeignet sind, auch
benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen gerechten Zugang zur
Bildung zu eröffnen.

Bildung bezieht sich dabei auf den Menschen in allen Dimensionen
seines Lebens. Vor dem Hintergrund ihres ganzheitlichen
Menschenbildes betonen Kirchen und Sport die Bedeutung des
Religionsunterrichts und des Sportunterrichts als ordentliche
Lehrfächer in der Schule. Weder Religion noch Sport dürfen innerhalb
der Schule an den Rand ge-drängt werden.

Kirchen und Sport wirken als außerschulische Partner bei der
pädagogischen Gestaltung von Ganztagsangeboten mit. Sie verstehen
ihre Angebote in Schulen und Vereinen, Kirchengemeinden und Pfarreien
als eigenständige Bildungsangebote, die die schulische Bildung
ergänzen und bereichern. In diesem Sinne streben Sport und Kirchen
ein Gesamtkonzept "Lebensschule" mit vernetzten Bildungsorten und
-formen an.

4. Ausblick

Die Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in
Deutschland (EKD) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) werden
weiterhin in regelmäßigen Spitzengesprächen über Perspektiven der
Zusammenarbeit und gemeinsame Projekte beraten.

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), die Evangelische Kirche
in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz unterstützen
die Einsetzung und Förderung kirchlicher Dienste bei sportlichen
Großveranstaltungen.

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die Deutsche
Bischofskonferenz und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB)
betrauen die "Gemeinsame Kommission Kirche und Sport" mit der
Ausgestaltung ihrer institutionellen Zusammenarbeit und der Umsetzung
gemeinsamer Projekte.

Originaltext: EKD Evangelische Kirche in Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55310
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55310.rss2

Pressekontakt:
Evangelische Kirche in Deutschland
Reinhard Mawick
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 - 2796 - 269
E-Mail: reinhard.mawick@ekd.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

220335

weitere Artikel:
  • Übertragungen von der Leichtathletik-WM überaus erfolgreich / ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz zieht positive Bilanz Mainz (ots) - Einen Tag vor Abschluss der ZDF-Übertragungen von der Leichtathletik-WM in Berlin zieht der ZDF-Teamchef und Vorsitzende von BERTA (Berlin Radio Television Athletics), Dieter Gruschwitz, eine positive Bilanz der bisherigen Übertragungen auf nationaler und internationaler Ebene. BERTA - ein Gemeinschaftsprojekt von ARD und ZDF - beliefert als Hostbroadcaster TV-Stationen aus aller Welt mit Bildern von der Weltmeisterschaft - im hochauflösenden HD-Format. Dieter Gruschwitz: "Die Weltmeisterschaften in Berlin strahlen mehr...

  • Formel 1: RTL.de-Live-Stream auch übers iPhone Köln (ots) - Zum Großen Preis von Europa in Valencia: iPhone App "RTL Pole Postition" ermöglicht direkten Zugang zum RTL.de-Live-Stream. Kein Formel 1 Rennen mehr verpassen auch wenn man unterwegs ist, das war bis vor kurzem ein Traum vieler Rennsportfans. RTL macht's nun möglich: Ab sofort bietet RTL interactive den Formel-1-Fans mit iPhone den direkten Zugang zum RTL.de Live-Stream von den Grand-Prix-Wochenenden kostenlos an. iPhone Nutzer müssen dazu lediglich im App Store die kostenlose Applikation "RTL Pole Position" downloaden. mehr...

  • Kabarettistin Gerburg Jahnke als Gast-Moderatorin bei west.art WDR Fernsehen, Dienstag, 25. Oktober 2009, 22.30 - 23.10 Uhr (ots) - Ein Gipfeltreffen des NRW-Humors ist am kommenden Dienstag im WDR Fernsehen zu erleben. Im west.art-Studio trifft Gerburg Jahnke auf Frank Goosen: Oberhausen trifft Bochum, WDR Ladies Night meets Stadionkultur. Die beiden beliebten Kabarettisten und Komiker reden über Ruhrgebietshumor, Frauenwitze und Männersport, und darüber, welcher NRW-Club der beste ist. Gerburg Jahnke übernimmt an diesem Tag die Gastmoderation des WDR-Kulturmagazins west.art. "Ich freue mich mehr...

  • Nina - Warum stehst du auf meinem Weg? / Verkehrssicherheitsaktion zu Schulbeginn gestartet Krefeld (ots) - Zum Schulbeginn, nach den Sommerferien, startet die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.V. (AGFS) die Kampagne "Nina: Warum stehst du auf meinem Weg?". Der Straßenverkehr konfrontiert Kinder heute täglich mit vielfältigen Herausforderungen. Selbst auf vertrauten Wegen, wie dem täglichen Schulweg, entstehen immer wieder Verkehrssituationen, die gemeistert werden wollen. Besonders für die Kleinsten keine einfache Hürde. Mit ihrer diesjährigen Verkehrssicherheitskampagne, mehr...

  • Exklusiv in DAS NEUE: Neuer Vater für Boris Beckers Tochter Anna? Hamburg (ots) - Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe (31) erklärt im Exklusiv-Interview mit der Zeitschrift DAS NEUE aus der Bauer Media Group, wie gut sein Verhältnis zu Anna Ermakowa (9), der Tochter von Boris Becker (41) ist. Er sagt: "Sie ist mir wichtig. Ich werde sie beschützen und mich für sie stark machen. Ich werde nicht akzeptieren, wenn jemand Anna etwas Böses will." Kennengelernt habe er Anna und ihre Mutter Angela Ermakowa (41) in Monte Carlo. Seitdem sind sie befreundet. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe: "Wir sind Seelenverwandte. mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht